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Deutschlandstipendium

 
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Universität Heidelberg vergibt erneut Deutschlandstipendien

Pressemitteilung Nr. 180/2016
9. Dezember 2016
Festliche Veranstaltung zur Übergabe der Stipendienurkunden durch den Rektor und die Förderer

Mehr als 170 Studierende der Universität Heidelberg haben zum Wintersemester 2016/2017 ein Deutschlandstipendium erhalten. Die Stipendienurkunden der nunmehr sechsten Förderrunde werden am 14. Dezember 2016 in einem feierlichen Rahmen von Universitätsrektor Prof. Dr. Bernhard Eitel und den Förderern an die Stipendiaten überreicht. Der Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Ruperto Carola, Prof. Dr. Marc-Philippe Weller, hält einen Vortrag zum Thema „Der Brexit – eine Herausforderung für die Wirtschaft“.

Das nationale Programm „Deutschlandstipendium“ bietet Unterstützung für Studierende aller Nationalitäten, die hervorragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben. Kriterien wie gesellschaftliches oder soziales Engagement, aber auch biografische Hürden werden ebenfalls berücksichtigt. Die monatliche Förderung von 300 Euro pro Stipendium, die in der Regel für zunächst zwei Semester bewilligt wird, basiert zur Hälfte auf den von der Universität eingeworbenen privaten Stipendienmitteln. Die andere Hälfte der Gesamtsumme von 3.600 Euro für ein Jahr steuert der Bund bei.

In der aktuellen Förderrunde wurden an der Universität Heidelberg insgesamt 172 Studierende für ein Deutschlandstipendium ausgewählt, 77 von ihnen erhalten diese Förderung erstmals in ihrem Studiengang. Zu den Förderern des Deutschlandstipendiums zählen unter anderem BASF SE, die Bayer Science & Education Foundation, die Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg, die Karl Schlecht Stiftung, die Athenaeum – Dietrich Götze-Stiftung, Santander Universitäten, SAP SE, die Sparkasse Heidelberg, die Vector Stiftung sowie Dr. Hans-Peter Wild. Hinzu kommen weitere Unternehmen, Stiftungen und private Förderer.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 09.12.2016
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