Manfred Seitz: Bibelwort und Lebenswirklichkeit

Thomas Ehlert | Adobe Den Beitrag als PDF downloaden

 

 

Manfred SeitzManfred Seitz (Quelle: Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der luth. Kirche e.V.)

Manfred Seitz:

Geboren am 17. September 1928 in Winterhausen; gestorben am 28. April 2017 in Erlangen.

Von 1966 1972 war er Professor für Praktische Theologie in Heidelberg und Prediger im Universitätsgottesdienst.

 

 

Biographische Notizen

Manfred Seitz wurde als Nachfolger von Wilhelm Hahn 1966 im Alter von 38 Jahren als Professor für Praktische Theologie an die Theologische Fakultät der Universität Heidelberg berufen und wirkte dort bis 1972. Die verletzenden Eindrücke während der Studentenrevolte hinterließen bei Seitz zeitlebens Spuren. Sein damaliger Assistent Christoph Grüneisen (an dieser Stelle danke ich Herrn Pfr. i.R. Christoph Grüneisen ganz herzlich für seine mir brieflich zugesandte „spontane Zusammenstellung von Einzel-Erinnerungen“. Sie erheben nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Darstellung der Geschichte der Studentenbewegung und ihrer Akteure in Heidelberg. Vgl. hierzu: Nagel: Die Provinz in Bewegung, 2009.) erinnert sich an zwei Szenen, die ein Licht auf das geistige Klima jener Jahre werfen. Erstens: Es gab Diskussionen im homiletischen Seminar, wo revolutionäre Studierende darauf bestanden, die heutige Situation nicht durch einen alten Bibeltext zu interpretieren, sondern „die Situation durch die Situation“. Rückblickend ist zu vermuten, dass der Schlüssel für solche Situationshermeneutik aus der politischen Gesellschaftstheorie gewonnen wurde. („Die Protestbewegung hatte vielerlei Quellen und Motive. Erinnerungsliteratur und historisch-soziologische Analysen weisen vor allem auf folgende Quellen hin: auf eine sozialistische Denkrichtung, die sich zu Beginn der sechziger Jahre organisatorisch und theoretisch erneuerte und profilierte; auf eine staats- und kapitalismuskritische Haltung in den Kirchen, besonders in der protestantischen; auf kulturkritisches oder kulturpessimistisches Denken, wie es sich in konservativen Kreisen des Bürgertums, aber auch bei der Frankfurter Schule fand; auf den Freudo-Marxismus, der sich vor allem auf die Schriften von Wilhelm Reich und Herbert Marcuse stützte....“ (https://www.uni-heidelberg.de/uni/presse/RuCa2_98/kiesel.htm)). Die zweite Erinnerung: Eine Zeichenhandlung während eines Seminargottesdienstes im Chorraum der Peterskirche, für die die Predigtaufgabe zu Offb 7,9-17 gestellt war. Als Reaktion auf eine studentische „Antipredigt“ („Warum über die Apokalypse nicht zu predigen sei“), in welcher Gott als „Erfindung der Urgemeinde“ bezeichnet wurde, stand Manfred Seitz auf, blies die Altarkerzen aus und sagte: „Wenn Gott geleugnet wird, ist der Gottesdienst zu Ende, und die Kerzen müssen gelöscht werden.“ (Präzisieren kann der Verfasser die Erinnerungen Grüneisens durch eine ihm vorliegende getippte Gesprächsnotiz (Kopie) von Dekan Heckel aus Fürth, der das aufschrieb, was Manfred Seitz ihm am 1. Dezember 1968 über die „inneren Vorgänge an der Theologischen Fakultät Heidelberg“ mitgeteilt hatte.)

