12.06.2005: PD Dr. Markus Mühling über Vaterunser: Und erlöse uns...

 

„und erlöse uns von dem Bösen“

 

PD Dr. Markus Mühling

 

Predigt im Unigottesdienst am 3. Sonntag nach Trinitatis

 

 

 

 

Liebe Gemeinde!

 

Bald, in vier Wochen, ist das Semester schon wieder zu Ende und wir haben Urlaub. Sie fahren in ein Gebirgsdorf, treten eine Wanderung an, vorbei an sanften Auen, Latschenkiefern, Bergwiesen mit bunten Blumen und sonnigem Wetter, langsam bewegt sich der Weg nach oben und angekommen an einer Kreuzung, an der mannigfaltige Wege, Pfade in die unterschiedlichsten Richtungen abzweigen, tut sich vor Ihnen ein wunderbares Panorama auf: Herrliche Mehrtausender, an den Gipfeln mit Schnee überzuckert, tiefe Schluchten, sanfte Hügel und all das ist sonnendurchflutet. Sie verweilen einen Moment, setzten sich auf eine Bank und betrachten einen Wanderer, der an der Kreuzung steht. Was mag er denken? Welchen Weg mag er einschlagen? Sie hängen ihren Gedanken nach.

 

Er überlegt sich, welchen der zahlreichen Wege er gehen soll. Einige Wege sind gut ausgeschildert, andere tragen nur Farbmarkierungen, wieder andere gar keine Markierungen. Einige führen hinein in lichtdurchflutete Wälder, andere steigen sanft bergan. Wieder andere lassen erkennen, daß sie über Serpentinen nach oben führen werden und andere führen hinunter ins Tal, wo man einen kühlen erfrischenden Bergbach erwarten kann. Der Wanderer steht vor insgesamt sieben möglichen Wegen.

 

1. Nun an dieser Wegkreuzung hat unser Wanderer zunächst eine sehr einfache Möglichkeit: Ein Weg erscheint so gut wie der andere. Er weiß: Ob ein Weg gut ist oder nicht, hängt nicht von dem Weg ab, sondern von dem Wanderer selbst: Von seinem Wissen, von seiner Ausrüstung, von seiner Karte, seinem Kompaß oder seinem GPS-Gerät, von seiner Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, kurz, von all seinen Fähigkeiten und seiner Vernunft, diese einzusetzen. Denn Wege an sich sind nicht gut oder schlecht. Sie sind neutral. Also entscheidet er sich einfach für einen Weg und geht los. Nach einer Zeit zieht ein Regenschauer heran. Das macht nichts, er hat die richtige Kleidung. Der Weg führt über ein Schneefeld. Auch das macht nichts, er hat ja Steigeisen dabei. Er merkt, der Weg wird sehr mühevoll. Er achtet genau auf die Zeichen des Wetters und Windes, er sichert sich mit Seilen, schaut auf seine Geräte und ... knickt schließlich mit dem Fuß um, der sofort anschwillt und jegliches Vorankommen unmöglich macht. Und als er sein Handy herausholt, merkt er, daß er in einem Funkloch sitzt und schließlich wird es nacht. –– Ein Weg ist so gut wie der andere? Das stimmt dann doch wohl nicht. Es gibt schlechte Wege, es gibt böse Wege und dies hängt eben nicht nur von uns Menschen ab. Das Böse ist eine Realität außerhalb unseres Bewußtseins und unseres Handelns, nicht nur, aber auch.

 

2. Stellen Sie sich nun bitte vor, unser Wanderer hätte die Fähigkeit, zum Ausgangspunkt zurückzuspringen, zu jener Weggabelung, einfach so und er könnte noch einmal einen Weg wählen. Jetzt geht es darum, denselben Fehler zu vermeiden. Unser Wanderer weiß nun: Es gibt gute und schlechte Wege und das hängt von der Natur ab. Die Natur hat eine Ordnung, eine Gesetzlichkeit und diese entscheidet über die Qualität des Weges. Und zeigt nicht jeder Weg schon zu Beginn unterschiedliche Anzeichen dieser Ordnung? Ist diese Ordnung nicht einsehbar? Sollte unser Wanderer nicht einen gut ausgeschilderten, breiten Weg wählen, der jederzeit Wegweiser erwarten läßt? Das erscheint sinnvoll. Also macht er sich von neuem auf den Weg. Die Wegweiser sind deutlich, ohne Mühe kann man dem Weg folgen, von Abzweigung zu Abzweigung. Verheißen ist unserem Wanderer deutlich in roten Lettern auf schwarzem Grund ein herrlicher Berggasthof. Und als er nach Stunden des Wanderns am Abend ankommt, erschöpft ist, Hunger und Durst hat, da steht er vor ... einer Ruine, verfallen, längst nicht mehr bewirtschaftet. Und schließlich wird es nacht. –– In der Tat, es gibt eine natürliche Ordnung der Schöpfung, nach der sich unsere Wege irgendwie richten müssen. Aber diese natürliche Ordnung der Schöpfung mag zwar einfach so da sein. Aber wir müssen sie interpretieren. Irgendwelche Menschen müssen die Wegweiser aufstellen. Und unsere Vernunft, mit der wir die Wegweiser aufstellen können ist von der natürlichen Ordnung verfremdet. Auch unsere Vernunft ist gefallen. Damit kann das Böse sich auch dort zeigen, wo wir es nicht erwarten, innerhalb dessen, was wir für die natürliche gute Ordnung gehalten haben. Denn wenn wir ehrlich sind, wissen wir: Weil wir zugleich Sünder und Gerechter sind, können wir die natürliche Ordnung der Güte niemals genau erkennen.

