Archiv

Ausschreibung: Redaktionsassistenz DIE TONKUNST

Zum 1. Oktober ist am Musikwissenschaftlichen Seminar eine Hilfskraftstelle als Redaktionsassistenz der musikwissenschaftlichen Zeitschrift DIE TONKUNST zu besetzen. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2023. Alle weiteren Informationen sind dem Ausschreibungstext zu entnehmen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!


Umhabilitierung von PD Dr. Boris Voigt

Am Mittwoch, dem 7. Juni 2023, hat PD Dr. Boris Voigt sich mit einem Vortrag zum Thema „Samuel Beckett zerlegt Beethoven. Das ‚Geister Trio‘ op. 70,1 im Fernsehspiel ‚Ghost Trio‘“ an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg umhabilitiert und die Venia Legendi für Musikwissenschaft erhalten. Wir gratulieren unserem Kollegen herzlich und freuen uns mit ihm!


Neues Editionsvorhaben zu Robert Schumann startet im Juni 2023

Die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften fördert ab Juni 2023 ein neues Akademienvorhaben zum Vokalwerk und den Schriften Robert Schumanns. Träger sind die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (SAW), die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (AdW) sowie die Bayerische Akademie der Wissenschaften München (BAdW). Ziel des Projektes ist die erstmalige vollständige Rekonstruktion der Poetischen Welt Schumanns über den Weg einer historisch-kritischen Edition des zentralen Bestands an Schriften, Dichtungen und Vokalkompositionen. Der Leipziger Projektteil wird von Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt (Universität Heidelberg) geleitet. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

schumann_pressemitteilung


Ausschreibung: Hilfskräfte für Tutorien im Wintersemester 2023/24

Für die Tutorien zu den Kursen „Analyse I“ (PD Dr. Stefan Menzel), „Satzlehre I“ (UMD Michael Sekulla) und „Einführung in die Musikwissenschaft“ (PD Dr. Boris Voigt) ist im Wintersemester 2023/24 je eine Stelle als Hilfskraft zu besetzen (Stellenumfang: 12h/Monat). Bewerbungsfrist ist der 20. Juli 2023. Den Ausschreibungstext mitsamt allen weiteren Informationen und Kontaktadresse finden Sie hier.


Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2023

Das Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2023 ist in seiner kommentierten vorläufigen Fassung nun einsehbar und kann hier studiert werden.



Sommerfest des Musikwissenschaftlichen Seminars

Am Donnerstag, dem 20. Juli, ist es so weit – ab 18 Uhr findet das Sommerfest im schönen Innenhof des Musikwissenschaftlichen Seminars statt. Mit kühlen Getränken, vielfältigem Büffet, Grill (bitte eigenes Grillgut mitbringen!), künstlerischen Beiträgen und guter Laune wollen wir das Sommersemester gemeinsam fröhlich ausklingen lassen. Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!


Programm des Forschungskolloquiums für das Sommersemester 2023

Das Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars für das Sommersemester 2023 versammelt wieder spannende Vorträge und Themen, interessante Gäste und Diskussionen. Auch die 2022 etablierten „Heidelberger Heimatgespräche“ werden fortgesetzt und bieten in diesem Semester u. a. ein Gesprächskonzert. Das Programm des Kolloquiums kann hier eingesehen werden. Die Veranstaltungen, die offen für Interessierte und Gasthörer*innen aller Fakultäten sind, finden dienstags um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars statt.



Forschungskolloquium am 18.07.: Jun.-Prof. Dr. Konstantin Voigt (Freiburg)

In unserem für dieses Semester letzten Forschungskolloquium am 18.07. dürfen wir wieder einen Gast begrüßen: Jun.-Prof. Dr. Konstantin Voigt vom Musikwissenschaftlichen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird einen Vortrag zum Thema „Das Neue Lied und die lateinischen Lieder des 12. Jahrhunderts. Historiographische Paradigmen und historische Bestände“ halten. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Die Veranstaltung findet hybrid statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.


Ausschreibung: Bibliotheks-Hilfskräfte

In der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars sind für das Wintersemester 2023/24 mehrere Stellen für Bibliotheks-Hilfskräfte zu besetzen. Ein Schwerpunkt des Wintersemesters liegt auf der Digitalisierung des historischen Notenbestandes: Studierende, die hieran Interesse haben, werden nachdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2023. Weitere Informationen sind dem Ausschreibungstext zu entnehmen.


Forschungskolloquium am 11.07. entfällt

Das Forschungskolloquium am Dienstag, dem 11.07., entfällt. Der Vortrag von Mirjana Keleč wird auf das Wintersemester 2023/24 verschoben.

Ruperto Carola Ringvorlesung am 5. Juli 2023: Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt

Am Mittwoch, dem 5. Juli 2023, hält Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt im Rahmen der Ruperto Carola Ringvorlesung „Immaterielles Erbe – Eine Zukunftsressource?“ einen Vortrag zum Thema „Beethovens Neunte Sinfonie: Welterbe jenseits der Konvention“. Kaum ein Gegenstand sei derart gut geeignet, Sinn und Logik der UNESCO-Welterbe-Listen zu hinterfragen, wie Ludwig van Beethovens Welthit der Neunten Sinfonie. 2001 nahm die UNESCO Beethovens Sinfonie in das Register des „Memory of the World“-Programms auf – und zwar das Autograph der Sinfonie, den auf Papier notierten Notentext. Was damit eigentlich verzeichnet werden sollte, und was diese Entscheidung über die UNESCO und unseren Musikbegriff aussagt, diesen weitreichenden Fragen wird Christiane Wiesenfeldt an diesem Abend nachgehen. Die Veranstaltung findet in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 18:15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr kommen!


Forschungskolloquium am 4. Juli 2023: „Werkstatt Musikgeschichte“ mit Prof. Dr. Inga Mai Groote (Zürich)

Im Rahmen der Vortragsreihe „Werkstatt Musikgeschichte: Musikwissenschaftler geben Einblick in ihr aktuelles Buchprojekt“ wird am 4. Juli 2023 Prof. Dr. Inga Mai Groote (Zürich) Einblick in ihr aktuell im Entstehen befindliches Buch geben. Der Titel ihres Vortrages lautet: „Hören, Lesen, Denken. Eine Wissensgeschichte der frühneuzeitlichen Musik“. Heute kommt es zunehmend seltener vor, dass Wissenschaftler*innen die Ruhe und Zeit finden, neben den vielen Verpflichtungen in Lehre, Verwaltung und Gremien, ein Buch zu schreiben – obwohl doch gerade diese Tätigkeit ursprünglich das Wesen forschender Professor*innen ausgemacht hat. Umso spannender ist es, jenen über die Schulter und in die Werkstatt zu schauen, die dieses Wagnis dennoch eingehen und sich von einem Thema jahrelang ungebrochen begeistern lassen. Wir freuen uns, Sie zu diesem besonderen Werkstattbericht um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars zahlreich begrüßen zu dürfen! Die Veranstaltung findet zudem hybrid statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Alexander Faschon (alexander.faschon@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.


Ruperto Carola Ringvorlesung am 28.6.: Prof. Dr. Sebastian Klotz (Berlin)

Am Mittwoch, 28.6., gibt es im Rahmen der Ruperto Carola Ringvorlesung „Immaterielles Erbe – Eine Zukunftsressource?“ wieder einen musikwissenschaftlichen Beitrag: Sebastian Klotz ist Professor für Transkulturelle Musikwissenschaft und Historische Anthropologie der Musik an der Humboldt-Universität zu Berlin und wird in seinem Vortrag zum Thema „Dokument oder transformative Ressource? Phonographische Aufnahmen im UNESCO-Register Memory of the World“ diskutieren, wie ein angemessener und sensibler Umgang mit historischen Tonaufnahmen indigener Stimmen und Traditionen aussehen kann. Die Veranstaltung findet in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 18:15 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr kommen!


Forschungskolloquium am 27.6.: Roman Lüttin M.A. (Heidelberg)

In unserem Forschungskolloquium am kommenden Dienstag, 27. Juni, berichtet unser Kollege Roman Lüttin über den aktuellen Stand seines von der DFG geförderten Dissertationsprojektes „Kollaboratives Komponieren in der Frühen Neuzeit“. Der Titel seines Vortrages lautet: „Geteilte Autorschaft, geteilte Ästhetik? Modelle der Kollaboration in Madrigalsammlungen des späten 16. Jahrhunderts“. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.


Forschungskolloquium am 20.06.: Dr. Kelvin H. F. Lee (Leuven)

Am Dienstag, dem 20.06.2023, begrüßen wir herzlich Dr. Kelvin H. F. Lee (KU Leuven) als Gast in unserem Forschungskolloquium mit einem Vortrag zum Thema: „On the Road to Modern Nation: Kōsaku Yamada’s ‚Inno Meji‘ and the History of German-Japanese Musical Relations“. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Die Veranstaltung findet hybrid statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.


Forschungskolloquium am 13.06.: Heidelberger Heimatgespräch mit Dr. Johannes Schütz (Dresden)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 13. Juni 2023 ist der Historiker Dr. Johannes Schütz aus Dresden zu Gast. Mit ihm möchten wir über sein Forschungsprojekt „Polyphonie der Heimat“ sprechen. Als Diskussionsgrundlage dienen ein Aufsatz und ein Blogbeitrag, die beide auf Moodle hinterlegt sind. Die Moderation des Abends übernimmt Prof. Dr. Jörg Peltzer (Vergleichende Landesgeschichte). Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem schönen Anlass gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link und die Texte finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.




5.–9.6.: Reading Week am Musikwissenschaftlichen Seminar

In der Woche vom 5. bis 9. Juni findet die Reading Week des Musikwissenschaftlichen Seminars statt: Während dieser Zeit finden keine Lehrveranstaltungen statt, zudem bleibt die Bibliothek geschlossen.



Neues Forschungsprojekt bewilligt: Kollaboratives Komponieren in der Frühen Neuzeit

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ab April 2023 ein Forschungsprojekt zu kollaborativem Komponieren in der Frühen Neuzeit am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg. Ziel des Projekts ist eine Untersuchung zu Motivationen, Kontexten und Modellen kompositorischer Zusammenarbeit vom späten 15. bis zum frühen 17. Jahrhundert. Das Phänomen soll dabei in seiner Breite beforscht werden: Kollaborationen unter Komponisten reichen von kleinen Revisionen und Korrekturfahnen komponierender Kollegen über in Co-Autorschaft entstandene Anthologien bis hin zur gemeinschaftlichen Vertonung größerer Textkorpora und der Veröffentlichung als komponierende Kollektive. Kollaborationen sollen im Rahmen des Projekts auf ihre didaktischen, sozialen und identitätsstiftenden Dimensionen befragt werden, auf ihre Funktionen in der Entwicklung frühneuzeitlicher Autorisierung, Repräsentation und musikalischer Autorschaft sowie auf ihre Rolle in der Ausbildung kompositorischer Konventionen und Normen. Im Zentrum stehen Werke und Werksammlungen aus dem Umfeld deutsch- und italienischsprachiger Musikinstitutionen. Die Projektleitung hat Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt inne, wissenschaftlicher Mitarbeiter ist Roman Lüttin M.A. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier.



Forschungskolloquium am 30.5.: Anhad Arora M.A. (Oxford/Heidelberg)

In unserem Forschungskolloquium am kommenden Dienstag, dem 30.5., berichtet Anhad Arora M.A. (Oxford/Heidelberg) über sein Dissertationsprojekt. Er ist Gastdoktorand an unserem Seminar seit dem Wintersemester 2022/23 und geht seinen Forschungen hier noch bis zum Ende des Sommersemesters 2023 nach. Der Titel seines Vortrages lautet: „Orientalism and the Lied“. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.


Forschungskolloquium am 23.5.: PD Dr. Boris Voigt

Am Dienstag, dem 23.5., berichtet unser Kollege PD Dr. Boris Voigt (Heidelberg, LisztQWV) aus seiner Forschungswerkstatt mit einem Vortrag zum Thema: „Als Musiksoziologe unbekannt: Robert Michels analysiert das Nationallied“. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Ruperto Carola Ringvorlesung am 22.5.: Prof. Dr. Tiago de Oliveira Pinto (Weimar)

Im Rahmen der diessemestrigen Ruperto Carola Ringvorlesung „Immaterielles Erbe – eine Zukunftsressource?“ hält am Montag, 22.5.2023, der Musikwissenschaftler Prof. Tiago de Oliveira Pinto einen Vortrag zum Thema: „Wie ‚lebendig‘ muss Living Heritage sein?“ Prof. Dr. Pinto ist Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Transkulturelle Musikforschung an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und forscht zu Musik als lebendigem Kulturerbe. Die Veranstaltung findet in der Aula der Neuen Universität statt und beginnt um 18.15 Uhr. Weitere Informationen finden Sie hier.



Ausschreibung verlängert: Hilfskraftstellen (Forschungsinitiative „Heimat(en)“)

Zum 1. Juni 2023 sind im Rahmen der interdisziplinären Forschungsinitiative „Heimat(en). Phänomene, Praktiken, Darstellungen“ zwei Hilfskraftstellen zu besetzen. Genauere Informationen können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen. Die Bewerbungsfrist wurde verlängert! Bewerbungsschluss ist nun Sonntag, der 21. Mai 2023. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!