Manfred Seitz wurde am 17.9.1928 in Wintershausen am Main geboren als Sohn des Pfarrers und späteren Dekans Johann Matthäus Seitz und dessen Ehefrau Karoline. Nach dem Abitur in Würzburg (1947) studierte er bis 1951 ev. Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen. Als prägende Lehrer erwähnte er später dankbar Georg Merz, Gerhard von Rad, Eduard Steinwand. Zwei Jahre Vikariat in Berchtesgaden schlossen sich an; ordiniert zum geistlichen Amt wurde Seitz am 30. März 1952. Von 1953-1958 arbeitete er als Assistent am Seminar für Praktische Theologie bei Eduard Steinwand (Eduard Steinwand (1890-1960) war Schüler des Dorpater Professors für Praktische Theologie Traugott Hahn (1875-1919). Traugott Hahn war wohl der bekannteste der „baltischen Märtyrer“ und war der Vater von Wilhelm Hahn. Zu Traugott Hahn vgl. Thomas Ehlert: Traugott Hahn (1875-1919) - Leben, Wirken, Martyrium, Spiritualität und Theologie (FAU Studien aus der Philosophischen Fakultät, Band 10), Erlangen 2018. Zugriff auf den Volltext über OPUS FAU: http://opus4.kobv.de/opus4-fau/frontdoor/index/index/docId/9992.) und wurde 1958 in Erlangen mit einer Untersuchung zur Theologie der Verkündigung Hermann Bezzels promoviert. Jahre im Pfarramt (1958-1961) in Nürnberg (St. Jacob II, zugleich Studentenpfarrer), im Landeskirchenamt als persönlicher Referent des Landesbischofs D. Hermann Dietzfelbinger (1961-1963) und als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau mit Lehrauftrag für Pastoraltheologie (1964-1966) folgten. In diese Jahre fielen auch die Hochzeit mit Renate Weckerle und die Familiengründung (zwei Söhne: Matthias und Thomas). Nach den Jahren in Heidelberg wurde Seitz 1972 an die Universität Erlangen zum Professor für Pastoraltheologie berufen und trat die Nachfolge von Kurt Frör an. Direktor des Pastoralkollegs der VELKD wurde Prof. Dr. Manfred Seitz nebenamtlich im Jahr 1968 und blieb es bis 1993. In Erlangen wirkte er von 1973-1995 als Universitätsprediger und das ein Jahr über seine Emeritierung (1994) hinaus. Er starb am 28. April 2017 in Erlangen.

 

Die homiletische Konzeption

In den Thesen zur „Theologie der Predigt“ in seiner Heidelberger Homiletik-Vorlesung (Frau Renate Seitz hat mit freundlicherweise einige Seiten der Heidelberger Homiletik-Vorlesung ihres Mannes zur Verfügung gestellt. Dafür sei ihr an dieser Stelle herzlich gedankt) definierte Manfred Seitz die Kanzelrede im Gottesdienst so:

Predigt ist die aktuelle Auslegung der in die Menschlichkeit des biblischen Wortes eingeschlossenen Rede Gottes an die Damaligen in die Gegenwart jetzt lebender Menschen, geschehend als Dienst der Kirche durch den Mund eines oder mehrerer Zeugen.

Ziel der Predigt ist es, die Hörerschaft „vor die Wirklichkeit Gottes“ zu stellen (Vgl. hierzu die Ausführungen in: Manfred Seitz, Praxis des Glaubens, Göttingen 1978, S.20.) und Leben hervorzurufen. „Predigt ist provocatio, ein Leben und Bewegung hervorrufendes (neues) Wort von außen: Sie schafft Vergewisserung, Entlastung und Trost, bringt Leben in Bewegung und Unruhe, weckt Zustimmung und Ärger … Da wo wirklich gepredigt wird, wird Bewegung, Leben hervorgerufen“. (Aus der Nachschrift der Erlanger Homiletik-Vorlesung (1979) von Manfred Seitz.)

Die Wirkung der Predigt ist nicht allein in der Arbeit des Predigers begründet, sondern bleibt letztlich ein transzendentes Geheimnis:

Im Vollzug der Verkündigung handelt nach dem Zeugnis des gesamten Neuen Testaments der Auferstandene selbst. Er allein überbrückt die Kluft zwischen vergangener Geschichte und gegenwärtigem Geschehen… . (Aus der Heidelberger Homiletik-Vorlesung).