 

3. Also noch einmal zurück zur Weggabelung. Diesmal schaut unser Wanderer genau, er beobachtet, wohin der Weg führt und er achtet auch auf sein Herz und seine Intuition. Gibt es da nicht einen Weg, der besser als die anderen scheint? Ebenfalls breit uns auch ausgeschildert, vor allem aber liegt an seinem Ziel, in der Ferne gut zu erkennen, auf einer Alm eine Hütte vor einem herrlichen Berg. Von dort wird man eine gute Aussicht haben und unter dem Fernglas läßt die Hütte auch erkennen, daß Menschen ein und ausgehen und sich vor ihr sonnen. Also nichts wie los. Aber auch diesmal scheitert unser Wanderer. An einer Brücke über einer Schlucht, ein wenig rauchverhangen, angekommen, die gut mit Betonpfeilern und stabil mit Drahtseilen gesichert ist, setzt er einen Fuß auf die Brücke, stellt fest, daß die Balken morsch sind und stürzt ab, nur ein paar Meter in die Tiefe und wider wird es Nacht. –– Hätte der Wanderer dies vorher gewußt, wäre er den Weg nicht gegangen. Das Böse ist nicht nur eine Realität außerhalb unserer selbst. Das Böse ist für uns nicht nur, selbst wenn es eine gute Ordnung der Natur gibt, nicht einsehbar. Sondern das Böse tarnt sich auch als das Gute. Ansonsten hätte es keine Macht uns zu imponieren. Und nur daher schöpft es seine Kraft zur Verführung.

 

4. Also erneut zurück zur Weggabelung. Diesmal geht unser Wanderer nicht alleine los. Ein anderer Wanderer gesellt sich zu ihm auf die Weggabelung. Offensichtlich ein Einheimischer, an Aussehen und Sprache erkennbar. Der Wanderer fragt ihn, ob er ihn begleiten darf und der einheimische Führer erklärt seine Ziele und sein Vorgehen. Unser Wanderer schließt sich ihm an. Sicher kommen beide voran. Schließlich ist die Hütte, die eine gute Übernachtungsgelegenheit verspricht, schon in greifbarer Nähe. Es gilt lediglich nur noch ein kleines Stück, nicht zu wandern, sondern zu klettern. Macht nichts, denkt sich unser Wanderer, ich habe ja einen guten Führer. Der steigt voran und unser Wanderer hinterher. Der Führer ist schneller und gerät schließlich, gerade als unser Wanderer erschöpft auf einem kleinen Vorsprung steht, außer Sicht. Es geht nicht mehr vorwärts und rückwärts, der Führer ist weg und schließlich wird es wieder nacht. –– Das Böse verführt uns nicht nur durch den Anschein des Guten. Es tritt auch auf, personal, in Verführergestalten. Das Böse ist zwar nicht nur personal, wie wir sahen, aber es ist auch personal. Und das Vertrauen unseres Wanderers in den Führer erwies sich als trügerisch.

 

Das Böse, was ist das überhaupt? Unsere vier Wege haben gezeigt: Das Böse ist eine Realität. Es steht außerhalb der guten Ordnung der Schöpfung. Aber diese Ordnung ist uns nicht so einfach erkennbar. Das Böse tarnt sich als das Gute. Und es kann in personaler Gestalt auftreten. Dennoch wissen wir damit noch nicht, was das Böse ist. Viele evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts beschreiben das Böse als eine Macht. Sicher, als eine verhängnisvolle Macht. Mit dieser Metapher kann man sehr gut einige Aspekte der Realität des Bösen ausdrücken: man kann beschreiben, daß es nicht nur in Personen auftritt, aber daß es auch Personen erfassen kann. Man kann auch damit beschreiben, daß es eine Wirklichkeit hat, eben weil es wirkt. Aber in dieser Metapher liegt auch eine Gefahr. Und diese Gefahr wollen wir uns anschauen, indem wir beobachten, wie unser Wanderer, zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, den 5. Weg wählt.