Forschungskolloquium am 16.05. entfällt

Aufgrund des bevorstehenden Bahnstreiks können unsere Gäste Imran Ayata und Bülent Kullukcu am 16. Mai leider nicht anreisen, weshalb das Gesprächskonzert ins Wintersemester verschoben werden muss. Die Veranstaltung findet nun am 7. November 2023 statt.



Stellenausschreibung

Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg ist ab dem 01.10.2023 folgende Stelle (Vollzeit 100%) zu besetzen: Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d). Die Stelle ist dem Lehrstuhl für Musikwissenschaft (Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt) zugeordnet und bietet die Möglichkeit zur Habilitation im Fach Musikwissenschaft. Die Ausschreibung finden Sie hier. Die Deadline ist der 15. Mai 2023.



Forschungskolloquium am 9.5.: Yevgine Dilanyan

Am Dienstag, dem 9.5., geht es in unserem Forschungskolloquium wieder um ein aktuelles Promotionsvorhaben an unserem Hause: Yevgine Dilanyan wird den gegenwärtigen Stand ihres Dissertationsprojektes „Die Zweibrücker Hofmusik zur Regierungszeit von Carl II. August von Pfalz-Zweibrücken“ (Betreuung: Prof. Dr. Silke Leopold) vorstellen und mit uns gemeinsam diskutieren. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zusammen um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Die Veranstaltung findet hybrid statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Forschungskolloquium am 02.05.: Heidelberger Heimatgespräch mit Prof. Dr. Hansjörg Küster (Hannover)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 2. Mai 2023 ist der Geobotaniker Prof. Dr. Hansjörg Küster aus Hannover zu Gast. Mit ihm möchten wir über seine aktuelle Publikation „Heimaten. Von Natur, Kultur und Ideen geprägte Landschaften“ sprechen. Als Diskussionsgrundlage dient das Einleitungskapitel, das auf Moodle hinterlegt ist. Die Moderation des Abends übernimmt Jun.-Pof. Dr. Rosa Lehmann (Innovation and Sustainability in Ibero America, HCIAS). Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem schönen Anlass gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link und den Text finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Semesterumtrunk am 25.04.

Das Musikwissenschaftliche Seminar begrüßt alle neuen und alten Studierenden herzlich zum Sommersemester 2023! Am Dienstag, dem 25.04., wollen wir alle gemeinsam auf das neue Semester anstoßen. Zu diesem Umtrunk finden wir uns um 18:00 Uhr c. t. im Hörsaal des Seminars ein. Wir freuen uns auf Sie!



Einführungswoche am Musikwissenschaftlichen Seminar

Das Musikwissenschaftliche Seminar begrüßt alle neuen und alten Studierenden herzlich zum Sommersemester 2023! Damit der Start in Ihr (neues) Studium gut gelingt, erwarten Sie in dieser Woche einige gesellige und informative Programmpunkte:

Dienstag, 18.04.
9:00 – Frühstück der Fachschaft im Hörsaal
10:00 – Erstsemester-Begrüßung und LSF-Einführung (PD Dr. Stefan Menzel)
12:00 – Führung durch die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars (Dipl.-Bib. Birgit Becher)
13:30 – Gemeinsames Mittagessen im Marstall
15:00 – Stadtrundgang

Donnerstag, 20.04.
19:00 – Kneipentour (Treffpunkt: Fachschafts- und Aufenthaltsraum, R 206)

Am Dienstag, dem 25.04., wollen wir schließlich alle gemeinsam auf das neue Semester anstoßen. Zu diesem Umtrunk finden wir uns um 18:00 Uhr c. t. im Hörsaal des Seminars ein. Wir freuen uns auf Sie!



Intensivkurse im April

Zum Beginn des Sommersemester 2023 finden am Musikwissenschaftlichen Seminar wieder Intensivkurse statt. Das vorläufige Kursprogramm gestaltet sich wie folgt:

Dr. Stephan Lewandowski: „Generalbasslehre“
Mo. 03.04.23, 11:00–13:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr
Di. 04.04.23, 11:00–13:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr

Dr. Ute Evers: „Repertoirekunde (II)“
Mi. 05.04.23, 11:00–13:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr
Do. 06.04.23, 11:00–13:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr

Dr. Gerald Felber: „Schreiben über Musik“
Di 11.04.23, 11:00–13:00 Uhr
Mi. 12.04.23, 11:00–13:00 Uhr, 14:00–18:00 Uhr

Dr. Andrea Klein: „Vom leeren Blatt zum fertigen Text – Organisieren, strukturieren, schreiben“
Do. 13.04.23, 9:30–13:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr
Fr. 14.04.23, 9:30–12:00 Uhr



Neuvorhaben bewilligt: Robert Schumanns Poetische Welt

Von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern wurde ein neues Akademievorhaben bewilligt. In einer historisch-kritischen Hybridausabe, bestehend aus einer digitalen Plattform und gedruckten Notenbänden, wird ab 2023 sowohl das musikalische als auch das dichterische und schriftstellerische Schaffen Robert Schumanns erschlossen. Robert Schumanns literarisches sowie musikalisches OEuvre stehen im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts für den musikästhetischen Diskurs, aber auch für die kompositorische Gegenwart. Kein anderer dichterisch wie musikalisch versierter Künstler verfolgte sein Konzept von Musik und Sprache in den Ausprägungen von Oper, Oratorium und neuen vokalsymphonischen Genres derart zielstrebig und vernetzt. Bis zuletzt reflektiert er dies in dichterischen und musikschriftstellerischen Arbeiten, im steten Austausch mit Künstlern seiner Zeit. Das Projekt erschließt den zentralen Bestand an Schriften, Dichtungen und Vokalkompositionen in einer historisch-kritischen Edition. Publizistische Arbeiten und poetische Werke – wie z. B. Kritische Berichte, die unter anderem auch die Werkgeschichte für musikalische Werke enthalten, oder Libretti – werden auf einer Open-access-Plattform („Robert Schumann-digital“) zugänglich gemacht, parallel erscheinen gedruckte Notenbände zu den musikalischen Werken. Das Projekt, das gemeinsam von der Bayerische Akademie der Wissenschaften, der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz durchgeführt wird, ist auf eine Laufzeit von 24 Jahren angelegt. Die Arbeitsstellen sind an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und dem Freien Deutschen Hochstift Frankfurt am Main angesiedelt. Die Leitung des Projekts liegt bei Prof. Dr. Ulrich Konrad (Würzburg), Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt (Heidelberg) und Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken (Frankfurt am Main).



Gastprofessur: Karl Kügle am Musikwissenschaftlichen Seminar

Das Musikwissenschaftliche Seminar freut sich, im Wintersemester 2022/23 den renommierten Musikforscher Prof. Dr. Karl Kügle zu Gast zu haben. Kügle, der insbesondere zur Musik des Spätmittelalters, zur Musikhistoriographie und zur Geschichte der Musikwissenschaft forscht, ist seit 2004 Ordinarius für ältere Musikgeschichte an der Universität Utrecht und bekleidet seit 2016 eine Forschungsprofessur an der Universität Oxford. Im Rahmen seiner Gastprofessur am Musikwissenschaftlichen Seminar, die aus Mitteln der Exzellenzinitiative Expanding Internationality finanziert wird, bietet er im Wintersemester eine Vorlesung zu „Musica – Musikwissenschaft – Sound Studies“, ein Seminar zu „Klang-, Musik- und Hofkulturen im spätmittelalterlichen Europa“, eine Schreibwerkstatt zum internationalen wissenschaftlichen Publizieren sowie einen Kurs „Interdisziplinäres Antragscoaching“ an. Damit ergänzt er das Lehrportfolio in diesem Semester nicht nur um wertvolle Beiträge zur älteren Musikgeschichte und zur Geschichte der Musikwissenschaft, sondern auch um wichtige praktische Übungen für angehende Forscher*innen. Wir heißen Prof. Kügle herzlich willkommen und freuen uns sehr auf die gemeinsame Zeit!



Forschungskolloquium am 14.02.

Im Forschungskolloquium am 14. Februar stellt unser Kollege Christian Bartle den aktuellen Stand seines Dissertationsprojektes vor. Der Titel seines Referates lautet: „Zeitgenössische Musik unter dem Hakenkreuz. Zur Situation der Symphonie im NS-Staat“. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Ausschreibung: Bibliotheks-Hilfskräfte

Am Musikwissenschaftlichen Seminar sind zum Sommersemester 2023 insgesamt fünf Stellen für Bibliotheks-Hilfskräfte zu besetzen. Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie hier. Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2023.



Ausschreibung: Tutorien

Am Musikwissenschaftlichen Seminar sind zum Sommersemester 2023 Tutorien für Satzlehre II, Notationskunde sowie Analyse II ausgeschrieben. Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie hier. Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2023.



Forschungskolloquium am 07.02.

Im Forschungskolloquium am 7. Februar stellt Marius Pilz den aktuellen Stand seines Dissertationsprojektes vor. Der Titel seines Referates lautet: „‚Mariechen‘, ‚Auf dem Berge‘ oder ‚Romanze‘? Tiedge-Vertonungen mit gleicher Textvorlage im Vergleich“. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Forschungskolloquium am 24.01.: Heidelberger Heimatgespräch mit Prof. Dr. Burcu Dogramaci (München)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 24. Januar 2023 ist die Kunsthistorikerin Prof. Dr. Burcu Dogramaci aus München zu Gast. Mit ihr möchten wir u. a. über Heimat und Migration sprechen. Als Diskussionsgrundlage dient ein Text, der auf Moodle hinterlegt ist. Die Moderation des Abends übernimmt Prof. Dr. Brigitte Sölch (Architektur- und Kunstgeschichte). Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link – und ebenso den Text – finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 2022/23

Das Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 2022/23 ist in seiner kommentierten vorläufigen Fassung nun einsehbar und kann hier studiert werden.



Programm des Forschungskolloquiums für das Wintersemester 2022/23

Das Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars für das Wintersemester 2022/23 versammelt wieder spannende Vorträge und Themen, interessante Gäste und Diskussionen. Es ist offen für Interessierte und Gasthörer*innen aller Fakultäten. Das Programm kann hier eingesehen werden. Die Veranstaltungen finden dienstags um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars statt.



Forschungskolloquium am 17.01.2023: Musikwissenschaft und Musikphilosophie

In unserem Forschungskolloquium am Dienstag, dem 17.01., steht wieder ein Text im Zentrum der Diskussion: Gemeinsam mit Ihnen wollen wir über Wolfgang Fuhrmanns Einführungskapitel „Braucht die Musikphilosophie die Musikwissenschaft? Und: Braucht die Musikwissenschaft die Musikphilosophie?“ aus dem 2021 von ihm und Claus-Steffen Mahnkopf bei Suhrkamp herausgegebenen Band „Perspektiven der Musikphilosophie“ sprechen und ihn als Ausgangspunkt für eine offene Diskussion nutzen. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link – und ebenso den Text – finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Forschungskolloquium am 10.01.2023

Am Dienstag, dem 10. Januar 2023, stellt Lina Varlemann M.A. im Rahmen unseres Forschungskolloquiums den aktuellen Stand ihres Dissertationsprojektes zum Konzertmanager Arthur Chappell vor. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



„Women in Music“ – 34. internationales Nachwuchssymposium des DVSM

Vom 19.12.–21.12.2022 findet am Musikwissenschaftlichen Seminar Heidelberg das 34. internationale Nachwuchssymposium des Dachverbandes der Studierenden der Musikwissenschaften e.V. (DVSM) unter dem Titel „Women in Music – zwischen Fame und Vergessenheit“ statt. Aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kommen Studierende aus dem Bachelor bis zur Promotion mit interessanten Vorträgen, Projektvorstellungen und wissenschaftlichen Diskussionen rund um das Thema Frauen in der Musik zu uns nach Heidelberg. Das Nachwuchssymposium soll einen Einblick in die aktuelle studentische Forschung zum Thema „Women in Music“ bieten. Es sollen zentrale Fragen diskutiert werden, z. B. wie sich die Rolle der Frau über die Jahrhunderte hinweg in der Musik verändert hat und wie sich die Anerkennung ihrer Existenz von Seiten der Wissenschaft gewandelt hat. Wir laden herzlich zum studentischen Symposium ein und freuen uns über zahlreiches Erscheinen. Zudem wird ein Rahmenprogramm zur Tagung organisiert. Das Programmheft inklusive Abstracts ist hier zu erreichen. Wir bitten für die Teilnahme als Gast an der Tagung sowie zu den kulturellen Veranstaltungen um Anmeldung unter fsmuwi@stura.uni-heidelberg.de bis zum 15.12.2022.



Weihnachtsfeier am 15.12.

Am 15.12. findet die Weihnachtsfeier unseres Seminars statt. Ab 18:30 möchten wir gern in gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Glühwein und ein paar Leckereien, das Jahr 2022 ausklingen lassen. Die Fachschaft hat zudem ein kleines musikalisches Programm zusammengestellt. Es lohnt sich also, vorbeizuschauen. Wir freuen uns auf Sie! Allen, die nicht kommen können, wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2023.



