Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten

Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Text
Fußnoten/Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Katalog
Anhang
Abbildungen
Entwicklung von Referaten und Hausarbeiten

Merkblatt zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten
(Pro- und Oberseminararbeiten, Magisterarbeiten und Dissertationen)

Die wissenschaftliche Arbeit wird mit dem Computer geschrieben und hat rechts einen Korrekturrand von fünf Zentimetern. Eine Seite enthält maximal 2.400 Anschläge, d. h. 40 Zeilen à 60 Anschläge. Meist umfassen Proseminararbeiten 10-12 Seiten, Oberseminararbeiten 15-18 Seiten (jeweils Text mit Fußnoten bzw. Anmerkungen) zuzüglich Abbildungen. Für Bachelorarbeiten gilt ein Richtwert von 40 Seiten. Der Umfang von Magisterarbeiten und Dissertationen wird mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer abgesprochen. Die Seitennumerierung beginnt mit der ersten Textseite und endet mit der letzten Seite des Literaturverzeichnisses.

Eine wissenschaftliche Arbeit enthält die folgenden Teile in der angeführten Reihenfolge, wobei die mit einem Stern (*) versehenen Abschnitte das für jede Arbeit unabdingbare Minimum darstellen.

Titelblatt* (siehe Beispiel)

Das Titelblatt von Pro- und Oberseminararbeiten enthält oben die Angaben zum Seminar (Universität - laufendes Semester - Seminarleiter - Seminartyp - Seminarthema), in der Mitte den Titel der Arbeit sowie den Abgabetermin und unten die Angaben zur Verfasserin bzw. zum Verfasser der Arbeit (Name - Fachsemester - Fächerkombination - Anschrift und Telefonnummer).

Entwurf eines Titelblattes

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
ZEGK - Institut für Europäische Kunstgeschichte
Wintersemeser 2008/09
Seminarleiterin: Prof. Dr. Lisa-Marie Müller
Proseminar: Einführung in die Kunst der Gegenwart

 

 

 

 

Zur Zeitstruktur ausgewählter Installationen auf der documenta XI

 

 

abgegeben am 1. Februar 2009

 

 

 

 

von
Philipp Frick
4. Semester (BA 75%)
Europäische Kunstgeschichte/Geschichte
Gartenstr. 47, Heidelberg, Tel.-Nr. 4711


Für Magisterarbeiten wird vom Dekanat folgender Seitenaufbau vorgeschlagen: Thema der Arbeit - Zusatz ("Arbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Philosophische Fakultät, ZEGK- Institut für Europäische Kunstgeschichte") - "vorgelegt bei" (Name des Erstgutachters) "von" (Name der Kandidatin bzw. des Kandidaten) "aus" (Geburtsort). Bei Dissertationen lautet der Zusatz: »Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEGK- Institut für Europäische Kunstgeschichte«.

Die Modalitäten der Magisterprüfung sind im einzelnen der "Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Magisterstudiengänge", diejenigen der Promotion der "Promotionsordnung der Universität Heidelberg für die Philosophische Fakultät und die Neuphilologische Fakultät" zu entnehmen. Beide Prüfungsordnungen finden Sie auf der Homepage der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität; eine Kopiervorlage ist in der Bibliothek der Europäischen Abteilung im IEK erhältlich.

Inhaltsverzeichnis*

Wissenschaftliche Arbeiten erfordern ein detailliertes Inhaltsverzeichnis. Die verschiedenen Abschnitte sind klar voneinander zu trennen und gemäß ihrer hierarchischen Abfolge zu kennzeichnen. Das herkömmliche Prinzip einer Gliederung mit römischen und/oder arabischen Zahlen kann verwendet werden ebenso wie die Abschnittsnummerierung nach dem Dezimalsystem mit arabischen Zahlen (1., 1.1, 1.2, 2., 2.1, 2.1.1, 2.1.2, etc.). Hat man sich allerdings für eine Art der Numerierung entschieden, so ist diese konsequent beizubehalten. Außerdem müssen die Zwischenüberschriften im Text mit den Überschriften im Inhaltsverzeichnis übereinstimmen.

