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Carina Branković und Simone Heidbrink
Institut für Religionswissenschaft
Tel. +49 6221 54-7482
carina.brankovic@zegk.uni-heidelberg.de
simone.heidbrink@zegk.uni-heidelberg.de

 
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Die Ausstellung im „Showroom“ in der Grabengasse 14 (ge­gen­über der Al­ten Uni­ver­si­tät) ist dienstags bis freitags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Besuche zu anderen Zeiten sowie Führun­gen können per Mail an museum@rektorat.uni-heidelberg.de vereinbart werden.

 
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Religion in Ex-Position. Eine religionswissenschaftliche Ausstellung

23. Juni 2014

Vorgestellt werden Arbeitsweisen kulturwissenschaftlicher Religionsforschung

Fossilfund

Bild: Sarah Hähnle

Unter dem Titel „Religion in Ex-Position“ präsentiert eine aktuelle Ausstellung im „Showroom“ des Triplex-Gebäudes gegenwärtige Arbeitsweisen der kulturwissenschaftlichen Religionsforschung. Die Schau, die als Lehrprojekt mit Studierenden des Instituts für Religionswissenschaft der Ruperto Carola in Zusammenarbeit mit dem Universitätsmuseum entstanden ist, setzt sich insbesondere aus einer Heidelberger Perspektive mit Theorien, Methoden und Konzepten der Religionswissenschaft auseinander. Dabei stellt sie auch praktische Beispiele aus der Forschung vor. Die Ausstellung im „Showroom“ in der Grabengasse 14 (gegenüber der Alten Universität) ist dienstags bis freitags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Besuche zu anderen Zeiten sowie Führungen können per Mail an museum@rektorat.uni-heidelberg.de vereinbart werden. Die Schau ist noch bis zum 6. November 2014 zu sehen. Der Eintritt ist kostenfrei.

Unter der Leitfrage „Wie können wir Religion(en) untersuchen?“ sind die Besucher in zahlreichen Objektinstallationen dazu eingeladen, religionswissenschaftliche Konzepte kennenzulernen und dabei neue Perspektiven einzunehmen und eigene Ansichten zu hinterfragen. Die Ausstellung erläutert unter anderem disziplingeschichtliche Ansätze ehemals und gegenwärtig richtungsweisender Religionsforscher und nimmt Religionskritik sowie die Schwierigkeit einer Definition von „Religion“ in den Blick. Nicht zuletzt kommen auch religiöse Akteure selbst zu Wort – dabei haben die Ausstellungsbesucher nach Worten der Organisatorinnen selbst die Möglichkeit, sich als „Teil lokaler Religionsgeschichte“ in die Schau einzubringen.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 23.06.2014
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