Forschungskolloquium 13.12.: Heidelberger Heimatgespräch mit Dr. Maria Fuchs (Wien)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 13. Dezember 2022 ist die Musikwissenschaftlerin und Leiterin des Projektes „Soundscapes of Heimat. Mapping Musical Signatures“ Dr. Maria Fuchs aus Wien zu Gast. Mit ihr möchten wir u. a. über den Heimatfilm diskutieren. Als Diskussionsgrundlage dient ein Text, der auf Moodle hinterlegt ist. Die Moderation des Abends übernimmt Dr. Alexandra Vinzenz (Kunstgeschichte). Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem schönen Anlass gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie – ebenso wie den Text – auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Forschungskolloquium 6.12.: Prof. Dr. Ulrich Konrad (Würzburg)

Am kommenden Dienstag, dem 6. Dezember, ist Prof. Dr. Ulrich Konrad (Universität Würzburg) in unserem Forschungskolloquium zu Gast mit einem Vortrag zum Thema: „Richard Wagner und Franz Liszt“. Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem schönen Anlass gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Silke Leopold

Im Rahmen der Ruperto Carola Ringvorlesung „Vom Ende als Anfang“ hält Prof. Dr. Silke Leopold (Ordinaria des Musikwissenschaftlichen Seminars 1996–2014) am 5. Dezember einen Vortrag zum Thema „Brich an, o schönes Morgenlicht – wie Bach die Utopie einer neuen Welt musikalisch entwirft“. Die Veranstaltung findet um 19:30 Uhr in der Aula der Neuen Universität statt. Weitere Informationen finden Sie hier. Wir freuen uns über Ihr Interesse!



Forschungskolloquium am 29.11.

Am kommenden Dienstag, dem 29. November, stellt unser Kollege Alexander Faschon M.A. im Rahmen unseres Forschungskolloquiums den aktuellen Stand seines in diesem Jahr aufgenommenen Habilitationsvorhabens zur kompositorischen Selbstrezeption in frühneuzeitlichen Messzyklen vor. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de). Das Programm des Kolloquiums ist hier nachzulesen.



Bookeye-Scanner in der Bibliothek

Endlich Schluss mit gequälten Buchrücken und frustrierenden Formatfehlern beim Scannen – seit dem 19. September 2022 befindet sich ein Bookeye-Scanner in der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars. Mit dem Gerät können großformatige und/oder umfangreiche Dokumente effizient und in hoher Bildqualität (bis zu 600 dpi) eingescannt und direkt auf einem USB-Medium gespeichert oder per E-Mail versendet werden. Besonders praktisch ist dabei die bei Bedarf V-förmig aufklappbare Auflage, die den Buchrücken schont und ausgezeichnete Scanqualität liefert. Wir freuen uns über den Zuwachs und auf nervenschonendes Scannen!


Forschungskolloquium im Wintersemester

Am 8. November, 18 Uhr c.t., startet unser Forschungskolloquium ins Wintersemester. Mit Vorstellungen aktueller Forschungsprojekte, namhaften Gästen und Lektüre-Diskussion erwartet Sie ein vielgestaltiges Programm. Den Anfang macht ein ganz besonderer Gast: Prof. Dr. hc. mult. Peter Gülke berichtet über „Heinrich Besseler als Lehrer, Wissenschaftler und als Du Fay-Herausgeber“. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu gemeinsam mit uns im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars einfinden. Um möglichst vielen Interessierten eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, findet das Kolloquium in hybrider Form statt. Den Zoom-Link finden Sie auf Moodle oder erhalten Sie auf Anfrage von Roman Lüttin (roman.luettin@zegk.uni-heidelberg.de).



Förderung durch die Boucke-Stiftung im Wintersemester 2022/23 – Ausschreibung verlängert

An alle Studierenden des Musikwissenschaftlichen Seminars, die sich in einer Situation finanzieller Knappheit wiederfinden, ergeht eine herzliche Einladung zur Bewerbung um eine Förderung durch die Florence und Ewald Boucke-Stiftung. Die Stiftung vergibt Gelder zur Unterstützung finanziell benachteiligter Studierender der Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Studierende, die in einen Engpass geraten sind, können durch die Unterstützung der Stiftung eine einmalige finanzielle Entlastung für ihre Lebenshaltungs- und Studienkosten, aber auch zum Beispiel die Anschaffung technischer Geräte erhalten. Weitere Informationen zum Antragsprozess finden Sie im Ausschreibungstext. Die Bewerbung für eine Förderung im Wintersemester muss mittels des Antragsformulars bis zum 7. November 2022 eingehen. Das Verfahren verläuft anonymisiert.



Anmeldung zu Lehrveranstaltungen im Wintersemester 22/23

Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen des Musikwissenschaftlichen Seminars für das Wintersemester 2022/23 im LSF ist zwischen dem 15.09. und 07.11.2022 freigeschaltet.







Projektstart des LisztQWV

Zum 1. Juni hat das von der DFG geförderte Digitale Liszt Quellen- und Werkverzeichnis (LisztQWV) seine Arbeit aufgenommen. An dem auf zwölf Jahre Laufzeit angelegten, von Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt geleiteten Projekt sind neben der Universität Heidelberg die SLUB Dresden und das Goethe- und Schiller-Archiv Weimar beteiligt. Die Heidelberger Arbeitsstelle ist besetzt mit Dr. Daniel Tiemeyer (Arbeitsstellenleitung) und PD Dr. Boris Voigt.




Wechsel in der Fachstudienberatung

Zum 1. Juni löst Alexander Faschon Herrn Dr. Tiemeyer in der Fachstudienberatung ab und steht Ihnen als Ansprechpartner für Studienangelegenheiten zur Verfügung. PD Dr. Stefan Menzel behält seine bisherige Funktion als Fachstudienberater wie gehabt bei.




Heimat(en)-Hilfskräfte – Ausschreibung verlängert

Zum 1. November 2022 sind im Rahmen der interdisziplinären Forschungsinitiative „Heimat(en). Phänomene, Praktiken, Darstellungen“ zwei Hilfskraftstellen zu besetzen. Genauere Informationen können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2022. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!



Förderung durch die Boucke-Stiftung im Wintersemester 2022/23

An alle Studierenden des Musikwissenschaftlichen Seminars, die sich in einer Situation finanzieller Knappheit wiederfinden, ergeht eine herzliche Einladung zur Bewerbung um eine Förderung durch die Florence und Ewald Boucke-Stiftung. Die Stiftung vergibt Gelder zur Unterstützung finanziell benachteiligter Studierender der Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Studierende, die in einen Engpass geraten sind, können durch die Unterstützung der Stiftung eine einmalige finanzielle Entlastung für ihre Lebenshaltungs- und Studienkosten, aber auch zum Beispiel die Anschaffung technischer Geräte erhalten. Weitere Informationen zum Antragsprozess finden Sie im Ausschreibungstext. Die Bewerbung für eine Förderung im Wintersemester muss mittels des Antragsformulars bis zum 31.10.2022 eingehen. Das Verfahren verläuft anonymisiert.



Posterausstellung

Posterausstellung „Dokumente bürgerlicher Musikkultur um 1800“ im Hörsaal

Im Rahmen des von Dr. Janine Droese geleiteten Blockseminars „Bürgerliche Musikkultur um 1800“ haben Studierende des Seminars eine Posterausstellung erarbeitet, die derzeit im Hörsaal sehen ist. In jedem der elf Poster wird ein Beispiel der bürgerlichen Musikkultur um die Wende zum 19. Jahrhundert behandelt. So informieren die Poster bspw. über das 1817 gegründete Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde Wien, das dritte Heidelberger Musikfest, Carl Maria von Webers Der Freischütz und das bürgerliche Konzertwesen in Bremen. Ausgangspunkt eines jeden Posters ist dabei eine zeitgenössische Quelle – handschriftliche Zeugnisse wie Briefe und Musikmanuskripte finden sich ebenso wie gedruckte Programmzettel und Artikel aus Zeitschriften. Einen kleinen Schwerpunkt legt die Ausstellung mit vier Postern auf die Musikgeschichte der Region, wobei zwei dieser Poster Manuskripte aus dem Thibaut-Nachlass des Instituts erstmals zugänglich machen. Posterausstellung




Eröffnung des Wintersemesters 2022/23 am 25.10.

Wir heißen alle neuen und alten Studierenden willkommen (zurück) an unserem Seminar! Das neue Semester wollen wir feierlich eröffnen am Dienstag, dem 25.10., 18 Uhr c. t. im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen bei einem kleinen Umtrunk ins Gespräch zu kommen!



Musikwissenschaftliches Seminar auf Twitter

Unser Seminar ist nun auch auf Twitter vertreten! Unter @muwi_heidelberg informieren wir ab sofort über aktuelle Veranstaltungen und Forschungsprojekte. Folgen Sie uns gern!




Antrittsvorlesung Prof. Dr. Wiesenfeldt

Am Mittwoch, dem 19. Oktober 2022, 12 Uhr c.t., hält Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt ihre öffentliche Antrittsvorlesung über das Thema „Wozu musikalische Klassik?“ in der Aula der Alten Universität. Im Anschluss wird zu einem Umtrunk in der Bel Etage geladen. Wir freuen uns, Sie zu diesem ganz besonderen Anlass zahlreich begrüßen zu dürfen!



Ausschreibung: 3 Hilfskraftstellen für die Forschungsinitiative „Heimat(en)“

Zum 1. November 2022 sind im Rahmen der interdisziplinären Forschungsinitiative „Heimat(en). Phänomene, Praktiken, Darstellungen“ und der Vorlesung „Heimat und Musik | Musik und Heimat“ zwei Hilfskraftstellen zu besetzen. Genauere Informationen können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2022. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!



Erstsemester-Einführungswoche

Das Musikwissenschaftliche Seminar heißt alle Studierenden im ersten Semester herzlich willkommen! Eine Reihe von Veranstaltungen in der kommenden Woche soll Ihnen dabei helfen, gut bei uns anzukommen und sich rasch an unserem Haus zurechtzufinden.

Dienstag, 18.10.

09:00 Uhr: Gemeinsames Frühstück mit der Fachschaft im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Seminars
10:00 Uhr: Vorstellung des Studiengangs Musikwissenschaft (PD Dr. Stefan Menzel)
10:45 Uhr: Einführung in das elektronische Studienverwaltungssystem LSF und die digitale Lernplattform moodle (Fachschaft)
12:00 Uhr: Bibliotheksführung und Einführung in den Uni-Opac HEIDI (Fr. Becher)
13:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen mit der Fachschaft in der Mensa am Marstall
15:00 Uhr: Stadtrundgang mit der Fachschaft

Donnerstag, 20.10.

19:00 Uhr: Kneipentour, Treffpunkt: Fachschafts-Raum (Augustinergasse 7, 2. OG)

Wir wünschen viel Vergnügen und freuen uns auf das gemeinsame Semester!



Vorbereitungskurse im Oktober 2022

In den ersten beiden Oktoberwochen finden am Musikwissenschaftlichen Seminar insgesamt vier Vorbereitungs- und Auffrischungskurse statt, die sich sowohl an Studienanfänger*innen wie an bereits länger Studierende richten. Das Kursangebot setzt sich wie folgt zusammen:

Musikvermittlung (Arno Lücker) – 4. & 5.10., jeweils 11–13 Uhr und 14–16 Uhr
Verfassen von Hausarbeiten (Dr. Andrea Klein) – 6.10., 10–13 Uhr & 14–16:30 Uhr; 7.10., 9–11:30 Uhr
Repertoirekunde (Dr. Ute Evers) – 10.–12.10., jeweils 11–13 Uhr und 14–16 Uhr (Materialsammlung: https://megastore.rz.uni-augsburg.de/get/sa0qUEpubF/)
Analyseorientierte Musiktheorie (Dr. Jochen Brieger) – 13. & 14.10., jeweils 11–13 Uhr und 14–16 Uhr

Alle Kurse finden im Hörsaal des Seminars statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kurse können mit insgesamt bis zu 2 LP im ChoSe-Bereich angerechnet werden.



Ausschreibung: TONKUNST-Redaktionsassistenz

Zum 1. November 2022 sind für die Redaktionsassistenz der TONKUNST zwei Hilfskraftstellen zu besetzen. Genauere Informationen können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen. Bewerbungsschluss ist der 12. Oktober 2022. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!