Vorwort

Im Vorwort - in der Regel nur in Abschlußarbeiten - kann man auf äußere Umstände (z. B. Materialbeschaffung, Zugang zu Originalen) bei der Abfassung der Arbeit eingehen und für allfällige Hilfeleistung danken.

Text*

  • Einleitung (Vorstellen des Objektes/Themas, Problem-/Fragestellung, Materialbasis, Methodik, Gang der Untersuchung, Forschungsstand).
  • Der Hauptteil - in keinem Fall so zu betiteln - ist in sinnvolle inhaltliche Einheiten zu gliedern und sollte in jedem Fall eine sorgfältige Analyse des Objektes/Themas beinhalten, das analog der Arbeitshypothesen schrittweise erörtert wird. Hierzu können Vergleiche herangezogen, das Objekt in einem breiteren Umfeld angesiedelt und die bisherigen Überlegungen vertieft werden. Sämtliche der einschlägigen Literatur entnommenen Gedanken sind im Anmerkungsapparat nachzuweisen.
  • Schluß (Zusammenfasssung der Ergebnisse, Ausblick und Anregungen zu weiteren Forschungen).

Einer wissenschaftlichen Arbeit ist ein nüchterner, sachlicher Stil angemessen, d. h. Vergleiche sind Metaphern vorzuziehen, umgangssprachliche Wendungen sind ebenso wie allzu pathetische Formulierungen fehl am Platz. Hinsichtlich der Orthographie (Rechtschreibung und Interpunktion) ist der Duden maßgeblich. Für die Übernahme von Zitaten gelten bestimmte Regeln, die den gängigen Handbüchern zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten entnommen werden können.

Fußnoten/Anmerkungen*

Fußnoten bzw. Anmerkungen enthalten Nachweise wörtlicher und sinngemäß wiedergegebener Zitate (identifizierende Anmerkungen) nach festen Regeln (s. o.). Darüber hinaus finden sich in den Fußnoten Literatur und Sachinformationen sowie weiterführende Überlegungen, die den Textfluß unterbrechen würden (kommentierende Anmerkungen). Auch Danksagungen gehören in die Fußnoten, sofern sie nicht im Vorwort formuliert wurden. Die Hausarbeit muß allerdings ohne Fußnoten lesbar bleiben, denn diese dienen in erster Linie als Rechenschaftsbericht für das korrekte, nachvollziehbare Vorgehen der Autorin/des Autors. Die Fußnoten/Anmerkungen werden fortlaufend numeriert, bei Dissertationen ggf. kapitelweise. Fußnoten enden mit einem Punkt!

Beispiele:

43 Für die ausführlichen Hinweise zu den bislang unpublizierten Befunden der Wandmalerei danke ich Frau Dr. Lisa Meyer herzlich.
44 Schiller, Eduard: Die Wandmalerei in Niedersachsen. München 1923, S. 23-26.
45 Goethe, Johann Wolfgang von: Das Lieschen. In: Goethe und die Frauen, hrsg. von Michaela Mann (Quellentexte zur Goethe-Forschung, 34). Weimar 1998, S. 55-138, hier S. 59. ODER: Goethe, Johann Wolfgang von: Das Lieschen. In: Goethe und die Frauen, hrsg. von Michaela Mann. Weimar 1998 (= Quellentexte zur Goethe-Forschung, 34), S. 55-138, hier S. 59.
46 Ebd., S. 61. ODER: Goethe 1998 (vgl. Anm. 45), S. 61. ODER: Goethe 1998, S. 61.