Die homiletische Konzeption von Manfred Seitz ist offenbarungstheologisch im Gedanken der Kondeszendenz (Herablassung) Gottes fundiert:

Gott entbirgt sich also durchs Wort. Dieses Wort nimmt Gestalt in Jesus Christus. Es findet seinen Niederschlag in der Schrift. Die Schrift bedarf der Verkündigung; denn sie ist selbst Verkündigung. (Aus der Heidelberger Homiletik-Vorlesung).

Wenn Gott sich durchs Wort entbirgt und das seinen Niederschlag in der Bibel findet, „muss sich [die Kirche, erg. T.E.] auf die Bibel und ihren Wahrheitsvorsprung ... zurückbeziehen …; sie muss sie als Gottes rettendes Wort und Zeugnis von seiner Selbstvorstellung in Jesus Christus festhalten und wissen, daß nur mit diesem ihr anvertrauten fremden Wort Gemeinde im Sinne einer `Kontrastgesellschaft` für die moderne Welt sein kann“ (M. Seitz, Der Wahrheitsvorsprung der Bibel, in: Zeitwende 1996/3, S. 139-142, hier: S. 141).

Gegenwärtige Ereignisse sind für Seitz nicht gleichrangige „Texte“ neben der Bibel, sondern der biblische Text spricht als Leitmedium des Heiligen Geistes in den Kontext gegenwärtiger Ereignisse hinein und ermöglicht so – in der Konfrontation mit der Wirklichkeit Gottes – die Deutungen des Glaubens.

„Homiletik ist – kurz gesagt – die Wissenschaft vom Wortzuspruch“ (Alle folgenden Zitate und inhaltlichen Bezüge, die nicht explizit angegeben sind, beziehen sich auf die Nachschrift der Erlanger Homiletik-Vorlesung von 1979). So gab Manfred Seitz es seiner Studentenschaft mit auf den Weg. Diese Grundsatzbestimmung ist in mehreren Richtungen zu entfalten:

a) Das „Wort“ ist hier das in den biblischen Büchern verborgene Gotteswort, das zugesprochen werden soll. Homiletik ist dann spezifisch eine Entdeckungslehre, die das verborgene aber vorhandene Gotteswort in der schriftgemäßen Auslegung der biblischen Texte entdeckt:

„… die biblischen Texte sind nicht gedanklich erfunden und am Schreibtisch entstanden, sondern sind verdichtetes, mit der Tiefsicht des Glaubens versehenes und durchgeklärtes Leben; sie sind eingefrorene Glaubens-, Lebens-, und Führungsgeschichten, die `aufgetaut` werden müssen, in denen sich der verborgene Gott hervorsagt und fortan hervorgesagt werden will. (Seitz, Ich hoffe auf dein Wort, hg. von Rudolf Landau, Stuttgart 1993, S.11).

b) Die Predigtperson ist in der Rolle des Zeugen und Vermittlers. Sie sagt das, was sie als Glied einer christlichen Gemeinde, als ein Christenmensch, der in einer Auslegungsgemeinschaft steht, in der Begegnung mit dem Text an göttlichem Zuspruch und Anspruch sieht, weiter. Im Homiletischen Exerzitium steht die „Persönliche Betrachtung“ des (deutschen) Bibeltextes (Spontane Einfälle, beobachteter Vorgang, Heilsgeschehen, Betroffenheit) vor der Auslegung (Übersetzen, Exegese, Zusammenfassung, Skopus und Idion des Textes), die nach dem historischen Sinn des Textes fragt.