„Abbé Vogler an der Schwelle zur Romantik“ – Podiumsdiskussion mit anschließendem Konzert am 10. Oktober

Das kommende Semester steht am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim ganz im Zeichen des Musiktheoretikers und Komponisten Georg Joseph genannt „Abt“ oder „Abbé“ Vogler. Das Forschungszentrum Hof | Musik | Stadt, ein Kooperationsprojekt der Universität Heidelberg und der Heidelberger Akademie der Wissenschaften mit der Mannheimer Hochschule, initiiert eine Reihe von Veranstaltungen, die sich dem in Mannheim tätig gewesenen Musiker widmen und insbesondere nach seiner Verortung in der Musikgeschichte fragen werden.
Den Auftakt macht eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema „Abbé Vogler an der Schwelle zur Romantik“ am 10. Oktober um 18 Uhr. Moderiert von Prof. Dr. Panja Mücke (Musikhochschule Mannheim) erörtern Prof. Dr. Ursula Kramer (Universität Mainz), Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt (Universität Heidelberg), Prof. Stefan Blunier (HfMDK Mannheim) und Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst (Forschungszentrum Hof | Musik | Stadt) Voglers Bedeutung als Komponist, Pädagoge, Interpret, Instrumentenbauer und Musiktheoretiker vor dem Hintergrund der Frühromantik.
In der City of Music GALA®, die ebenfalls am 10. Oktober um 20 Uhr im Musensaal des Rosengartens stattfindet, steht mit der Ouvertüre zu dem Schauspiel Hamlet ein wichtiges und von den Zeitgenossen viel beachtetes Werk des Komponisten Vogler auf dem Programm. Es spielt das Orchester der Hochschule unter der Leitung von Stefan Blunier.
Am 28. Oktober startet dann für die Studierenden des Musikwissenschaftlichen Seminars und der Mannheimer Hochschule ein Blockseminar. Im Palais Hirsch, dem Sitz des Forschungszentrums in Schwetzingen, haben die Studierenden Gelegenheit, sich intensiv mit dem 1749 in Würzburg geborenen Vogler zu beschäftigen. Kein anderer Musiker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hat die musikalische Welt so in erbitterte Gegner und glühende Verehrer gespalten. Seine Auftritte, seine Schriften und seine Kompositionen wurden heftig diskutiert. Für Wolfgang Amadé Mozart, der ihn bei seinem Besuch in Mannheim 1777/78 kennenlernte, war er ein Mensch, „der sich recht viell einbildet und nicht viell kann“, für den Dichter und Musiker Christian Friedrich Daniel Schubart dagegen „ein Epochenmacher in der Musik“.



Ausschreibung: IT- und Technik-Hilfskraft

Am Musikwissenschaftlichen Seminar ist zum Wintersemester 2022/23 die Stelle einer IT- und Technik-Hilfskraft zu besetzen. Genauere Informationen können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen. Bewerbungsschluss ist der 18. September 2022. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!



Sommerpause der Bibliothek

Die Bibliothek ist vom 3. August bis zum 2. September 2022 geschlossen und öffnet wieder am 5. September 2022 wie gewohnt: Montag bis Freitag 11:00–15:00 Uhr und Donnerstag 11:00–17:30 Uhr.



Online-Prüfungsanmeldung im Sommersemester

Die Online-Anmeldung für die Prüfungen im Sommersemester 2022 ist ab Dienstag, 28.06., freigeschaltet. Bitte beachten Sie, dass Sie sich zu jeder Veranstaltung, für die Sie Leistungspunkte erhalten wollen, zuvor via LSF anmelden müssen. Alle weiteren Informationen zur Prüfungsanmeldung finden Sie hier.




Sommerfest des Musikwissenschaftlichen Seminars

Am Mittwoch, dem 27. Juli, ist es so weit – ab 18 Uhr findet das Sommerfest im schönen Innenhof des Musikwissenschaftlichen Seminars statt. Mit hauseigenem Caipirinha-Stand, vielfältigem Büffet, Grill (bitte eigenes Grillgut mitbringen!) und natürlich einer offenen Bühne für alle Arten künstlerischer Performances wollen wir das Sommersemester gemeinsam fröhlich ausklingen lassen. Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie!







Heidelberger Heimatgespräch am 26.7. mit Erol Yıldız

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 26. Juli 2022 ist Prof. Dr. Erol Yıldız (Migration und Bildung) von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zu Gast. Im August 2021 erschien sein mit Wolfgang Meixner publizierter Reclam-Band Nach der Heimat. Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft, in dem die beiden sich in 10 kurzen Kapiteln modernen und pluralistischen Heimatkonzepten nähern. Über Ausschnitte aus diesem Buch möchten wir mit ihm diskutieren. Wir freuen uns, Sie zu diesem moderierten Gespräch um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität begrüßen zu dürfen! Der Text befindet sich auf Moodle. Gäste erhalten ihn auf Anfrage von Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de).




Forschungskolloquium „Musik vor 1600“

Am Freitag, dem 22. Juli 2022, findet in Kooperation mit dem Mainzer Institut für Musikwissenschaft das Forschungskolloquium „Musik vor 1600“ statt. Das Forschungskolloquium möchte sich aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Musik in Vorträgen und Diskussionen nähern. Zu Wort kommen neben Nachwuchswissenschaftler*innen auch Gastvortragende und eigens eingeladene, international renommierte Respondent*innen; es werden neue Forschungsvorhaben vorgestellt, aktuelle Fachdiskurse thematisiert und Rahmen für internationale Begegnungen geschaffen. Vortragende am 22. Juli sind Raphaela Beroun (Wien), Alexander Faschon (Heidelberg), Roman Lüttin (Heidelberg) sowie Christoph Weyer (Hamburg). Die Respondenz übernimmt Prof. Dr. Christian Leitmeir (Oxford). Interessierte aller Fachdisziplinen sind herzlich willkommen, an diesem neuen Forum für Musik vor 1600 aktiv und passiv teilzunehmen. Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt. Den Link erhalten Sie bei Interesse von Alexander Faschon (alexander.faschon@zegk.uni-heidelberg.de).



Ausschreibung: Tutorien

Am Musikwissenschaftlichen Seminar sollen im Wintersemester 2022/23 Tutorien für folgende Lehrveranstaltungen angeboten werden: Analyse I (PD Dr. Stefan Menzel), Satzlehre I (UMD Michael Sekulla), Einführung in die Musikwissenschaft (Christian Bartle M.A.) sowie Grundkurs Musikgeschichte III (Alexander Faschon M.A.). Die vier Tutorien stehen für interessierte Studierende der höheren Bachelor- und Masterstudiengänge zur Ausschreibung. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2022.




Ausschreibung: Bibliotheks-Hilfskräfte

In der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars stehen für das Wintersemester 2022/23 fünf Hilfskraftstellen für interessierte Studierende der Musikwissenschaft zur Ausschreibung. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2022.




Forschungskolloquium am 19.7.

Im Zentrum des Forschungskolloquiums am 19.7. steht diesmal nicht ein Vortrag, sondern ein Text. Philip Ewells 2020 in Music Theory Online erschienener Aufsatz „Music Theory and the White Racial Frame“ löste eine kontroverse Debatte über westliche Musiktheorie und Rassismus aus. Wir freuen uns, wenn Sie sich gemeinsam mit uns zur Diskussion des Textes um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität einfinden.



Uraufführung der Wettbewerbskomposition zum 100-jährigen Bestehen des Musikwissenschaftlichen Seminars

Im Jahr 2021 feierte das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Heidelberg sein 100-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläums wurde ein Kompositionswettbewerb für ein Kammermusikwerk ausgeschrieben, das auf die Geschichte des Musikwissenschaftlichen Seminars Bezug nimmt. Aus zahlreichen Einsendungen kürte eine überregional zusammengesetzte Jury aus Komponisten, Institutsangehörigen und Studierenden die „Antiphon“ von Steven Heelein zum Siegerstück. Heelein, der in Regensburg und Bayreuth Dirigieren und Komposition lehrt, komponierte das Werk für Flöte, Klarinette, Klavier, Viola und Violoncello als philosophische Reflexion über Raum, Zeit, Herz und Geist. Die Uraufführung sollte ursprünglich im November 2021 stattfinden, musste aber aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Das Werk wird nun am 12. Juli 2022 um 18 Uhr in der Alten Aula der Universität Heidelberg im Rahmen eines Festaktes durch ein Ensemble der Hochschule für Musik Karlsruhe uraufgeführt. Die musikalische Leitung hat Prof. Markus Stange inne. Die Laudatio hält der Vorsitzende der Jury, Prof. Dr. Christoph Flamm. Im Anschluss des Konzerts findet ein Gespräch mit dem Komponisten statt. Weitere Informationen finden Sie hier.



Forschungskolloquium am 28.06.

Im Forschungskolloquium am heutigen Dienstag, 28.06., begrüßen wir Frau Elnaz Pegah, die über den aktuellen Stand ihres Promotionsvorhabens zum Thema „Einflüsse der persischen Literatur auf die europäische Kunstmusik. Die Rezeption Ḥāfeẓ’scher Lyrik im deutschsprachigen Kunstlied“ berichtet. Interessierte sind herzlich willkommen, sich gemeinsam mit uns zum Vortrag mit anschließender Diskussion um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität einzufinden!




Vortrag von Margarete van Ess bei UNESCO-Ringvorlesung

An diesem Mittwoch, 22.6.2022, ist im Rahmen der Ringvorlesung „50 Jahre UNESCO-Welterbekonvention“ um 18.00 Uhr s.t. in Hörsaal 4 der Neuen Universität Frau Margarete van Ess (Deutsches Archäologisches Institut, Berlin) zu Gast. Sie wird einen Vortrag zum Thema „Das Welterbe des Nahen Ostens zwischen kulturhistorischer Bedeutung und Zerstörung“ halten. Der Nahe Osten zeichnet sich durch ein immens reiches Kulturerbe aus. Viele archäologische und historische Stätten sind sehr gut erhalten, dadurch bis heute sichtbare Zeugen der historischen Vielfalt und Innovationskraft der Region und damit Botschafter der über zehntausendjährigen kulturellen Bedeutung der Region. Die bedeutendsten Stätten sind als Weltkulturerbe der UNESCO ausgewiesen. Sie erhalten dadurch über die lokale, regionale und nationale Bedeutung hinaus auch politische Strahlkraft und stehen damit kulturhistorisch, aber auch ökonomisch und gesellschaftlich in besonderer Erwartungshaltung vieler Interessengruppen. Sie werden dadurch zu geeigneten Projektionsflächen für eine ambivalente Inwertsetzung. Der Umgang mit Weltkulturerbestätten in Zeiten der Konflikte und Kriege zeigt dies fokussiert auf. Beobachtungen zur Dynamik dieser Prozesse und Handlungsmöglichkeiten sind Thema dieses Vortrags. Interessierte sind herzlich eingeladen.




Heidelberger Heimatgespräch mit PD Dr. Anja Oesterhelt (Halle)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche" der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 21. Juni 2022 ist die Literaturwissenschaftlerin PD Dr. Anja Oesterhelt von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu Gast, die inzwischen Mitglied der Forschungsinitiative ist. Sie hat im letzten Jahr ihre Habilitationsschrift mit dem Titel Geschichte der Heimat: Zur Genese ihrer Semantik in Literatur, Religion, Recht und Wissenschaft publiziert, in der sie die Entstehung und Transformation des Heimatbegriffs vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert am Beispiel unterschiedlicher Diskurse rekonstruiert. Über die Einleitung ihres Buchs möchten wir mit ihr diskutieren. Wir freuen uns, Sie zu diesem moderierten Gespräch um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität begrüßen zu dürfen! Der Text befindet sich auf Moodle. Gäste erhalten ihn auf Anfrage von Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de).




Ausschreibung zweier Hilfskraftstellen (LisztQWV)

Das kürzlich gestartete DFG-Langfristvorhaben „Digitales Liszt Quellen- und Werkverzeichnis (LisztQWV)“ stellt zum 1. Juli zwei studentische Hilfskräfte ein. Es handelt sich um ein außerordentlich abwechslungsreiches Forschungsprojekt, das die Erstellung eines digitalen Verzeichnisses sämtlicher musikalischen Quellen zu Franz Liszt zum Ziel hat. Wünschenswert sind Erfahrungen im wissenschaftlichen Bibliographieren sowie im Umgang mit gängiger Notationssoftware. Den Ausschreibungstext finden Sie hier. Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, sich bis zum 20. Juni zu bewerben.




Vortrag von Prof. Dr. Nicholas J. Conard im Rahmen der UNESCO-Ringvorlesung

Im Rahmen der Ringvorlesung „50 Jahre UNESCO-Welterbekonvention: Bilanz und Perspektiven“ referiert heute, am 15. Juni, der Archäologe Prof. Dr. Nicholas J. Conard (Universität Tübingen) zum Thema „Zu den kulturellen Ursprüngen der Menschheit: Prähistorisches Welterbe“. Der Vortrag findet statt um 18:00 Uhr s.t. in Hörsaal 4 der Neuen Universität. Interessierte sind herzlich willkommen!




Prof. Dr. Michael Meyer im Forschungskolloquium

Zum kommenden Forschungskolloquium am Dienstag, dem 14. Juni, begrüßen wir Prof. Dr. Michael Meyer von der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen mit einem Vortrag zum Thema „Ironie und Distanznahme in der Musikkultur der Wiener Moderne“. Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem Vortrag mit anschließender Diskussion gemeinsam mit uns um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität einfinden!