Literaturverzeichnis*

  • Das Literaturverzeichnis enthält alle zur Ausarbeitung herangezogenen Veröffentlichungen und Quellen, d. h. sämtliche Literatur, die als Beleg in den Fußnoten zitiert wurde und darüber hinaus auch solche, die zur allgemeinen Information verwendet wurde. Das Literaturverzeichnis sollte nicht mit "Bibliographie" überschrieben werden, da dieser Terminus Vollständigkeit impliziert.
  • Üblicherweise wird das Literaturverzeichnis alphabetisch nach Autorennamen sortiert. In seltenen Fällen (z. B. bei einem Forschungsbericht) bietet sich eine chronologische Reihenfolge nach Erscheinungsdatum an. Das getrennte Aufführen von selbständigen und unselbständigen Publikationen ist nicht üblich. "Quellen" und "Sekundärliteratur" sollten unterschieden werden.
  • Es gibt verschiedene Arten der bibliographischen Ansetzung von Literaturtiteln (vgl. Fußnoten), wobei das einmal gewählte System stringent anzuwenden ist (auch hier helfen die einschlägigen Handbücher). Falls Literatur abgekürzt zitiert wird (Zeitschriftentitel), muß das Literaturverzeichnis um ein Abkürzungsverzeichnis ergänzt werden.

Katalog

Je nach Thema kann es sinnvoll sein, die äußeren Daten (Aufbewahrungsort, Inventarnummer, Technik, Maße, Bei- und Inschriften, Auftraggeber, Provenienz, Erhaltungszustand, Forschungsstand, Literatur) der im Text diskutierten Kunstwerke in einem separaten Katalog zu erfassen. Hierzu werden die Kunstwerke fortlaufend numeriert und nach zuzuschreibenden und abzuschreibenden Werken getrennt aufgeführt.

Anhang

Der Anhang umfaßt - wenn nötig - Schriftquellen, die im Text nur ausschnitthaft zitiert wurden sowie alle Arten von Verzeichnissen (z. B. Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis), ergänzende Tabellen und Schemazeichnungen sowie den Abbildungsteil an letzter Stelle.

Abbildungen*

Magisterarbeiten und Dissertationen enthalten immer einen Abbildungsteil. Bei Pro- und Oberseminararbeiten sind Abbildungen sinnvoll und erleichtern die Lesbarkeit. Alle Abbildungen, auch Schemazeichnungen und Tabellen, müssen mit Bildunterschriften versehen werden. In jedem Fall ist dem Abbildungsteil (mit guten Fotokopien oder Fotografien bei Magisterarbeiten und Dissertation) ein Abbildungsverzeichnis beizufügen, das mit dem Abbildungsnachweis kombiniert werden kann.

 

Zur Entwicklung von Referaten und Hausarbeiten

Das Referat und die Hausarbeit sind die
Gelegenheit, ein Thema selbständig zu erfassen
und zu bearbeiten. Dabei gilt es, aus eigenen Gedanken und angelesenem Wissen ein schlüssiges Endprodukt zu gestalten, das schließlich in einer
für wissenschaftliche Arbeiten angemessenen Form
Darstellung finden muß.

Aus den unterschiedlichen Anforderungen, die an ein Referat und eine Hausarbeit gestellt werden, ergibt sich, daß Vortrag und Text nicht zwingend identisch sein müssen. Das Referat zeichnet sich dadurch aus, daß es als engagierter Vortrag bei den Zuhörern Interesse am Thema weckt und die in der Hausarbeit verarbeiteten oder noch zu verarbeitenden Informationen so anschaulich übermittelt, daß der Zuhörer sie verstehen und nachvollziehen kann. Eine Hausarbeit sollte den Leser in die Problematik des Themas einführen, dem Leser Wissen vermitteln, verschiedene wissenschaftliche Positionen und Erkenntnisse gegenüberstellen (also einen Überblick über die grundlegende Literatur bieten) und kritisch beleuchten (also soweit möglich auch bewerten).