Das Subjektive, um dessen vermeintliche Zeugungskraft es den gegenwärtigen Predigern und Predigerinnen so stark geht, liegt in der Art, wie sie [die Texte] `aufgetaut`, rhetorisch durchformt und überzeugt dargeboten werden“. (Seitz, Ich hoffe auf dein Wort, S.11).

c) Das auf das Urwort der Apostel und Propheten zurückgehende Glaubenszeugnis, das durch den Zeugen hindurchgegangen ist, ist in der Predigt in die Situation der jeweils hörenden Gemeinde und ihre Fragen hineinzusprechen. Homiletik ist dann eine Aktualisierungslehre mit seelsorglicher Absicht: Die Textaussagen werden innerhalb der Ereignisse, Anfechtungen und Fragen der vorfindlichen Welt bedacht. Die systematisch-theologische Reflexion bedenkt die angesprochenen Fragen und Themen über das begrenzte Feld des Textes hinaus. Was muss in der Predigt gesagt werden, damit Menschen getröstet, mit neuen Gedanken und Sichtweisen inspiriert, geleitet, zum Glauben geführt und darin erhalten werden? Die Identifizierung und Unterscheidung der Geister hat in der Predigt ihren Platz. Harmlosen und „zu weichen“ Predigten stellte Seitz die Überzeugung gegenüber, dass „in ihnen Auseinandersetzungen geführt werden (müssen), wie es in den Streitgesprächen Jesu geschah“( Seitz, Praxis des Glaubens, S.20).

d) Die Predigt ist für Seitz eine „interpretierende Darlegung“. Es geht darum, „die im zerbrechlichen Gehäuse des Textes beschlossene geheimnisvolle Wirklichkeit“ und den „Willen Gottes“ in eine konkrete deutungsbedürftige Situation hineinzusagen.

Die interpretierende Darlegung geistiger und geistlicher Realitäten ist das, was überzeugt. In der ungebrochenen Aufnahme des scheinbar unzeitgemäßen und fremden Schriftzeugnisses der Bibel, bezogen auf die Bedingungen der Zeit, kann das für die Gegenwart Lebenswichtige hervorgebracht werden und sich entfalten (Seitz, Ich hoffe auf dein Wort, S. 11).

Diese Rede ist zwar als Monolog gestaltet, setzt aber einen inneren Dialog mit den Hörenden voraus. Diese Rede gewinnt eine existentielle Tiefendimension nach vielen „Entdeckungen“ des predigenden Christenmenschen und Theologen. Als rhetorische Tugenden und Ziele für die formale Gestaltung der Predigt sind anzustreben: Die Aufmerksamkeit des Hörers gewinnen, logische Unebenheiten vermeiden, sich vor gedanklicher Überfrachtung hüten und Gelegenheit zum geistigen Verweilen geben, einen übersichtlichen Aufbau des Ganzen und der Teile erreichen und sich um eine einfache und anschauliche Sprache bemühen.

 

Einleitung zum Predigtbeispiel

Wie hat Manfred Seitz in der Heidelberger Peterskirche gepredigt? Das soll exemplarisch an einer Predigt zum 6. Gebot deutlich werden, die er am 20.6.1971 in der Peterskirche hielt (Diese Predigt ist veröffentlicht in: Universitätsgottesdienst, Heidelberger Predigten IV (1968-1973), hg. von Lothar Perlitt, Göttingen 1973, S. 60-64).

Die Predigt umfasst sechs Abschnitte.

I. Ohne Einleitung geht die Predigt in die Mitte des Themas. Gott entbirgt sich und seinen Willen mit dem Gebot. Der vom Schöpfer beabsichtigte lebensdienliche Sinn des Ganzen wird kurz erklärt und der hörende Mensch vors Angesicht des im Wort gegenwärtigen Gottes geführt. Die Gebotsanrede des Textes („Du“) wird zur ermutigenden Anrede an den heutigen Einzelnen im Sinne eines Angebotes.