Reading Week am Musikwissenschaftlichen Seminar

Anlässlich der Reading Week vom 7. bis 10. Juni ruht der reguläre Lehrbetrieb am Musikwissenschaftlichen Seminar. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Studierenden in dieser Zeit zwei besondere Intensivkurse anbieten können: Der Musikjournalist Gerald Felber (FAZ, Deutschlandfunk Kultur) unterrichtet einen Kurs zum Schreiben und Präsentieren (Di 11–13 Uhr, Mi 11–18 Uhr), der Musiktheoretiker Dr. Stephan Lewandowski bietet einen Intensivkurs zur analyseorientierten Musiktheorie an (Do und Fr jeweils 11–16 Uhr). Die Fachschaft veranstaltet außerdem am Dienstag ein MuWi-Picknick auf der Neckarwiese (Treffpunkt: Haupteingang des Seminars um 13:30 Uhr) sowie einen gemeinsamen Besuch des 8. Philharmonischen Konzerts des Philharmonischen Orchesters Heidelberg am Donnerstagabend (Treffpunkt: Haupteingang des Seminars um 19:40 Uhr). Wir wünschen eine erkenntnisreiche, musikalische Woche!




Vortrag von Tim Badman im Rahmen der UNESCO-Ringvorlesung

Im Rahmen der Ringvorlesung „50 Jahre UNESCO-Welterbekonvention: Bilanz und Perspektiven“ referiert heute, 1. Juni, Tim Badman (IUCN World Heritage Programme, Gland/Schweiz) zum Thema „The contribution of World Heritage to nature conservation“. Der Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion findet statt um 18:00 Uhr s.t. in der Alten Aula der Universität Heidelberg. Interessierte sind herzlich willkommen!




Heidelberger Heimatgespräch mit Prof. Dr. Jens Jäger (Köln)

Die im Sommersemester 2022 begründeten „Heidelberger Heimatgespräche“ der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ laden zum Gespräch mit Wissenschaftler*innen ein, die sich in ihrer Forschung mit dem Thema Heimat befassen. Am 31. Mai 2022 ist der Historiker Prof. Dr. Jens Jäger von der Universität zu Köln zu Gast. In seinem seit 2018 geförderten DFG-Projekt „Heimat global“, das in diesem Jahr zum Abschluss kommt, reflektiert er am Beispiel der Amateurfotografiebewegung die Findung eines analytischen Rahmens, der die Überlappung von globalen, nationalen und regionalen Identifikationsprozessen berücksichtigt. Über das Projekt und über den Einleitungstext des Bandes Heimat global. Modelle, Praxen und Medien der Heimatkonstruktion möchten wir mit ihm diskutieren. Wir freuen uns, Sie zu diesem moderierten Gespräch um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität begrüßen zu dürfen! Der Text befindet sich auf Moodle. Gäste erhalten ihn auf Anfrage von Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de).




Prof. Dr. Michele Calella im Forschungskolloquium am 24.5.

Im Rahmen der Vortragsreihe „Werkstatt Musikgeschichte: Musikwissenschaftler geben Einblick in ihr aktuelles Buchprojekt“ wird am 24. Mai 2022 Prof. Dr. Michele Calella (Wien) Einblick in sein aktuell im Entstehen befindliches Buch geben. Heute kommt es zunehmend seltener vor, dass Wissenschaftler die Ruhe und Zeit finden, neben den vielen Verpflichtungen in Lehre, Verwaltung und Gremien, ein Buch zu schreiben – obwohl doch gerade diese Tätigkeit ursprünglich das Wesen des forschenden Professors / der forschenden Professorin ausgemacht hat. Umso spannender ist es, jenen über die Schulter und in die Werkstatt zu schauen, die dieses Wagnis dennoch eingehen und sich von einem Thema jahrelang ungebrochen begeistern lassen. Wir freuen uns, Sie zu diesem besonderen Werkstattbericht um 18 Uhr c.t. in Hörsaal 15 der Neuen Universität zahlreich begrüßen zu dürfen!




Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Christoph Flamm

Am Mittwoch, dem 18. Mai 2022, 12 Uhr c.t., hält Prof. Dr. Christoph Flamm in der Aula der Alten Universität seine öffentliche Antrittsvorlesung über das Thema: „Ewiges Schandmal? Musik-Boykott in Kriegszeiten“. Wir freuen uns, Sie zu diesem ganz besonderen Anlass zahlreich begrüßen zu dürfen!




Tasteninstrumente des Seminars in der Akademischen Mittagspause

Im Rahmen der Akademischen Mittagspause, die in diesem Semester unter dem Motto „SAMMELLUST“ steht, stellt Dr. Daniel Tiemeyer am 6. Mai, 13:00–13:30 Uhr, die Instrumentensammlung des Musikwissenschaftlichen Seminars vor. Der Vortrag findet in der Peterskirche statt. Interessierte sind herzlich eingeladen!



Anmeldungen für das Sommersemester 2022

Die Anmeldungen im LSF für das Sommersemester 2022 sind vom 10. März bis zum 30. April freigeschaltet.



Prüfungsanmeldungen WS 2021/22

die Leistungspunktvergabe kann nur nach vorheriger Onlineanmeldung erfolgen. Das heißt, dass Sie sich zu JEDER Veranstaltung, für die Sie Leistungspunkte erhalten wollen, vorher online via LSF anmelden müssen. Dies gilt für alle Veranstaltungen unabhängig davon, ob es in dieser Veranstaltung eine Klausur o.ä. geben wird.

Für Veranstaltungen mit Klausur oder mündlicher Prüfung: 15.01.2022 bis zum 11.02.2022. Eine Abmeldung zu der Prüfung muss bis zum 11.02.2022 erfolgen, ansonsten wird diese als nicht bestanden gewertet.
Für Veranstaltungen mit Hausarbeit sowie Veranstaltungen ohne eigene Prüfungsleistung wie Vorlesungen und Tutorien: spätestens bis zum 19.04.2022.



Feierliche Semestereröffnung

Am Dienstag, dem 26. April, findet um 18 Uhr c.t. die feierliche Semestereröffnung im Hörsaal – und bei gutem Wetter im Hof – des Musikwissenschaftlichen Seminars statt. Nachdem sich die Lehrenden und Tutor*innen samt ihrem Lehrangebot vorgestellt haben, wollen wir in lockerer Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen. Wir laden alle Studierenden und Doktorand*innen sehr herzlich dazu ein, mit uns gemeinsam auf das neue Semester anzustoßen, und freuen uns auf die Begegnung in Präsenz!



Herzlich willkommen!

Das Musikwissenschaftliche Seminar heißt die zum Sommersemester 2022 neu immatrikulierten Studierenden sehr herzlich willkommen!
Um Sie in den ersten Tagen Ihres Studiums zu begleiten, bietet die Fachschaft Ihnen von Dienstag bis Donnerstag verschiedene Programmpunkte an:

Dienstag, 19. April
Treffpunkt: Hörsaal des Seminars
9:00 Uhr: Frühstück
10:00 Uhr: Begrüßung
11:30 Uhr: Einführung in das LSF

Mittwoch, 20. April
Treffpunkt: Hörsaal des Seminars
11:00 Uhr: Bibliotheksführung
12:00 Uhr: Stadtrundgang
13:30 Uhr: Mensa am Marstall

Donnerstag, 21. April
Treffpunkt: Eingang des Seminars
19:00 Uhr: Kneipentour

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Studium und eine gute Zeit in Heidelberg!



Programm des Forschungskolloquiums für das Sommersemester 2022

Das Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars für das Sommersemester 2022 versammelt wieder spannende Vorträge und Themen, interessante Gäste und Diskussionen. Neu ist das Format der „Heidelberger Heimatgespräche“, die im Rahmen der Forschungsinitiative „Heimat(en)“ abgehalten werden. Es ist offen für Interessierte und Gasthörer*innen aller Fakultäten. Das Programm kann hier eingesehen werden. Die Veranstaltungen finden dienstags um 18 Uhr c.t. im Hörsaal 15 der Neuen Universität statt.



Projektleitung

Christiane Wiesenfeldt zur Projektleiterin der Mendelssohn-Gesamtausgabe berufen

Der Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Hans Wiesmeth, hat Christiane Wiesenfeldt (Heidelberg) und Thomas Schmidt (Manchester) zu den Projektleitern der „Leipziger Ausgabe der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy“ berufen. Die feierliche Amtsübergabe fand am 25. Februar in der Sächsischen Akademie in Leipzig statt. Das Akademienprojekt erarbeitet seit 1992 eine Gesamtausgabe zum musikalischen, schriftlichen und bildnerischen Werk des Komponisten Felix Mendelssohn (1809–1847), deren Laufzeit noch bis 2047 reicht. In der ersten Phase (1992–2021) wurde das Projekt von Christian Martin Schmidt (Berlin) geleitet, in der knapp 50 Notenbände erschienen. Die zweite Phase umfasst neben dem Abschluss der Bandeditionen vor allem den Wechsel in das Digitale: Entstehen soll ein werkumspannendes „Mendelssohn-Portal“.

Feierliche Amtsübergabe am 25. Februar 2022 in Leipzig: v.l.n.r.: Prof. Dr. Christian Martin Schmidt, Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt, Prof. Dr. Thomas Schmidt, Prof. Dr. Hans Wiesmeth (Präsident der SAW)

Projektleitung


Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2022

Das Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2022 ist in seiner kommentierten vorläufigen Fassung nun einsehbar und kann hier studiert werden.



Rezension "Neuer Heidelberger Totentanz"

"Es ist ein Stück von Reflexion und Moral, des Nachdenkens und Nachsinnens"
Die Aufführung "Neuer Heidelberger Totentanz - Ein Spiel für Stabfiguren" der Marionettenoper im Säulensaal hat eine Rezension in der Rhein-Neckar-Zeitung erhalten, die Sie hier einsehen können.



Tutorinnen und Tutoren für das Sommersemester gesucht

Für das Sommersemester 2022 werden vier Tutorinnen und Tutoren gesucht, für die Kurse Satzlehre II (UMD Michael Sekulla), Grundkurs Musikgeschichte II (Dr. Daniel Tiemeyer), Notationskunde (Wiebke Staasmeyer M.A.) und Analyse (PD Dr. Stefan Menzel). Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2022. Weitere Informationen sind der Ausschreibung zu entnehmen.



Bibliotheks-Hilfskräfte gesucht

Für das Sommersemester 2022 werden 5 Bibliotheks-Hilfskräfte gesucht, die hiermit zur Ausschreibung gelangen. Die Ausschreibung finden Sie hier.
Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2022.



Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 2021/22

Das Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 2021/22 ist in seiner endgültigen, kommentierten Fassung nun einsehbar und kann hier studiert werden.



Programm des Forschungskolloquiums für das Wintersemester 2021/22

Das winterliche Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars ist nach vorheriger Anmeldung offen für Interessierte und Gasthörer*innen aller Fakultäten. Es kombiniert ab dem 26. Oktober wöchentlich Vorträge von Promovierenden und Habilitierenden, die ihre Dissertation oder Habilitation vorbereiten, mit Gastvorträgen und gemeinsamen Lektüren und Diskussionen von aktueller Forschungsliteratur. Das Forschungskolloquium findet bis auf Weiteres digital statt, als Arbeitsplattform wird Moodle verwendet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem Kolloquium teilzunehmen und einen Einblick in die Arbeitswerkstätten der Musikwissenschaft zu gewinnen. Das Programm kann hier eingesehen werden. Gäste können sich unter folgender Adresse anmelden.



Studentische Tagung „Vom Studentenlied bis HipHop. Heimatkonzepte in der Musik“

An der Universität Heidelberg hat sich eine neue interdisziplinäre Forschungsinitiative gegründet, die das Thema Heimat in den Mittelpunkt stellt. Im Zuge dieser Initiative hat das Seminar für Musikwissenschaft der Universität Heidelberg eine studentische Tagung organisiert. Sie findet am Mittwoch, 16. Februar 2022, ab 9.00 Uhr via ZOOM statt. Die Vorträge beinhalten verschiedene Heimatkonzepte am musikalischen Beispiel, die vom Studentenlied bis deutschem HipHop, von postkolonialer musikalischer Identität bis hin zu musikalischem Erbgut in der Rockmusik staatenloser Völker dargestellt werden.
Einzelheiten sind dem Flyer zu entnehmen. Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung wird die Tagung digital via ZOOM abgehalten. Gäste sind herzlich eingeladen, die Tagung zu besuchen. Anmeldungen unter wiesenfeldt@zegk.uni-heidelberg.de (Sie erhalten dann den ZOOM-Link zugesandt).



Herzliche Einladung zum Gastvortrag

Am Dienstag, 8. Februar, 18.15 Uhr, wird Jun.-Prof. Dr. Melanie Fritsch (Düsseldorf) im Digitalen Heidelberger Musikwissenschaftlichen Forschungskolloquium zu Gast sein. Sie gehört zu den wenigen deutschsprachigen Expertinnen auf dem Gebiet der Ludomusicology. Frau Fritsch spricht zum Thema „Musik - Spiel - Performance. Ansatz zu einer ludomusikologischen Theoriebildung“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen; Gäste können sich unter wiesenfeldt@zegk.uni-heidelberg.de anmelden und erhalten den ZOOM-Link zugesendet.



Stellenausschreibungen LisztQWV

Am von der Deutsche Forschungsgemeinschaft ab 2022 geförderten Langzeitprojekt zur Erarbeitung eines Quellen- und Werkverzeichnisses des Komponisten Franz Liszt sind am Arbeitsstandort Heidelberg zum 1. April 2022 zwei Vollzeitstellen, zunächst für die Dauer von drei Jahren, zu besetzen. Die Ausschreibung finden Sie hier. Bewerbungsfrist ist der 10. Februar 2022.