Der erste Schritt zur Abfassung eines Referates und einer Hausarbeit wird bestimmt von einer richtigen Organisation und Zeitplanung, denn ein solches Projekt zieht sich gewöhnlich über einige Wochen hin. Das eigentliche Schreiben der Hausarbeit ist dabei nur ein – kleiner – Teil des ganzen Programms: Am Anfang steht die gründliche Betrachtung und Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Objekt. Dem folgt die das Thema erschließende Literaturrecherche. Ebenso wichtig ist die sinnvolle Konzeption der Arbeit und ihre Abfassung sowie die sorgfältige Korrektur des Textes.

Zur ersten Orientierung kann das Nachschlagen in den wichtigsten Lexika und Handbüchern unseres Faches dienen. Am Anfang einer jeden Beschäftigung mit Objekten steht die Suche nach Abbildungsmaterial, denn das Kennenlernen des Objektes und seine Beschreibung gehören zum Einstieg in das Thema. Nach dieser ersten Betrachtung sollte man sich darüber klar werden, welche Fragestellung in der Arbeit verfolgt werden soll/kann. Daraus ergibt sich eine erste Disposition der Arbeit, woran sich nun eine gezielte Literatursuche anschließt.

Für die Literatursuche müssen Sie sich bewußt werden, welche Hilfsmittel Ihnen zur Verfügung stehen, und welche Suchergebnisse Sie erwarten können. Eine gezielte Recherche läßt sich am besten mit Hilfe von Bibliographien durchführen. Bibliographien enthalten eine systematische Auflistung aller Titel zu einem bestimmten Themenbereich; häufig erscheinen Bibliographien als jährliche Folgebände, in denen jeweils eine festgelegte Auswahl von Neuerscheinungen aufgenommen sind. Zahlreiche Bibliographien können als Computerdatenbanken auf CD-ROM oder im Internet (beispielsweise über die UB-Homepage) abgerufen werden. Einführungen in die Benutzung dieser Recherchemöglichkeiten werden regelmäßig von der UB angeboten und schließlich gilt: "probieren geht über studieren!" Wichtige bibliographische Werke für KunsthistorikerInnen sind "BHA - Bibliography of the History of Art", "Arts & Humanities Citation Index", "IBZ - Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur aus allen Gebieten des Wissens", auch die "Artbibliographies Modern on disc" und Bibliographien zu einzelnen Gebieten, beispielsweise die "Bibliographie zur Kunst des 19. Jahrhunderts" oder die "International Medieval Bibliography" (Bibliograhie zur Geschichte und Kunst des Mittelalters). Darüber hinaus finden Sie auch im IEK Spezialbibliographien oder Reihen, außerdem auch Jahrbücher von Museen und Institutionen, die aktuelle Aufsätze zu eigenen Beständen u. a. m. enthalten. Aus der Flut der Ihnen jetzt zur Verfügung stehenden Literatur sollten Sie eine Auswahl treffen und nötigenfalls zu konkreten Stichworten nochmals recherchieren.

Nachdem Sie sich mit einer ersten Recherche das notwendige Material zusammengestellt, ein Grundkonzept überlegt und danach in einer weiteren, detaillierten Suchaktion spezielle Literatur beschafft haben, steht nun die Auswertung dieser Literatur und die — endgültige — Konzeption von Referat und Hausarbeit an. Dabei können Ihnen die folgenden Fragen weiterhelfen:

