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Vortrag: Sind kritische Rohstoffe tatsächlich knapp?

Pressemitteilung Nr. 139/2017
2. November 2017
Das umweltwissenschaftliche Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet am 6. November

„Sind kritische Rohstoffe tatsächlich knapp?“ Mit einem Vortrag zu diesem Thema startet am 6. November 2017 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“, das im Wintersemester an der Ruperto Carola stattfindet. Dazu lädt das Heidelberg Center for the Environment (HCE) ein. Die Reihe, die in diesem Semester den Titel „Umweltperspektiven“ trägt, umfasst elf Beiträge zu aktuellen umweltwissenschaftlichen Fragestellungen. Dabei geht es zum Beispiel um das Wechselspiel zwischen chronischen Erkrankungen und Umwelteinflüssen oder um die Frage, inwiefern das Völkerrecht genutzt werden kann, um den Klimawandel zu bekämpfen. Es referieren Mitglieder des HCE sowie Wissenschaftler aus dem In- und Ausland. Referent der ersten Veranstaltung ist Prof. Dr. Mario Schmidt, der am Institut für Industrial Ecology der Hochschule Pforzheim lehrt und forscht. Die Vorträge finden montags im Hörsaal 1 des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47/51, statt und beginnen jeweils um 17.00 Uhr.

Im Rahmen des Heidelberg Center for the Environment werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg befassen sich die Mitglieder des HCE mit den existentiellen Herausforderungen, die sich aus dem Wandel in Natur, Technik und Gesellschaft ergeben. Ziel ist es, den ökologischen Auswirkungen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ ist eine Veranstaltungsreihe, die sich diesen Themen widmet und eine Plattform für den interdisziplinären Austausch sowie die Kommunikation mit der Öffentlichkeit schafft. Die Vorträge wenden sich an Wissenschaftler und Studierende ebenso wie an interessierte Bürgerinnen und Bürger. Sie sind eingeladen, sich in die Diskussion mit den Referenten einzubringen.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 02.11.2017
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