Franz Liszt digital

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ab 2022 ein Langzeitprojekt zur Erarbeitung eines Quellen- und Werkverzeichnisses des Komponisten Franz Liszt. Sämtliche Quellen und Werke des Komponisten in einem digitalen Verzeichnis zu erfassen und online frei verfügbar zu machen, ist Ziel des Projekts unter der Leitung von Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt vom Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg. Damit soll, wie die Heidelberger Wissenschaftlerin betont, „eine zentrale Lücke in der Musikforschung zum 19. Jahrhundert geschlossen werden“. Beteiligt sind die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) in Dresden sowie das Goethe- und Schiller-Archiv Weimar. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Vorhaben „Digitales Liszt Quellen- und Werkverzeichnis (LisztQWV)“ für maximal zwölf Jahre. Bewilligt wurde nun die erste, dreijährige Projektphase mit einer Fördersumme in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro.
Bildquelle: repropool.de



Erinnerungen gefragt!

Im Jahr 2021 findet der 100. Geburtstag unseres schönen Seminars im Herzen von Heidelberg statt. Das Jubiläums-Planungsteam freut sich über Erinnerungen, Ideen, Fotos etc. Kontaktieren Sie uns dazu gerne über diese E-Mail-Adresse.



Gastvortrag von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann

Am 14. Dezember, um 18.15 Uhr, lädt das Musikwissenschaftliche Seminar zu einem (digital via ZOOM stattfindenden) Gastvortrag von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ein: „Zur Theorie der Musik als einer universalen Sprache der Gefühle: Kritik und Ergebnisse eines kulturvergleichenden Experiments“.
Frau Wald-Fuhrmann ist Direktorin der Abteilung Musik des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main. Sie äußert sich damit zu der aktuellen Debatte, ob Musik die universale Sprache der Gefühle sei. Diese Idee entstand im 18. Jahrhundert, findet auch heute noch viele Anhänger und hat sogar Eingang in kulturvergleichende empirische Forschungen gefunden. Im Vortrag wird sie diese Forschungen vorstellen, aus musikwissenschaftlicher Sicht kritisieren und Ergebnisse einer eigenen Studie vorstellen. Das Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars ist für Interessierte geöffnet. Den ZOOM-Link erhalten Sie nach einer Anmeldung unter der E-Mail wiesenfeldt@zegk.uni-heidelberg.de



Infoveranstaltung zum Erasmus-Programm 2022/23

Das Musikwissenschaftliche Seminar hat zahlreiche Erasmus-Verträge mit Partneruniversitäten in vielen europäischen Ländern abgeschlossen. Alle, die sich für ein Auslandssemester im Wintersemester 2022/23 oder im Sommersemester 2023 interessieren, sind herzlich zur diesjährigen Infoveranstaltung eingeladen und finden anbei Informationen zum Bewerbungsverfahren.

Die Infoveranstaltung findet am Montag, dem 15.12.2021 um 18.00 Uhr digital über die Videochatsoftware Zoom statt.

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Infotermin nur nach Anmeldung bei Christian Bartle per E-Mail (christian.bartle@zegk.uni-heidelberg.de) möglich ist. Sie erhalten dann die Zugangsdaten, mit denen Sie sich zuschalten können.



Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet über die Ausstellung am Musikwissenschaftlichen Seminar

In ihrer Freitags-Ausgabe hat die RNZ im Wissenschaftsteil einen Artikel anlässlich der Ausstellungseröffnung im Musikwissenschaftlichen Seminar veröffentlicht und auch auf die weiteren Ereignisse im Jubiläumsjahr 2021 hingewiesen. Ein PDF des Artikels finden Sie hier.



100 Jahre Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg

Die Ausstellung anlässlich des 100-jährigen Bestehens des musikwissenschaftlichen Instituts ist eröffnet. Sie kann von Montag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr in der Bibliothek noch bis Ende November 2021 besucht werden. Am Donnerstag, den 30. September, werden darüber hinaus ganztägig Sonder-Führungen von Studierenden angeboten. Auf Anfrage können auch direkt Termine für Führungen vereinbart werden. Wenn Sie daran Interesse haben, melden sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse. Wir freuen uns auf viele Besucher!



Ausschreibung

Aufführung Marionettenoper - 21. November

Am Sonntag, 21. November, findet die Aufführung "Neuer Heidelberger Totentanz - Ein Spiel für Stabfiguren" der Marionettenoper des Musikwissenschaftlichen Seminars in der Jesuitenkirche Heidelberg statt. Beginn ist 16.30 Uhr, der Eintritt kostet 12 Euro, für Ermäßigte 6 Euro. Karten bei allen Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.reservix.de und an der Abendkasse ab 16 Uhr verfügbar. Das Konzert wird unter den am Konzerttag gültigen Corona-Bedingungen durchgeführt. Für den Zutritt zum Konzert ist ein gültiger Test-, Impf- oder Genesenennachweis notwendig.

Totentanz – Danse macabre, ein Phänomen, das die europäische Fantasie über Jahrhunderte hinweg immer wieder beschäftigt hat, in Form von Bilderzyklen in Kirchen und auf Friedhöfen, in Buchpublikationen und auch in der Musik. Zu den bedeutenden Versionen gehört der um das Jahr 1488 gedruckte deutschsprachige ‚Heidelberger Totentanz‘.
Vor allem in Zeiten der Pest und anderer Epidemien hatte das Thema Konjunktur, und so entstand nun auch in den Monaten der Covid-Pandemie ein ‚Neuer Heidelberger Totentanz‘, ein moderner makabrer Reigen von Skeletten und unterschiedlichen, typisierten Figuren vom Präsidenten über eine Schauspielerin bis zum Flüchtlingskind. Die 15 kurzen Dialoge, geschrieben von Joachim Steinheuer, werden szenisch umgesetzt von großen Stabfiguren, hergestellt und gespielt von Mitgliedern der Marionettenoper im Säulensaal des Musikwissenschaftlichen Seminars. Musikalisch sind die Szenen verbunden durch Orgelimprovisationen von Markus Uhl.




Belegungsfrist zum Wintersemester 2021/22

Liebe Studierende,
der Sommer neigt sich dem Ende zu und das Wintersemester 2021/22 steht vor der Tür. Die Belegungsfrist im LSF für die neuen Kurse beginnt am 27. September 2021 und wird bis zum 14. November geöffnet sein. In diesem Zeitraum tragen Sie sich bitte für die jeweiligen Kurse ein oder nehmen entsprechend die Abmeldungen vor, wenn Sie sich für andere Lehrveranstaltungen entscheiden. Bei Fragen wenden Sie sich gern an die Studienberatung.



Jubiläumsfilm des Musikwissenschaftlichen Seminars 2021

Im Jahr 2021 feierte das Musikwissenschaftliche Seminar sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Zweck fand über zwei Semester ein Projektseminar zur Gestaltung dieses Jubiläums statt. Die Corona-Pandemie hat einige der Pläne durchkreuzt, doch gemeinsam mit ehemaligen und aktuellen Lehrenden und Studierenden konnte ein Film entstehen, der die bewegte Geschichte des Seminars erzählt und sowohl die aktuelle Situation als auch die Zukunft der Musikwissenschaft in Heidelberg beleuchtet. Sie können diesen Film hier anschauen.



Liederabend in der Bibliothek

Anlässlich des Seminarjubiläums werden am Freitag, dem 22.10.2021 um 19:30 Uhr Werke Studierender der Kompositionsklasse von Prof. Sidney Corbett (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim) uraufgeführt, begleitet von Liedrepertoire des 19. Jahrhunderts. Dazu sind Studierende der Klasse für Liedgestaltung von Prof. Axel Bauni (HMDK Mannheim) zu Gast in den Räumlichkeiten der musikwissenschaftlichen Bibliothek.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung obligatorisch unter: musikwissenschaft2021@zegk.uni-heidelberg.de.

Zutritt nur für vollständig geimpfte und genesene Personen.



Ausschreibung studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (max. mit BA-Abschluss)

Zum 1. November 2021 ist am Lehrstuhl für Musikwissenschaft eine Hilfskraftstelle im Umfang von bis zu 30 Stunden / Monat zu besetzen, eine längerfristige Beschäftigung ist vorgesehen. Gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung. Deadline: 18. Oktober 2021. Die Ausschreibung finden Sie hier.



Hilfskraft-Ausschreibung

Zum 1. November 2021 ist am Lehrstuhl für Musikwissenschaft eine Hilfskraftstelle im Umfang von 20 Stunden / Monat bis 31. Juli 2022 zu besetzen.
Deadline: 18. Oktober 2021. Die Ausschreibung finden Sie hier.



Ausschreibung: Zwei studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte

Zum 01.10.21 sind am Lehrstuhl für Musikwissenschaft (Frau Prof. Wiesenfeldt) zwei Hilfskraftstellen mit B.A.-Abschluss bis (vorerst) 28.02.22 zu besetzen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Die Ausschreibung ist hier einzusehen.
Einsendeschluss: 19. September 2021.



Offene Ausschreibung für Kompositionswettbewerb

Das Musikwissenschaftliche Seminar Heidelberg schreibt anlässlich seines 100-jährigen Bestehens im Jahr 2021 einen internationalen Kompositionswettbewerb für ein klavierkammermusikalisches Werk aus. Das prämierte Werk soll im Rahmen eines Konzertes in der historischen Bibliothek des Seminars im November 2021 erklingen und einen Bezug zur 100-jährigen Geschichte des Seminars beinhalten. Den Text zur Ausschreibung finden Sie hier.



Bibliotheks-Pause vom 2. bis 31. August 2021

Die Seminarbibliothek Musikwissenschaft schließt ihre Tore für eine Sommerpause vom 2. bis 31. August 2021 und ist ab dem 1. September wieder für Sie geöffnet. Falls Sie Material benötigen setzen Sie sich bitte mit der Bibliothek in Verbindung), um Ausleihen, Kopien usw. zu besprechen.



Prüfungsanmeldung freigeschaltet

Die Prüfungsanmeldungen für das SoSe 2020 sind nun im LSF freigeschaltet. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.
Termine und Fristen für die Anmeldung der Veranstaltungen des SoSe 2020:
Für Veranstaltungen mit Klausur oder mündlicher Prüfung: spätestens bis zum 11.07.2021.
Für Veranstaltungen ohne eigene Prüfungsleistungen (VL, Tutorien) sowie mit Hausarbeit: spätestens bis zum 31.10.2021.



Bibliothek öffnet Benutzungsbetrieb

Die Räume der Bibliothek können ab Mittwoch, den 17.3.2021, wieder zum Lernen genutzt werden. Leider können wir nur 4 Personen einen Arbeitsplatz bieten, da die Vorschriften im Unterschied zur ersten Corona-Wiederöffnung verschärft wurden. Das Tragen einer medizinischen Maske ist leider auch am Arbeitsplatz Pflicht. Außerdem gilt das Abstandsgebot von 1,5 m. Das Verweilen in den Gängen ist nicht gestattet.

Öffnungszeit: Montag – Freitag 12.00 – 16.00 Uhr

Weiterhin kann der bisherige Corona-Ausleihservice genutzt werden. Bücher, CDs und DVDs können mit einer Frist von 8 Tagen ausgeliehen werden. Bitte schreiben Sie Ihre Ausleihwünsche mit Titel und Signatur an die Bibliothekarin oder rufen Sie an, Tel. 06221 - 54-2790. Die Medien werden in der Aufsicht für Sie bereit gelegt, wo sie Montag bis Freitag zwischen 12 und 16 Uhr abgeholt werden können. Die Anzahl der Medien sollte im üblichen Rahmen bleiben. Sonderabsprachen treffen Sie bitte direkt mit der Bibliothekarin. Dies betrifft auch Scanwünsche einzelner Kapitel oder Seiten, falls Sie sich nicht am Studienort befinden.



Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters

Das Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2021 ist in seiner endgültigen, kommentierten Fassung nun einsehbar und kann hier studiert werden. Dort sind nun auch Informationen zu den Tutorien, den Veranstaltungen des Collegium Musicum sowie zur Einführungswoche mit der Einführungsveranstaltung und Semestereröffnung enthalten.



Programm des Forschungskolloquiums für das Sommersemester

Das sommerliche Forschungskolloquium des Musikwissenschaftlichen Seminars ist nach vorheriger Anmeldung offen für Interessierte und Gasthörer*innen aller Fakultäten. Es kombiniert ab dem 20. April wöchentlich Vorträge von Promovierenden und Habilitierenden, die ihre Dissertation oder Habilitation vorbereiten, mit Gastvorträgen und gemeinsamen Lektüren und Diskussionen von aktueller Forschungsliteratur. Das Forschungskolloquium findet bis auf Weiteres digital statt, als Arbeitsplattform wird Moodle verwendet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem Kolloquium teilzunehmen und einen Einblick in die Arbeitswerkstätten der Musikwissenschaft zu gewinnen. Das Programm kann hier eingesehen werden. Gäste können sich unter wiesenfeldt[at]zegk.uni-heidelberg.de anmelden.