  • Versuchen Sie, Ihre Arbeit "lernend" und "denkend" zusammenzustellen.
  • Lernen bedeutet, daß Sie sich mit einem bestimmten Korpus von Wissen beschäftigen, das Sie sich merken, das Sie in Ihrem Gedächtnis einspeichern und das Sie schließlich weitergeben können.
  • Denken bedeutet, daß Sie dieses Wissen kritisch hinterfragen, sich Urteile bilden über das, was Sie gelernt, und das, was Sie in Erinnerung haben.
  • Die Kunstgeschichte umfaßt einen breiten Bestand von Daten und Fakten, die Sie lernen müssen. Dennoch ist diese Wissenschaft keine exakte, daher sind manche dieser Daten aus Konvention überliefert und manche der vermeintlichen Fakten nur abgeschrieben.
  • Versuchen Sie, bei der Lektüre für Ihre Arbeit jeweils zu erfassen, wie die Autorin/der Autor eines Aufsatzes oder Buches methodisch vorgeht, aus welchem Kontext sie/er stammt, und welche Interessen sie/er mit ihrer/seiner Argumentation verfolgt.
  • Das bewußte denkende Umgehen mit dem, was Sie nun wissen, bedeutet auch, daß Sie anhand der von Ihnen formulierten Fragen dieses Wissen in neuer Weise ordnen und darstellen. Dieser Vorgang ist etwas anderes als das bloße Wiedergeben von Gelesenem und vermeintlich Gewußtem, er ist auch etwas anderes als das bloße Wiedergeben Ihrer eigenen Meinung. Die neue Anordnung Ihres Wissens, die Sie nach Ihrer Fragestellung ausrichten, muß Ihnen bewußt sein und dem Leser und Zuhörer möglichst anschaulich dargelegt werden.

An Ende bleibt noch die Korrektur Ihres Produktes. Machen Sie sinnvollerweise zwei "Lesungen", zunächst prüfen Sie Ihre Arbeit auf inhaltliche Schlüssigkeit, abschließend die formale Korrektheit. Bevor Sie nun Ihr Referat vortragen und Ihre Hausarbeit abgeben, stellen Sie sich bitte die folgenden Fragen:'

1. Fragen zum Inhalt

  • Habe ich das Objekt/Thema sorgfältig genug studiert und daran meine Fragen entwickelt?
  • Habe ich eine Fragestellung so entwickelt, daß sie dem Leser auch deutlich wird?
  • Ist es mir gelungen, diese Frage in einen größeren Kontext von möglichen weiteren Fragen einzuordnen?
  • Habe ich die Fragen im Laufe der Arbeit verändert oder eine Primärfrage durchgehalten?
  • Ist die Ankündigung im Titel meines Referates in meiner Arbeit eingelöst worden, oder wird ein Untertitel zur genaueren Abgrenzung nötig?
  • Ist das Referat/die Hausarbeit klar strukturiert?
  • Ist meine Einleitung so interessant, daß der Leser sich gerne weiter mit meinem Papier beschäftigt?
  • Sind die einzelnen Abschnitte untereinander verbunden, führt jeder Abschnitt logisch von einem zum nächsten?
  • Sind Generalbehauptungen oder zusammenfassende Meinungen konkretisiert worden, sind sie überhaupt nötig – wenn ja, sind sie mit entsprechender Literatur abgesichert?
  • Habe ich meine Hauptthese früh genug eingebracht?

2. Fragen zu Formalia

  • Sind auf dem Titelblatt die notwendigen Angaben wie Name, Adresse und Semesterzahl sowie Studienfächer vorhanden?
  • Habe ich Einleitung und Schluß nicht vergessen?
  • Ist mein Text in klarer, verständlicher Sprache abgefaßt und in lesbarer Form geschrieben?
  • Habe ich darauf geachtet, möglichst wenige Wiederholungen und unnütze Füllwörter zu verwenden?
  • Sind Zitate nur dort angeführt, wo sie etwas ausdrücken, was mir in dieser Weise nicht möglich wäre?
  • Sind alle Daten und Zitate gut abgesichert?
  • Sind die Bildbeispiele, die ich ausführlicher bespreche, in Form von Fotokopien beigelegt und so in den Text hineingearbeitet und mit Unterschriften versehen, daß sie leicht zu finden sind?
  • Erfüllt mein Referat/meine Hausarbeit die Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit?
  • Habe ich ausreichend Korrektur gelesen? Sind alle Fehler (Rechtschreibung, Interpunktion, Grammatik) ausgemerzt?

Viel Spaß und viel Erfolg!

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 01.11.2012
zum Seitenanfang/up