Ausschreibungen mit internem Verfahren
Diese Seite listet aktuelle Ausschreibungen auf, für die ein hochschulinternes Verfahren mit Koordination an der Universität Heidelberg erforderlich ist. Für eine zielgerichtete und zeitnahe Information über neue Ausschreibungen, für die kein internes Verfahren vorgesehen ist, gibt es die Möglichkeit, den elektronischen Informationsdienst INFOR-News zu abonnieren.
Aktuelle Ausschreibungen
Großgeräteinitiative
Interne Frist: jederzeit
Ansprechpartner: Dr. K. Krewenka und Dr. Ch. Siart
Fördermittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Heinz Maier-Leibnitz-Preis
Interne Frist: 07.06.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft
BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Awards
Interne Frist: 07.06.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: BBVA Foundation
Karl Heinz Beckurts-Preis 2019
Interne Frist: 14.06.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: Stiftungen
Höffmann-Wissenschaftspreis für interkulturelle Kompetenz
Interne Frist: 22.06.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: Höffmann Reisen GmbH
Millenium Technology Prize
Interne Frist: 03.07.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: Technology Academy Finland
Weltwissen - Strukturelle Stärkung "kleiner Fächer"
Interne Frist: 16.07.2019
Ansprechpartner: Heidelberg Research Service
Fördermittelgeber: Stiftungen
Wolf Preis 2020
Interne Frist: 26.08.2019
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
Fördermittelgeber: Stiftungen
Käte Hamburger Kollegs
Interne Frist: 31.10.2019
Ansprechpartner: Dr. Simon Kopp
Fördermittelgeber: BMBF
Großgeräteinitiative
Beschreibung: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ruft zur Einreichnung von Ideen und Themenvorschlägen für die Ausschreibung einer Großgeräteinitiative zur Förderung neuester, aufwendiger Gerätetechnologien für die Forschung auf. Vorschläge für die Einrichtung einer Großgeräteinitiative können von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Form von strukturierten Konzepten eingereicht werden. Basierend auf diesen Konzepten entscheiden die Gremien der DFG dann regelmäßig über die Durchführung von Großgeräteinitiativen.
Interne / Externe Frist: Die Konzepteinreichung ist jederzeit möglich. Vorschläge, die bis zum 31. Juli 2018 bei der DFG eingehen, können noch in diesem Jahr bewertet werden. Mit Ausschreibung einer auf ein erfolgreiches Konzept zurückgehenden Großgeräteinitiative wäre Anfang nächsten Jahres zu rechnen.
Internes Verfahren: Die Konzepteinreichung soll über das Forschungsdezernat erfolgen. Bitte nehmen Sie rechtzeitig vor der Konzepteinreichung Kontakt mit den entsprechenden Projektmanagern des Heidelberg Research Service im Forschungsdezernat auf.
Ansprechpartner: Dr. K. Krewenka und Dr. Ch. Siart
Fördermittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft
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Heinz Maier-Leibnitz-Preis
Beschreibung: Die DFG vergibt den Heinz Maier-Leibnitz-Preis an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Anerkennung für herausragende Leistungen. Er soll die Preisträgerinnen und -träger darin unterstützen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen. Der Preis ist nicht als Würdigung der Dissertation allein zu verstehen; vielmehr haben die Preisträgerinnen und -träger nach der Promotion bereits ein eigenständiges wissenschaftliches Profil entwickelt.
Mit den Preisen können promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet werden, die zum Zeitpunkt der Nomination akademisch an Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland oder an deutschen Forschungseinrichtungen im Ausland angesiedelt sind, ungeachtet dessen, wo ihre wissenschaftlichen Leistungen erbracht wurden. Der Preis ist nicht auf bestimmte Fachgebiete festgelegt. Vorschlagsberechtigt sind unter anderem die Hochschulen, die höchstens zwei Vorschläge unterbreiten können.
Dotierung: 10 Preise à 20.000 Euro
Interne Frist: 07.06.2019
Externe Frist: 30.06.2019
Internes Verfahren: Im jährlichen Wechsel wird jeweils die Hälfte der Fakultäten angeschrieben und um Vorschläge gebeten
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: marianne.schork@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft
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BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Awards
Beschreibung: Die BBVA-Stiftung vergibt die Frontiers of Knowledge Awards, um Beiträge in den Bereichen wissenschaftliche Erkenntnisse, Technologie, Geisteswissenschaften und künstlerisches Schaffen zu würdigen.