Centre for Russian, East-Central European and Post-Soviet Music Studies (CRECEPS)

A new Centre for Russian, Eastern European and Post-Soviet Music Studies is planned to be established at Heidelberg University. It is thought of as the fulcrum of a network of scholars and institutions interested in the study of the music history of the countries of the former Soviet Union and their Eastern European neighbors. The Centre sees its main task in creating a permanent exchange of Eastern and Western musicological research via website and newsletter, offering regular programs for graduates and doctorands such as online lecture cycles, summer schools and workshops, as well as organizing conferences and publications.

For more information see here (in Russian language here).



UniSpiegel berichtet über Josquin-Buchprojekt am Musikwissenschaftlichen Seminar

Das Musikwissenschaftliche Seminar bedankt sich ganz herzlich bei der Redaktion des UniSpiegels für den informativen Beitrag über das studentische Buchprojekt zu den Messen Josquin Desprez’ in der aktuellen Ausgabe 1/2021. Wir freuen uns sehr, dass diese studentische Publikation so viel Anklang findet und hoffen auf viele interessierte Leserinnen und Leser. „Die Messen Josquins. Eine Einführung“ ist für 18,- Euro beim Verlag Königshausen & Neumann erhältlich. Link zur aktuellen Ausgabe des UniSpiegels 1/2021






Forschungszentrum Hof | Musik | Stadt

Am 1. Januar 2021 hat das Forschungszentrum Hof | Musik | Stadt unter der Leitung von Prof. Dr. Panja Mücke (Mannheim) und Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt (Heidelberg) seine Arbeit aufgenommen. Als Kooperation der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim sowie des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg ist es Nachfolger des erfolgreich durchgeführten Forschungsprojektes „Südwestdeutsche Hofmusik“ (gefördert durch die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 2006–2020, geleitet von Prof. Dr. em. Silke Leopold, Universität Heidelberg). Das in Schwetzingen angesiedelte Forschungszentrum widmet sich der Lehre, Öffentlichkeitarbeit und Musikvermittlung, der Forschung und Edition sowie der Projektplanung und Antragstellung. Hauptamtlicher Mitarbeiter des Forschungszentrums ist Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst.
Weitere Informationen unter www.hofmusikstadt.de



»Die Messen Josquins. Eine Einführung« – Sammelpublikation von Studierenden und Dozierenden des Musikwissenschaftlichen Seminars Heidelberg neu erschienen!

Die Messen von Josquin Desprez zählen fraglos zu den größten sakralen Kunstwerken der Renaissance, gleichauf mit den »Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle oder den Madonnenbildern Raffaels«. So beschreibt Herausgeberin Christiane Wiesenfeldt die Werke im Vorwort des neu erschienenen Taschenbuches »Die Messen Josquins. Eine Einführung«. Anlässlich Josquin Desprez’ 500-jährigem Todesjubiläum ist das Einführungsbuch im Rahmen eines Hauptseminars im Sommersemester 2020 in Zusammenarbeit von Studierenden, Dozierenden und Mitarbeiter*innen des Musikwissenschaftlichen Seminars entstanden. In kurzen, gut lesbaren Texten tasten sich die Autor*innen an die liturgischen Meisterwerke dieses namhaften Komponisten heran, die sich an Musikwissenschaftler*innen ebenso wie an alle musikbegeisterten Leser*innen richten. Wir freuen uns sehr, diese gemeinschaftliche Publikation hiermit ankündigen zu dürfen. Willem Elders steuerte als hochverdienter Generalherausgeber der New Josquin Edition das Grußwort bei. Das Einführungsbuch ist 2020 beim Würzburger Verlag Königshausen & Neumann erschienen und kann für den Preis von 18,- Euro im Buchhandel bestellt werden.



MGG Online jetzt online!

Das wichtigste Allround-Handwerkszeug und unverzichtbare Nachschlagewerk für MusikwissenschaftlerInnen ist nun auch an der Heidelberger Universität verfügbar: Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG) ist die weltweit größte Enzyklopädie zur Musik und aller angrenzenden Fachgebiete wie der Literatur, Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Religion. Die Grundlage der Online-Ausgabe ist die zweite Druckausgabe von 1994-2008, für die über 3.500 Autoren auf rund 25.000 Seiten über 19.000 Artikel zur Musik und Musikgeschichte geschrieben haben. Seit November 2016 wird diese Enzyklopädie als Online-Ausgabe fortgeführt, permanent aktualisiert, um neue Artikel erweitert und als Datenbank erschlossen.

Der Zugang erfolgt über diesen Link. Der Login funktioniert über die Uni-ID.

Die MGG Online ist für Mitglieder der Universität ortsunabhängig nutzbar. Machen Sie regen Gebrauch von ihr!



Ludwig Finscher gestorben


Ludwig Finscher

Am 30. Juni 2020 ist Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Ludwig Finscher in Wolfenbüttel im Alter von 90 Jahren verstorben. Er leitete das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Heidelberg von 1981 bis zu seiner Emeritierung 1995. Ludwig Finscher genoss in der internationalen Fachwelt außergewöhnliches Ansehen. Er war Präsident der deutschen Gesellschaft für Musikforschung, der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft, Mitglied zahlreicher Akademien in- und außerhalb Deutschlands, Träger des Ordens Pour le Mérite und des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern, er empfing die Ehrendoktorwürde der Universitäten von Athen, Zürich und Saarbrücken sowie den renommierten Balzan Preis. Seine Forschungen und Editionen umfassten die Musik von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert in ungewöhnlicher Breite. Als Herausgeber der revidierten Neuauflage der Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ setzte er nach seiner Emeritierung international Maßstäbe für eine globale Erfassung musikwissenschaftlicher Kenntnisse und Erkenntnisse.
Dem Heidelberger Seminar ist er als Lehrender durch seine gedankliche Tiefe und bestechende Präzision ebenso wie durch seine humorvolle und unprätentiöse Art zu unterrichten in dankbarer Erinnerung geblieben.

Das Seminar bewahrt sein Andenken in Ehren.





Ausschreibung: 4 Stellen für Bibliotheks-Hilfskräfte

Zum Wintersemester 2021/22 sind an der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars vier Hilfskraftstellen zu besetzen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Die Ausschreibung ist hier einzusehen.
Einsendeschluss: 19. Juli 2021.



DIE TONKUNST sucht Verstärkung

Zum 1. September sucht die Redaktion der TONKUNST am Musikwissenschaftlichen Seminar Verstärkung im Umfang von 4 Stunden pro Woche (16 Stunden im Monat). Die Ausschreibung finden Sie hier. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen.
Bewerbungsschluss: 19. Juli 2021.



Tutorinnen und Tutoren gesucht!

Für das Wintersemester 2021/22 stehen 3 Tutorien zu 3 Propädeutika an unserem Seminar zur Ausschreibung. Die Ausschreibung finden Sie hier. Die Dozierenden der Kurse freuen sich auf viele Bewerbungen.
Bewerbungsschluss: 19. Juli 2021.



Gastvortrag „Werkstatt Musikgeschichte“

Am Dienstag, 15. Juni, 18 Uhr c.t., startet eine neuen Vortragsreihe am Musikwissenschaftlichen Seminar: „Werkstatt Musikgeschichte: Musikwissenschaftler geben Einblick in ihr aktuelles Buchprojekt“. Heute kommt es zunehmend seltener vor, dass etablierte Wissenschaftler die Ruhe und Zeit finden, neben den vielen Verpflichtungen in Wissenschaftsmanagement, Lehre, Verwaltung und Gremien, ein Buch zu schreiben - obwohl doch gerade diese Tätigkeit ursprünglich das Wesen des forschenden Professors / der forschenden Professorin ausgemacht hat. Umso spannender ist es, jenen über die Schulter und in die Werkstatt zu schauen, die dieses Wagnis dennoch eingehen und sich von einem Thema jahrelang ungebrochen begeistern lassen. Im Sommersemester 2021 wird uns Prof. Dr. Thomas Schmidt (University of Manchester) einen Einblick in seine „Buchwerkstatt“ geben. Er schreibt über „Klang und Textur in der Kammermusik des 19. Jahrhunderts“, interessiert sich also ebenso analytisch wie kontextuell für die bürgerliche Musik(kultur). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, zuzuhören und mit zu überlegen und zu diskutieren, wie das Buchprojekt gelingen kann. Wer nicht bereits über den ZOOM-Link verfügt, möge sich unter wiesenfeldt[at]zegk.uni-heidelberg.de anmelden.



Sekretariats-Vertretungen 11. Mai bis 6. Juli 2021

Unsere Sekretärin, Almut Seebass, ist vom 11. Mai bis zum 6. Juli abwesend. Vertretungsweise werden in dieser Zeit jeden Dienstag und Mittwoch (ganztags!) abwechselnd zwei Sekretariats-Auszubildende in unserem Musikwissenschaftlichen Seminar tätig sein und viele Aufgaben von Frau Seebass übernehmen: Rebekka Can und Nick Gersch. Wir freuen uns über diese Vertretungen!



Stipendium der Boucke Stiftung

Die Florence und Ewald Boucke Stiftung vergibt jährlich Gelder zur Unterstützung bedürftiger Studentinnen und Studenten der Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Die Höhe der zu vergebenden Mittel beträgt insgesamt ungefähr 1.500 Euro pro Jahr.

Studierende, die in eine finanzielle Notlage geraten sind, können mit diesem Formular anonym eine finanzielle Unterstützung beantragen. Die Bedürftigkeit muss in dem Antrag nachgewiesen werden. Über die eingegangenen Anträge entscheidet ein Gremium aus Professoren, Mittelbau sowie der studentischen Fachschaft jeweils zu Beginn des Semesters.

Die Bewerbungsfrist für dieses Semester beläuft sich vom 26. April bis zum 14. Mai 2021. Die Bewerbung muss innerhalb dieses Zeitraums schriftlich beim Sekretariat eingehen. An alle betroffenen Studierende ergeht eine herzliche Einladung zur Bewerbung.



Hinweis zur nachträglichen Anmeldung im LSF

Da es am Semesteranfang immer wieder zu Orientierungsschwierigkeiten und Missverständnissen kommen kann, können Sie die Anmeldung der offenen Kurse im LSF noch bis spätestens zur dritten Vorlesungswoche ändern. Zwingend notwendig hierfür ist jedoch die Angabe ihrer Matrikelnummer.

Dr. Daniel Tiemeyer



CRECEPS starts activities – first online lecture

The Centre for Russian, East-Central European and Post-Soviet Music Studies www.creceps.org is starting its activities with a lecture series consisting of double lectures, two speakers illuminating a common topic from two angles, followed by discussion. Our aim is not only to spread knowledge among the scholarly community, but to deepen our understanding of diverging points of view, judgements and experiences. Students are heartily invited to join these meetings and take part in the discussion as well.

The first lecture starts on Friday 21 May at 6 pm Heidelberg time.

Levon Hakobian (Moscow) and Christoph Flamm (Heidelberg) will speak about the post-Stalinist “New Folkloric Wave in Russian Music” which is widely known and respected in Russia, but has remained almost completely unknown to Western audiences and scholarly writing.

Interested persons will be sent a zoom link upon request to info@creceps.org



Ausschreibung von Tutorien

Im Sommersemester 2021 soll begleitend zu den vier Kursen Analyse I (Dr. Joachim Steinheuer), Satzlehre II (Kurs: Michael Sekulla), Satzlehre II (Kurs: Dr. Daniel Tiemeyer) und Notationskunde (Christian Bartle) je ein Tutorium angeboten werden. Die Tutorien dienen dazu, die in der Lehrveranstaltung aufgeworfenen Fragen und Aspekte gemeinsam zu vertiefen und diskutieren. Eine enge Abstimmung mit den Dozierenden über die Inhalte und Methoden ist vorgesehen. Die vier Tutorien stehen für interessierte Studierende der höheren Bachelor- und Masterstudiengänge hiermit zur Ausschreibung: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Ausschreibungstext. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen!



Forschungskolloquium „Musik vor 1600“

Am Freitag, 26. Februar 2021, wird das Musikwissenschaftliche Forschungskolloquium der Institute Heidelberg und Mainz zur „Musik vor 1600“ erstmals virtuell stattfinden. Zwischen 9:30 und 14:30 Uhr treffen sich vier Nachwuchswissenschaftler*innen, um ihre Projekte vorzustellen und gemeinsam mit der diesjährigen Gastgeberin Irene Holzer (LMU München), den Kolloquiums-Leitern Klaus Pietschmann (JGU Mainz) und Christiane Wiesenfeldt (Universität Heidelberg) sowie dem Respondenten Karl Kügle (Oxford / Utrecht) ins Gespräch zu kommen. Das Forschungskolloquium widmet sich seit 2013 jährlich aktuellen Fragestellungen aus diesem Bereich in Vorträgen und Diskussionen. Zu Wort kommen neben Nachwuchswissenschaftler*innen auch Gastvortragende und eigens eingeladene, international renommierte Respondent*innen; es werden neue Forschungsvorhaben vorgestellt, aktuelle Fachdiskurse thematisiert und Rahmen für internationale Begegnungen geschaffen. Interessierte aller Fachdisziplinen sind herzlich willkommen, an diesem Forum für Musik vor 1600 teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung unter www.musikvor1600.de wird erbeten; die Angemeldeten erhalten den Zugangs-Link per Mail zugesandt.