 

5. Unser Wanderer hat durch seine Versuche von trial and error nun einiges über das Böse gelernt. Er weiß daß es sich um eine machtvolle Realität handelt. Sorgsam bedenkt er also alle Faktoren seiner vergangenen Geschichte und macht sich vorsichtig auf den Weg. So sollte das Böse doch zu vermeiden sein. Als schließlich der Mittag überschritten ist, setzt er seinen Fuß auf einen steinigen, festen Weg – und versinkt. Ganz plötzlich ist der Boden unter seinen Füßen gewichen und er ist im Wasser, bodenlos. Er hat kaum Zeit zu überlegen, ob er einfach nicht richtig geschaut hat und in einen Bergsee getreten ist, oder ob sich der Weg tatsächlich in Wasser verwandelt hat. Schnell muß er zusehen, daß er schwimmt, um sich ans Ufer zu retten, Schnell muß er zusehen, daß er sich der schweren Kleidung, der Stiefel und des Rucksacks entledigt, um nicht unterzugehen. Und als dies schließlich gelungen ist, als er mehr nackt als noch angezogen und barfuß zu schwimmen glaubt, stellt er fest, daß er gar nicht im Wasser ist, auch nicht auf einem Weg, sondern barfuß an einem Steilhang hängt. Er hat mehr Glück als Verstand, denn durch die Luft kommt ein Rettungsboot geflogen und zieht ihn nach oben an Deck und es wird schließlich wieder nacht –– Dieser Weg ist absurd, werden sie sagen. Dieser Weg ist chaotisch und schon meine Erzählung dieses Weges ist chaotisch, sie verletzt das, was man erwarten kann. Aber auch das ist das Böse: Das Absurde und das Chaotische, das sich aller Ordnung entzieht aber doch wirkungsvoll ist. Wenn wir von Mächten reden, so kennen wir in der Natur zwei Arten von Mächten: Zum einen sind da nichtpersonale Mächte: Das Kausalitätsprinzip, das Ursache und Wirkung verknüpft, Naturgesetzte, wie die Schwerkraft und dergleichen mehr. Aber wenn wir das Böse nur als Macht in diesem Sinne beschreiben, dann begehen wir einen Fehler. Denn dann würden wir das Böse wieder als berechenbar sehen und gerade nicht als unberechenbar. Vielleicht ist es dieser Zug des Bösen, daß es wirkmächtig, aber doch stets unberechenbar ist, der die Tradition immer wieder dazu veranlaßt hat, nicht von dem Bösen als Sache, sondern von dem Bösen als Person, als identische Person des Teufels zu sprechen. Denn auch Personen in unserem Alltag sind wirkmächtig. Auch Personen können planvoll vorgehen und Ziele erreichen. Aber Personen bleiben uns auch stets unverfügbar. Selbst wenn wir sie zu kennen meinen, können sie uns immer wieder überraschen oder enttäuschen. Hat damit die Rede von dem Bösen als einer Person, die Rede von dem Bösen als Teufel, nicht einen Vorteil gegenüber der Rede vom Bösen als Macht? Ist es nicht gerade die Unberechenbarkeit des Bösen, die die Rede vom Teufel rechtfertigen könnte? Aber auch das ist problematisch, wie wir an einem sechsten möglichen Weg sehen können.

 

6. Unser Wanderer, erneut zu seinem Ausgangspunkt zurückgekehrt, rechnet nun also mit dem Bösen in allen Erscheinungsformen der Wege, die er vorher gegangen ist. Und er rechnet nun damit, daß sich die Wege für ihn dann als verderblich erweisen werden, wenn der Teufel das so will. Also muß er Ausschau halten, ob er Anzeichen des Teufels sehen kann. Als er sich auf den ersten Weg verlassen hat, hat er da nicht gedacht, er selbst sei der Standard des Guten und des Schlechten? Was kann das anderes als eine Versuchung dieser Person des Teufels gewesen sein, die ihn verführte, wie Gott sein zu wollen. Und das ist ein sicheres Kennzeichen des Teufels. Und als er auf dem zweiten Weg dem Wegweiser folgen wollte, waren diese Wegweiser nicht in rot und schwarz gehalten, den klassischen Farben des Teufels? Und war auf dem dritten Weg, als er seinen Fuß auf die Brücke setzte, diese nicht in einem rauchverhangenem Tal? Und ist Rauch nicht ebenfalls ein Attribut des Teufels? Und hatte der einheimische Führer, der sich als Verführer entpuppte, nicht ein merkwürdig blasses Gesicht, dunkle Augen und zwei seltsame Erhebungen links und rechts unter der Mütze auf seinem Kopf? Könnte nicht auch das ein klassisches Anzeichen der Person des Teufels gewesen sein? Also beschließt unser Wanderer loszuwandern und strikt auf Anzeichen des einen Teufels in Person zu achten und dann auf der Hut zu sein. –– Liebe Gemeinde, wir malen uns nun nicht aus, was schief geht. Sie können sich das ja zuhause selbst ausmalen. Es geht etwas schief und das liegt schlicht daran, daß die Rede vom Bösen als einer Person einen fatalen Fehler mit sich bringt. Denn zwar kann die Rede vom personalen Bösen sowohl die Wirkmächtigkeit als auch die Unberechenbarkeit zum Ausdruck bringen. Aber gerade diese Unberechenbarkeit wird wieder ein Stück reduziert, wenn wir sie einer Person zuschreiben. Und damit macht die Rede vom Teufel das Böse nicht besonders sichtbar, sondern verharmlost es ein Stück. Es nimmt das Chaotische des Bösen zurück. Das macht freilich auch schon die Rede von dem Bösen an sich, auch wenn es sachlich ausgedrückt wird. Auch dann tun wir so, als sei das Böse etwas Einheitliches. Aber das Böse ist nichts einheitliches, es hat keine Einheit, weder als Person, noch als Sache. Und dennoch ist es real. Damit bleibt uns ein großen Problem übrig: Das Böse macht uns sprachlos. Es ist unsagbar. Nicht nur, wenn wir selbst davon betroffen sind, sondern schon dann, wenn wir darüber nachdenken. Wie sollen wir überhaupt vom Bösen reden? Geht das überhaupt?

