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Die Zukunft der Arbeitswelt – Herausforderungen und Chancen für Studierende

Pressemitteilung Nr. 90/2015
2. Juni 2015
Konferenz an der Universität Heidelberg bringt Studierende ins Gespräch mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer

Mit der Arbeitswelt von morgen sowie ihren Herausforderungen und Chancen für Studierende beschäftigt sich eine Konferenz, die am 12. Juni 2015 an der Universität Heidelberg stattfindet. Die Veranstaltung „Anders Arbeiten! Anders Studieren? Bildung und Arbeitswelt zwischen Erwartungen und Realität“ wurde von einer Gruppe von Studentinnen initiiert, die sich als Bloggerinnen auf der Internet-Plattform „Denkerinnen.de“ zusammengeschlossen haben, und wird von verschiedenen Einrichtungen der Ruperto Carola unterstützt. Sie bildet den zweiten Teil einer Reihe mit dem Titel „Generation Y – ein neues Modell ‚Leben‘“, die sich vor allem an Studierende wendet. Im Rahmen der Konferenz wird auch die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer sprechen und im Anschluss mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren.

Die „Generation Y“, die man auch als „Generation Why“ lesen kann, setzt sich nach den Worten der Organisatorinnen kritisch mit der Berufswelt auseinander und hinterfragt starre Arbeitsformen. „Mit unserer Veranstaltungsreihe möchten wir herausfinden, wo und wie die Expertinnen und Experten von morgen arbeiten und leben werden“, erklärt Merve Kadayifci im Namen der Veranstalterinnen. Die diesjährige Konferenz legt den Schwerpunkt auf die Chancen und Perspektiven von Studierenden unterschiedlicher Disziplinen. Sie beginnt mit einem Impulsvortrag von Ministerin Theresia Bauer und einer anschließenden Diskussion mit den Studierenden. Im zweiten Veranstaltungsteil beschäftigen sich die Teilnehmer in zwei Workshops mit verschiedenen Aspekten eines neuen Modells Arbeitswelt. Zum Abschluss werden die erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt.

Die Konferenz „Anders Arbeiten! Anders Studieren?“ findet am Freitag, 12. Juni, von 9.30 bis etwa 16.00 Uhr im Max-Weber-Institut für Soziologie, Bergheimer Straße 58, statt. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Max-Weber-Institut und dessen Direktor Prof. Dr. Markus Pohlmann sowie von Prof. Dr. Monika Buhl vom Institut für Bildungswissenschaft, der Gleichstellungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät, Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern, dem Gleichstellungsbüro der Universität und dem Studierendenrat.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 02.06.2015
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