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Verleihung der
Ruprecht-Karls-Preise 2009

Informationen zu den Preisträgern

Dr. Markus Benzing (Jahrgang 1976)
hat in Saarbrücken, Heidelberg und Cambridge (Großbritannien) Rechtswissenschaften studiert und seine Doktorprüfung im Oktober 2008 an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg abgelegt. Ausgezeichnet wird seine Arbeit über „Das Beweisrecht vor internationalen Gerichten und Schiedsgerichten in zwischenstaatlichen Streitigkeiten“.

 

Dr. Jan Eckhard (Jahrgang 1976)
hat an der Universität Heidelberg Soziologie und Germanistik studiert und wurde im September 2008 an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften promoviert. Ausgezeichnet wird seine Arbeit zu „Partnerschaftswandel und Geburtenrückgang“.

 

Dr. Birgit Esser (Jahrgang 1980)
hat in Heidelberg und Bristol (Großbritannien) Chemie studiert und wurde im Juli 2008 an der Heidelberger Fakultät für Chemie und Geowissenschaften promoviert. Ausgezeichnet wird ihre Arbeit auf dem Gebiet der Organischen Chemie, die sich mit der Synthese sogenannter Cyclacene beschäftigt. Dabei geht es um eine Verbindungsklasse der Kohlenwasserstoffe, die für die Entwicklung neuer Materialien, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren, von Bedeutung ist.

 

Dr. Ines Prodöhl (Jahrgang 1977)
hat in Leipzig und Zürich (Schweiz) Geschichte, Germanistik und Journalistik studiert und im Februar 2008 an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg ihre Doktorprüfung abgelegt. Ausgezeichnet wird ihre historische Arbeit über die „Die Politik des Wissens. Allgemeine Enzyklopädien im ,Dritten Reich‘, in der Schweiz und in der SBZ/DDR“.

 

Dr. Kerstin Schmidt (Jahrgang 1978)
hat in Heidelberg und Baltimore (USA) Humanmedizin studiert und wurde im Februar 2008 an der Medizinischen Fakultät Heidelberg promoviert. Ausgezeichnet wird ihre Arbeit über die funktionellen und molekularen Effekte des Transfers von sogenannten Anti-Angiogenesegenen in Rattenhepatomen. Die Untersuchungen sind von Bedeutung im Hinblick auf die Hemmung von Tumorwachstum.

 

Dr. Heike S. Urich-Erber (Jahrgang 1977)
hat in Konstanz, Lausanne (Schweiz) und Oxford (Großbritannien) Rechtswissenschaften studiert und wurde im Juli 2008 an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg promoviert. Den Fritz Grunebaum-Preis erhält sie für ihre Arbeit über „Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law“.

 

Dr. Christoph Kern (Jahrgang 1979)
hat an der Universität Heidelberg Physik studiert und im Juni 2009 an der Heidelberger Fakultät für Physik und Astronomie seine Doktorprüfung abgelegt. Er erhält den Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung für seine Arbeit über die Anwendung verschiedener neuer spektroskopischer Methoden zur Bestimmung von Vulkangasemissionen.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 23.05.2018