II. Der Prediger weicht dem Streit der Geister und der Auseinandersetzung um Ehe und Sexualität nicht aus, spiegelt den „geistigen Kampf“ der damaligen Zeit, zitiert Stimmen, interpretiert „geistige Realitäten“, stellt Fragen, zieht den Hörenden in einen inneren Dialog hinein. In einer Unterscheidung der Geister identifiziert der Prediger „die Macht des Faktischen und Tatsächlichen…“ als „andere Götter“, von denen der biblische Gott mit der Zusage des 1. Gebotes wegruft. Im Raum der sprachlich vom Prediger explizit gemachten Gottesgegenwart werden seiner Einschätzung nach Sprachfindung, Verantwortung und Auseinandersetzung und neue Haltungen möglich, die in den nächsten Abschnitten entfaltet werden:

III.-VI. Christen können ihre Schuld bekennen (vgl. III.), neu beginnen (vgl. IV.) und das Gebot bewahren (vgl. V.). Hier deutet sich schon die theologisch und ethisch wichtige „Entdeckung“ an, dass der positive Lebensgewinn der Institution der Ehe für beide Partner nicht ohne die aus der Bußpraxis bekannten Haltungen von Reue, Schuldbekenntnis, Vergebung, Umkehr und Neubeginn zu haben ist und dass die mühsame Arbeit am eigenen Zustand auch mit Schmerzen verbunden sein wird. Folgerichtig wird am Ende von V. – nach Durcharbeitung ehelicher Anfechtungen – das inhaltliche Ziel der Predigt auf den Punkt gebracht: „Ehen müssen durchstanden werden. Diesen Weg weist Gottes Gebot. … Das Gebot bewahren bedeutet Reifwerden. Es fördert das Maß des Menschlichen in der Welt“. Aber das kann erst ausgesagt werden, nachdem von III.-V. seelsorgerlich bedeutsame Verhältnisse mit tiefer Kenntnis lebensweltlicher Situationen beispielhaft bedacht worden sind (III.: das Gefühl einer wachsenden Abneigung; IV: das Verliebtsein in eine andere Person, V.: die Ehemüdigkeit im zermürbenden Alltag). Der hörende Mensch hat hier Gelegenheit, geistig zu verweilen und anhand dieser lebensgeschichtlichen Schilderungen ihm bekannte Situationen und Verhaltensmuster wiederzuentdecken, so dass bei ihm selber Prozesse geistlicher Selbstkritik, des Schuldbekenntnisses, des Willens zum Neubeginn und zum „Durchhalten“ in Gang kommen können. Am Ende (VI.) wird im Falle „unmenschlicher Ehen“ (mit einem Beispiel untermauert) die äußerste Möglichkeit der Scheidung bedacht mit Hinweisen auf die Unterscheidung von Gebot und Gesetz, auf das Phänomen der „geordneten Sünde“ und auf den bewahrenden und nicht ins Verderben treibenden Willen Gottes. Andere Bibelstellen werden in wohlverstandener Schriftgemäßheit herangezogen, um für die Gegenwart Hilfreiches zu finden.

Die aktuell diagnostizierte „Vergötzung des Sexuellen“ führt der Prediger auf Fehlentwicklungen in der Geschichte des Christentums zurück. Er deckt die prägenden „geistigen Realitäten“ auf, die im Rahmen einer Unheils-Geschichte neue Zeitgeister hervorgerufen haben (III.).

In dieser Predigt ereignet sich im besten Sinne ein Stück provocatio zum Thema von Ehe und Sexualität und Bewahrung des 6. Gebotes: eine Rede, die die Gedanken und Emotionen und das Leben überhaupt in der verheißungsvollen Gegenwart Gottes in Bewegung bringen will und auf den Raum des Friedens zielt.

 

Predigtbeispiel: Predigt über Ex 20,14 ("Du sollst nicht ehebrechen").


 

LITERATUR

 

SEITZ, Manfred: Ich hoffe auf dein Wort. Predigten und Ansprachen, hg. von Rudolf Landau, Stuttgart 1993.

SEITZ, Manfred: Theologie für die Kirche, Beiträge zum christlichen Glauben, Leben und Handeln, hg. von Rudolf Landau, Stuttgart 2003.

SEITZ, Manfred: Einfach vom Glauben reden. Gott und den Menschen zugewandt, 3. Auflage Neuendettelsau 2016. [Schriftenverzeichnis 1993-2015]  

 

 

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Letzte Änderung: 04.03.2019
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