 

Vielleicht geht es, liebe Gemeinde, aber anders als man denken mag. Wenn wir im Vaterunser bitten „und erlöse uns von dem Bösen“, dann fällt zweierlei auf:

Erstens: Nicht das Böse ist Subjekt, sondern Gott der Vater, der Schöpfer und Ursprung. Er ist angesprochen und ihn bitten wir im vertrauenden Verhältnis. Gott der Vater und der Sohn, der uns dieses Gebet gelehrt hat, stehen im Fokus. Und Gott ist nichts anderes als das, woher wir uns alles Gute erhoffen und erbitten können. Was immer das Böse ist. Wir können die Erlösung von ihm nur erbitten. Sie ist nicht unsere Aufgabe, sondern die Gottes – wenn wir vielleicht auch an dessen Überwindung mitarbeiten können.

Zweitens: Die Bitte um die Erlösung des Bösen ist die letzte Bitte des Vaterunsers. Sie faßt das Vaterunser gleichsam zusammen. Und das heißt, daß wir über das Böse reden können, indem wir über das Gute reden, über das, was wir uns erbeten. Und wenn unser Wanderer dies berücksichtigt, kommt er vielleicht, wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, auf eine neue Idee, und diese wollen wir uns nun anschauen:

 

7. Wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, stellt sich unser Wanderer nun eine neue Frage. Wie soll der Weg aussehen, den ich wandern will? Und er gibt sich, angelehnt an das Vaterunser, folgende Antworten:

Der Weg soll so beschaffen sein, daß er selbst und alle, die er trifft, Gottes Namen heiligen.

Der Weg soll so beschaffen sein, daß Gottes Reich verwirklicht wird, sich zeigt und nicht gehemmt wird.

Der Weg soll so beschaffen sein, daß er Gottes Wille auf dem Weg zu seinem eigenen macht.

Der Weg soll so beschaffen sein, daß er alles, was er auf dem Weg braucht, Nahrung, Brot, Müsliriegel, Wasser und Elektrolyte, bei sich hat.

Der Weg soll so beschaffen sein, daß Gott dem Wanderer die Möglichkeit bietet, seine Schuld und seine Fehler einzusehen und verziehen zu bekommen, so daß er auch anderen Schuld und Fehler verzeihen kann.

Und schließlich soll der Weg so beschaffen sein, daß er nicht trügerisch wirkt und sich nur den Anschein des Guten, das sich der Wanderer erhofft bietet, sondern wirklich gut ist.

Das alles liegt nicht in des Wanderers Hand. Es liegt auch nicht ausschließlich an der Beschaffenheit des Weges oder der Leute, die er auf dem Weg trifft. Es liegt in der Hand Gottes des Schöpfers, Versöhners und Vollenders.

 

Und an diesem Punkt, lieber Zuhörer, fällt Ihnen vielleicht wieder ein, daß sie im Urlaub auf einer Bank sitzen, in der Sonne, vor einem herrlichen Bergpanorama, sonnendurchflutet, ihren Gedanken nachhängen und sehen, wie sich an einer Kreuzung ein ihnen unbekannter Wanderer auf einen der zahlreichen Wege macht. Schnell springen Sie auf, grüßen ihn mit „Grüß Gott“, wünschen ihm innerlich Gottes Segen und gehen mit ihm ein Stück des Weges gemeinsam.

 

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Letzte Änderung: 22.03.2016
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