Die Disziplinen und Bereiche der Auszeichnungen sind: Grundlagenwissenschaften (Physik, Chemie, Mathematik), Biologie und Biomedizin, Informations- und Kommunikationstechnologien, Ökologie und Naturschutzbiologie, Klimawandel, Wirtschaft, Finanzen und Management, Geistes- und Sozialwissenschaften (dieses Jahr den Sozialwissenschaften gewidmet), Musik und Oper.
Kandidaten können eine oder mehrere natürliche Personen jeder Nationalität sein, ohne Einschränkung der Anzahl, die unabhängig oder konvergent zu einem bestimmten Fortschritt beigetragen haben. Die Preise stehen auch wissenschaftlichen oder kulturellen Organisationen offen, denen gemeinsam herausragende Beiträge zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, kulturellem Schaffen oder dem Kampf gegen den Klimawandel zugeschrieben werden können. Jede wissenschaftliche oder kulturelle Organisation oder Institution kann Nominierungen einreichen, ebenso wie Nobelpreisträger und ehemalige Gewinner der BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Awards.
Dotierung: 8 x 400.000 Euro
Interne Frist: 07.06.2019
Externe Frist: 30.06.2019
Internes Verfahren: Da die Preise in allen Wissenschaftsbereichen ausgeschrieben sind und mehrere Nominierungen erfolgen können, bitten wir Sie, der Universitätsleitung über die Abteilung 6.1 der Universitätsverwaltung gereihte Vorschläge elektronisch zukommen zu lassen. Informatione zu den erforderlichen Unterlagen siehe Seite 8 der Ausschreibungsbroschüre
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: marianne.schork@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: BBVA Foundation
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Karl Heinz Beckurts-Preis 2019
Beschreibung: Der Preis soll Leistungen ehren, die in der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft entstanden sind. Der Preis wird verliehen für herausragende wissenschaftliche Leistungen, von denen nachweisliche und vom Preisträger bzw. der Preisträgerin geförderte Impulse für innovative Anwendungen ausgegangen sind. Die ausgewiesene Leistung, die Idee bzw. die Vorbereitung der Anwendung sollte an einer öffentlich geförderten Institution erbracht worden sein. Eine bereits erzielte oder sich eindeutig abzeichnende Umsetzung muss den Nutzen der herausragenden Leistung belegen. Die Auswahl der Preisträger und Preisträgerinnen erfolgt durch das Stiftungskuratorium, das durch das Vorauswahlkomitee beraten wird. Der Karl Heinz Beckurts-Preis alle zwei Jahre verliehen.
Dotierung: 30.000 Euro
Interne Frist: 14.06.2019
Externe Frist: 28.06.2019
Internes Verfahren: Kandidaten für den Preis müssen von der Universitätsleitung vorgeschlagen werden. Die Nominierungsvorschläge mit entsprechenden Dateianhängen im PDF-Format sind bis zum 14. Juni 2019 beim Forschungsdenzernat einzrureichen. Der gesamte Antrag sollte 10 Seiten nicht überschreiten und wird in englischer Sprache erbeten.
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: susanne.geiselhart@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Karl Heinz Beckurts-Stiftung
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Höffmann-Wissenschaftspreis für interkulturelle Kompetenz
Beschreibung: Im Fokus des Preises steht die Förderung interkultureller Kompetenz. Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander von Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft hilft, Verbindendes zu erkennen und aus Unterschieden zu lernen. Interkulturelle Fragestellungen sind in vielfältiger Weise integrativer Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zahlreicher Disziplinen. Der Höffmann-Wissenschaftspreis möchte entsprechende Bemühungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterstützen, indem er herausragende, wegweisende Arbeiten zu Themenfeldern der interkulturellen Kompetenz auszeichnet. Das können sowohl Arbeiten sein, die sich dem Thema aus dem Blickwinkel einer einzelnen Disziplin widmen, als auch solche, die einen interdisziplinären Ansatz wählen.
