heiDOCS - Benchlearning-Werkstatt
Die Förderung ihres wissenschaftlichen Nachwuchses in der Doktoranden- und in der PostDoc-Phase ist ein zentrales Anliegen aller Universitäten. Die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Doktorandenausbildung sind aktuell an der Universität Heidelberg Gegenstand des umfassenden Projektes heiDOCS im Rahmen der Qualitätsentwicklung der Universität heiQUALITY. Auch die Novellierung des Landeshochschulgesetzes (LHG) in Baden-Württemberg rückt die Graduiertenausbildung in den Mittelpunkt neuer gesetzlicher Anforderungen an die hiesigen Universitäten in den Bereichen Qualitätskultur und Qualitätssicherung in der Graduiertenausbildung, denen wir uns stellen müssen.
Vor diesem Hintergrund wird in Heidelberg am 19. und 20. November 2014 eine Benchlearning-Werkstatt zur Graduiertenausbildung stattfinden, in der es darum gehen wird, die verschiedenen bereits bestehenden Ideen, Konzepte und Praxisbeispiele aus den unterschiedlichen Universitäten des Landes zusammenzuführen und zu diskutieren. Themen wie Qualitätsstandards und Qualitätsentwicklung in der Doktorandenausbildung, sowie Datenerhebung, Datenverwaltung und Datenauswertung in der zentralen Doktorandenerfassung werden hier beleuchtet. Die Universität Heidelberg wird ihr vom Baden-Württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördertes Projekt heiDOCS vorstellen.
Die Werkstatt beginnt am Mittwoch, dem 19. November um 18.00 Uhr mit einer Abendveranstaltung, zu der die Baden-Württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer ihre Teilnahme zugesagt hat und an der auch der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, teilnehmen wird. Ein anschließender Empfang mit Imbiss gibt Gelegenheit zum Gedankenaustausch.
Programm
19. November
ab 18:00
Eröffnung
ab 19:30 Abendempfang
20. November
09:00 - 12:30 Werkstatt 1 & 2
12:30 - 13:00 Abschlussplenum
13:00 - 14:00 Mittagsimbiss