Information zur Lehre im WS 20/21

Liebe Studierende der Musikwissenschaft,
liebe Erstsemester,

angesichts der derzeitigen Entwicklung der Pandemie haben Leitung und Kollegium des Musikwissenschaftlichen Seminars beschlossen, dass sämtliche Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2020/21 bis auf weiteres in digitaler Form stattfinden, also ohne Präsenz vor Ort. Mit welchen technischen Mitteln die Kurse durchgeführt werden, legen die jeweiligen Dozierenden individuell fest. Wir bedauern, dass dieser Entschluss nötig geworden ist, den wir deswegen auch erst zum spätest möglichen Zeitpunkt gefällt haben. Das zurückliegende Sommersemester 2020 hat indessen gezeigt, dass das Studium auch unter solchen Bedingungen interessant und erfolgreich durchgeführt werden kann. In diesem Sinne blicken wir optimistisch auf das Wintersemester, heißen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen spannende wie lehrreiche Begegnungen in digitalen Räumen, solange diese notwendig sein werden.

Die Institutsleitung



Virtuelle Weihnachtsfeier der Fachschaft Musikwissenschaft

Die Fachschaft Musikwissenschaft lädt alle Studierenden, Dozierenden und MitarbeiterInnen des Seminars zu einer (virtuellen) Weihnachtsfeier am 15.12.2020 ab 19.30 Uhr ein. Diese Feier wird lediglich im virtuellen Raum möglich sein, doch verschafft das Tool wonder.me wenigstens ein bisschen das Gefühl von freiem Austausch in einem Raum. Hier kann man sich nach der Anmeldung (KEINE Registrierung erforderlich) mit einem Icon im Raum zu der Person oder Gruppe bewegen, mit der man sich unterhalten möchte. Jede*r sollte sich selbst mit Glühwein und Knabbereien ausstatten, sodass wir gemeinsam einen schönen Abend genießen können! Da die Erst- und Zweitsemester bisher noch keine Chance hatten, mit Kommiliton*innen außerhalb des universitären Rahmens in Kontakt zu treten, sind diese bereits ab 18.30 Uhr in den Wonder-Raum eingeladen, um fernab von Musikgeschichte und Satzlehre mit Mitstudierenden und Mitgliedern der Fachschaft zu reden und sich gegenseitig ein wenig kennen zu lernen.

Den Link verschickt auf Anfrage die Fachschaft unter dieser E-Mail-Adresse.



Ausschreibung

Ausschreibung

Zum 01.01.2021 sind am Lehrstuhl für Musikwissenschaft Heidelberg (Frau Prof. Wiesenfeldt) zwei Hilfskraftstellen im Umfang von je 20 Stunden im Monat bis zum 31.07.2021 zu besetzen. Der Aufgabenbereich befindet sich in der Lehr- und Forschungsassistenz.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung inklusive Lebenslauf per E-Mail an das Sekretariat. Bewerbungsfrist ist der 05.12.2020.






Renovierung Bibliothek Raum 3

Am Montag, 16.11., beginnen Arbeitsmaßnahmen im Bibliotheksraum 3. Die Benutzung der Bibliothek wird daher nur noch eingeschränkt möglich sein! Die BibliotheksmitarbeiterInnen richten einen Ausleihservice für alle Studierenden ein.
Die Leihfrist beträgt 14 Tage, bei Mehrfachbedarf wird dieser Zeitraum verkürzt. Die Ausleihe beschränkt sich auf Bücher, Noten, CDs, DVDs und Zeitschriften.
D-Signaturen sind bis zum Abschluss der Renovierungsarbeiten leider nicht zugänglich und daher von der Nutzung und Ausleihe ausgeschlossen.

Eine Bestellung ist telefonisch (06221 / 54- 2790) möglich oder unter folgender E-Mail-Adresse.

Zur Erfragung des aktuellen Standes der Baumaßnahmen können Sie jederzeit gerne die Bibliothek telefonisch kontaktieren.



Einführungsveranstaltung für Erstsemester

Liebe Studierende, liebe Erstsemester,

am 29.10.20 findet um 10 Uhr und um 14 Uhr eine Einführungsveranstaltung für Erstsemester in digitaler Form über Zoom statt, zu der wir Sie herzlich einladen möchten. Unsere Fachstudienberater werden das Seminar und die Studiengänge vorstellen, Sie haben dann auch Gelegenheit, Ihre Fragen direkt zu besprechen. Da an beiden Terminen im Wesentlichen die gleichen Dinge behandelt werden, ist im Normalfall die Teilnahme an einer der beiden Sitzungen hinreichend. Neueingeschriebene Studierende erhalten den Link zu den Zoom-Sitzungen per Mail.

Bei Fragen wenden Sie sich an Paul Tarling



Vorlesungsverzeichnis für WS 20/21 online

Liebe Studierende,

das Vorlesungsverzeichnis für das kommende Wintersemester 2020/2021 steht nun im LSF zur Verfügung, sowie im Downloadbereich unter Aktuelles.



Juli 2020 - Wichtig: Prüfungsteilnahme und LP-Erhalt für BA-/MA-Studierende nur nach Online-Anmeldung

Liebe Studierende,

die Leistungspunktvergabe kann nur nach vorheriger Onlineanmeldung erfolgen. Das heißt, dass Sie sich zu JEDER Veranstaltung, für die Sie Leistungspunkte erhalten wollen, vorher online via LSF anmelden müssen: LSF Uni Heidelberg
Dies gilt für alle Veranstaltungen unabhängig davon, ob es in dieser Veranstaltung eine Klausur o.ä. geben wird. Eine Anleitung zur Anmeldung finden Sie hier.

Termine und Fristen
Für Veranstaltungen mit Klausur oder mündlicher Prüfung: spätestens bis zum 20.07.2020
Für Veranstaltungen ohne eigene Prüfungsleistung (bspw. Tutorien, Vorlesungen): spätestens bis zum 14.08.2020
Für Veranstaltungen mit Hausarbeit: spätestens bis zum 02.11.2020

Weitere Informationen finden Sie hier.



April 2020 - Mitteilung der Institutsleitung - Informationen zur Lehre im Sommersemester 2020

Bedingt durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus werden die Lehrveranstaltungen der Universität Heidelberg auf unbestimmte Zeit nicht in Präsenzform abgehalten, sondern durch Online-Formate ersetzt. Über die allgemeine Situation wird laufend auf der Homepage der Universität informiert.

Folgendes gilt im Sommersemester 2020 am Musikwissenschaftlichen Seminar:

  1. Lehrveranstaltungen werden in digitaler Form abgehalten.
  2. Vorlesungsbeginn ist der 27. April 2020. Die Woche davor ist frei für eventuell noch anstehende Prüfungen aus dem Wintersemester.
  3. Bitte melden Sie sich im LSF für sämtliche Lehrveranstaltungen an, die Sie in diesem Semester belegen möchten. Die individuelle Kommunikation zwischen Dozierenden und TeilnehmerInnen wird über E-Mail und die Lernplattform Moodle laufen.
  4. Die UB hat einen Sonderservice eingerichtet, den Sie hier finden.

Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen jederzeit an die jeweiligen Dozentinnen und Dozenten sowie die Fachstudienberater zu wenden. Weitere Informationen finden Sie in den Rundschreiben 1 (09.04) und Rundschreiben 2 (22.04) der Institutsleitung.



Ankündigung Symposium - Musik als Experimentierfeld für Bewegung

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Vom 14.-16. September 2020 findet ein Symposium zum Thema Musik als Experimentierfeld für Bewegung im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl am Wolfgangsee unter der Leitung und Organisation von Frau PD Dr. phil. Stephanie Schroedter statt. Die Veranstaltung findet im Rahmen des DFG-Projekts „Körper und Klänge in Bewegung“ und in Kooperation mit der „Music and Dance Study Group“ der American Musicological Society (AMS), dem „Institute of Dance Arts“ (IDA) der Anton Bruckner Privatuniversität Linz sowie dem Dance Theatre Heidelberg unter der Leitung von Iván Pérez statt.

Eine Teilnahme ist über einen remote-access möglich.

UPDATE: Weitere Informationen zur Veranstaltung können Sie hier vorfinden.





NEU: Moodle Link Änderung

Liebe Studierende,

Die E-Learning Plattform Moodle ist nun unter einer neuen Internetadresse erreichbar. Bitte benutzen Sie für das Sommersemester 2020 NICHT mehr die Verlinkung zu "elearning2 Moodle" - hier werden keine Kurse mehr eingepflegt!



Bibliothek wieder geöffnet

Die Bibliothek des musikwissenschaftlichen Seminars öffnet wieder ab dem 26.05.. Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten:

Montag – Donnerstag 11–16 Uhr

WICHTIG: Beim Betreten des Seminargebäudes ist das Tragen einer Mund-Nasen-Maske erforderlich.



MGG Online nun temporär verfügbar für Studierende

Zur Unterstützung der Hochschulen während der Corona-Krise hat RILM die Inhalte dieser Datenbank befristet bis zum 31. Mai 2020 für alle Angehörige der Universität Heidelberg freigeschaltet. Weitere Informationen finden Sie hier.



April 2020 - Information der Fachschaft

Liebe Erstsemester,

die Fachschaft veranstaltet eine Zoom-Konferenz für alle Erstsemester. Weitere Informationen finden Sie hier.



März 2020 - VERLÄNGERT: Ausschreibung Tonkunst Redaktionsassistenz

Der Verein DIE TONKUNST e.V., Herausgeber des gleichnamigen Magazins für Klassische Musik und Musikwissenschaft, schreibt zum 1. Mai 2020 einen Honorarvertrag für eine Redaktionsassistenz aus.
Mehr Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.



Februar 2020 - Seminarankündigung

Liebe Studierende,

Herr Dr. Daniel Tiemeyer wird im kommenden Semester das Seminar Historical Musicology in a global context: South African Perspectives leiten. Ziel des Blockseminars ist es, die sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Faktoren der Musiklandschaft Südafrikas in Augenschein zu nehmen und im aktuellen Kontext von Modernisierung und Globalisierung zu diskutieren. Die Lehrveranstaltung ist Teil des Austauschprojektes des DAAD „University Music Education in the Post-Apatheid Era“ und bietet den teilnehmenden Studierenden über den Scheinerwerb hinaus die einmalige Möglichkeit, an dem finanzierten Austauschprogramm zwischen der Universität Heidelberg und der University of Cape Town mitzuwirken.

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir vorab um eine Anmeldung unter: daniel.tiemeyer[at]hfm-weimar.de

Weitere Informationen finden Sie hier.



Januar 2020 - Wichtig: Prüfungsteilnahme und LP-Erhalt für BA-/MA-Studierende nur nach Online-Anmeldung

Liebe Studierende,

die Leistungspunktvergabe kann nur nach vorheriger Onlineanmeldung erfolgen. Das heißt, dass Sie sich zu JEDER Veranstaltung, für die Sie Leistungspunkte erhalten wollen, vorher online via LSF anmelden müssen. Dies gilt für alle Veranstaltungen unabhängig davon, ob es in dieser Veranstaltung eine Klausur o.ä. geben wird. Eine Anleitung zur Anmeldung finden Sie hier.

Termine und Fristen
Für Veranstaltungen mit Klausur oder mündlicher Prüfung: spätestens bis zum 26.01.2020.
Für Veranstaltungen ohne eigene Prüfungsleistung (bspw. Tutorien, Vorlesungen): spätestens bis zum 21.02.2020.
Für Veranstaltungen mit Hausarbeit: spätestens bis zum 20.04.2020.

Weitere Informationen finden Sie hier.



März 2020 - Anmeldepflicht LSF Sommersemester 2020

Aufgrund der aktuellen Lage bitten wir alle Studierende für das Sommersemester 2020 für jeden belegten Kurs eine gesonderte LSF-Anmeldung vorzunehmen. Die Anmeldeoption finden Sie hier.



April 2020 - Neue Koordinatoren für Erasmus und LSF

Herr Daniel Tiemeyer und Herr Paul Tarling teilen sich ab sofort die Verantwortung für das LSF (Noten- und Prüfungsverbuchung) inklusive der Fachstudienberatung. Anfragen bezüglich Erasmus müssen künfig an Herrn Christian Bartle gestellt werden.



Februar - März 2020 - Einladung zur Buchpublikation / Call for Contributions


Im Rahmen des DAAD-Projektes „Universitäre Musikausbildung in der Post-Apartheid-Ära“ (Universität Heidelberg / University of Cape Town) erfolgt hiermit eine herzliche Einladung an alle Interessierten zur Mitwirkung an einer Buchpublikation zur Musik und Musikforschung in Südafrika. Der Call for Contributions kann hier eingesehen werden.

Die Deadline für Bewerbungen ist der 31. März 2020. Für Rückfragen steht Frau Prof. Dr. Christiane Wiesenfeldt (wiesenfeldt[at]zegk.uni-heidelberg.de) gern zur Verfügung.



Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 01.09.2023
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