Eine Nominierung erfolgt durch Vorschlag aus der Universitätsleitung oder Leitung einer Forschungseinrichtung. Eine Eigenbewerbung ist nicht zulässig.
Dotierung: 10.000 Euro
Interne Frist: 22.06.2019
Externe Frist: 15.07.2019
Internes Verfahren: Nominierungsunterlagen sind gemäß den Richtlinien der Stiftung bis zum 22. Juni 2019 im Forschungsdezernat zur Weiterleitung und Auswahl durch die Hochschulleitung einzureichen.
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: susanne.geiselhart@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Höffmann Reisen GmbH
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Millenium Technology Prize
Beschreibung: Die Technology Academy Finland hat für das Jahr 2020 den Millenium Technology Prize ausgeschrieben.
Der Millennium Technology Prize ist ein internationaler Innovationspreis, der von der finnischen Millennium Prize Foundation seit 2004 alle zwei Jahre verliehen wird. Die Auszeichnung wird „für eine die Lebensqualität und das Wohl der Menschen erheblich verbessernde technologische Innovation“ vergeben. Gestiftet und finanziert wird sie von finnischen Organisationen, der finnischen Industrie und dem finnischen Staat. Sie ist mit 1.000.000 Euro dotiert. Nominiert werden können sowohl einzelne Forscher als auch Forscherteams.
Dotierung: 1.000.000 Euro
Interne Frist: 03.07.2019 (im Forschungsdezernat)
Externe Frist: 31.07.2019
Internes Verfahren: Vorschläge sollen ggf. gereiht in zweifacher Ausferigung und per E-Mail zur Auswahl und Weiterleitung durch die Universität eingereicht werden.
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: marianne.schork@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Technology Academy Finland
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Weltwissen - Strukturelle Stärkung "kleiner Fächer"
Beschreibung: Das Förderangebot zielt auf eine nachhaltige Stärkung strukturell prekärer Wissensgebiete in Forschung und Lehre. Es soll die Vertreter(innen) dieser Wissensgebiete dazu anregen, innovative Ideen zur strukturellen Stärkung ihrer Bereiche zu entwickeln, sowie die Hochschulleitungen einladen, eine nachhaltige Perspektive auf die 'kleinen Fächer' einzunehmen. Darüber hinaus sollen Projekte der Wissenschaftskommunikation gefördert werden, welche den Wissensschatz der 'kleinen Fächer' in Öffentlichkeit und Politik bekannter machen.
Das Förderangebot richtet sich an festangestellte Professor(inn)en aus den ‚kleinen Fächern‘ zusammen mit Vertreter(inne)n der Universitätsleitungen (Förderlinie 1) sowie Wissenschaftler(innen) an Hochschulen sowie außeruniversitären Einrichtungen, die ‚kleine Fächer‘ vertreten (Förderlinie 2).
Antragsberechtigt sind festangestellte Professor(inn)en aus den ‚kleinen Fächern‘ zusammen mit Vertreter(inne)n der Universitätsleitungen (Förderlinie 1) sowie Professor(inn)en, Postdoktorand(inn)en oder andere Mitarbeiter(innen) der Institute (Förderlinie 2). Bewusst wird hier darauf verzichtet, eine klare Definition eines ‚kleinen Faches‘ zugrunde zu legen. Im Antrag ist Potenzial und Status des Faches als ‚kleines Fach‘ zu erläutern. Seitens der Hochschulleitungen muss die Unterstützung des Antrags und auch die nachhaltige Perspektive deutlich kommuniziert werden. Angeregt wird die Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen aus dem wissenschaftlichen oder kulturellen Bereich. Die Vorhaben in Förderlinie 1 werden begleitet mit einem Perspektivgespräch vor Ort, welches ungefähr zur Halbzeit der Förderung stattfindet.
Dotierung: In Förderlinie 1 können Anträge in Form von strategisch ausgerichteten Konzepten eingereicht werden, die sich aus unterschiedlichen Fördermaßnahmen zusammensetzen. Dabei sollen institutionenübergreifende und internationale Netzwerke angestrebt werden, welche die Basis für über den Förderzeitraum hinausreichende Kooperationen bilden. Die Konzepte können eine Laufzeit von bis zu sieben Jahren und einen finanziellen Rahmen von bis zu 1 Mio. EUR umfassen.
In Förderlinie 2 möchte die Stiftung innovative Maßnahmen der Wissenschaftskommunikation, die über bekannte Formate wie Veranstaltungen und Publikationen hinausgehen und bei denen sich Wissenschaft und Öffentlichkeit auf Augenhöhe begegnen, unterstützen. Es können im Rahmen eines Ideenwettbewerbs Projekte mit einem Finanzvolumen von max. 100.000 EUR beantragt werden.
Interne Frist / Internes Verfahren: Änderung der Antragsmodalitäten: Statt einer Skizze ist nun gleich zu Beginn des Verfahrens der Vollantrag einzureichen.
Die Anträge werden vor der Einreichung dem Rektorat zur Begutachtung und Auswahl vorgelegt. Wir bitten daher um Zusendung der Anträge (elektronisch) bis zum 16. Juli 2019 an Herrn Dr. Simon Kopp.
Externe Frist: 16. September 2019.
Ansprechpartner: Mitarbeiter des Heidelberg Research Service
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: simon.kopp@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Volkswagen Stiftung
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Wolf Preis 2020
Beschreibung: Der Wolf Preis in Wissenschaften und Kunst wird seit 1978 herausragenden Künstlern und Wissenschaftlern für ihre Leistungen zum Wohle der Menschheit und der brüderlichen Beziehungen zwischen den Völkern verliehen, unabhängig von Nationalität, Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder politischer Anschauung.
Im Jahr 2020 werden Preise in den folgenden Kategorien vergeben: Naturwissenschaften: Agrarwissenschaft, Physik, Mathematik und Medizin; Kunst: Malerei & Skulptur.
Der Preis pro Kategorie besteht aus einem Diplom und 100.000 US-Dollar. Der Preis ist teilbar.
Dotierung: 100.000 US-Dollar pro Kategorie
Interne Frist: 26.08.2019
Externe Frist: 16.09.2019
Internes Verfahren: Das ausgefüllte Nominierungsformular und weitere, die Nominierung unterstützende Unterlagen, sind bis zum 26. August 2019 per E-Mail im Forschungsdezernat zur Weiterleitung und Auswahl durch die Hochschulleitung einzureichen.
Ansprechpartnerin: Susanne Geiselhart
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: susanne.geiselhart@zuv.uni-heidelberg.de
Fördermittelgeber: Wolf Foundation
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Käte Hamburger Kollegs
Beschreibung: Mit den Käte Hamburger Kollegs für Geisteswissenschaftliche Forschung stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die geisteswissenschaftliche Spitzenforschung in Deutschland sowie ihre internationale Vernetzung.
Die vorliegende Bekanntmachung besteht aus zwei Förderlinien. Das BMBF möchte zum einen Kollegs fördern, die eine geisteswissenschaftliche Themensetzung aufweisen (siehe Förderlinie I), zum anderen Kollegs, die eine dezidierte Zusammenarbeit der Geisteswissenschaften mit den Lebens-, Natur-, Technik- oder Ingenieurwissenschaften bei der Bearbeitung einer originär geisteswissenschaftlichen Fragestellung ermöglichen (siehe Förderlinie II).
Förderlinie I - Geisteswissenschaftliche Forschung: Interdisziplinäre Forschung in den Geisteswissenschaften zu innovativen Fragestellungen.
Förderlinie II - Transdisziplinäre Forschung: geisteswissenschaftliche Fragestellungen in der Zusammenarbeit mit Lebens-, Natur-, Technik- oder Ingenieurwissenschaften.
Das Antragsverfahren ist zweistufig.
Dotierung:
Interne Frist: 31.10.2019
Externe Frist: 15.01.2020
Internes Verfahren: Pro Universität darf nur ein Antrag eingereicht werden. Um geplante Bewerbungen innerhalb der Universität abstimmen zu können, bitten wir Sie, bei Interesse frühzeitig Kontakt mit dem Forschungsdezernat aufzunehmen und dort Ihren Antrag bzw. Ihre Projektskizze bis spätestens 31. Oktober 2019 (interne Frist) zur Vorauswahl einzureichen.
Ansprechpartner: Dr. Simon Kopp
E-Mail-Adresse für die elektronische Einreichung: siehe Heidelberg Research Service
Fördermittelgeber: BMBF
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