Lehrstuhl für Zeitgeschichte - Nachrichtenarchiv

  • Die Organisation der Sprechstunde (Mittwoch, 11 bis 13 Uhr) von Prof. Dr. Edgar Wolfrum erfolgt im Sommersemester 2020 über einen Moodle-Kurs (https://moodle.uni-heidelberg.de/course/view.php?id=1912). Das Passwort lautet: ZG-Sprechstunde. Bitte schreiben Sie sich mit Ihrer Uni-ID in den Kurs ein, wenn Sie einen Sprechstundentermin vereinbaren wollen. Im Kurs können Sie sich mit Ihrem Namen, Ihrer E-Mailadresse und Ihrem Anliegen in eine Liste eintragen. Es werden alle Anfragen berücksichtigt, die jeweils bis Montag 13 Uhr für die jeweilige Woche eingetragen wurden. Herr Wolfrum wird Sie dann im Laufe der Woche kontaktieren.  Bei technischen Problemen oder falls Sie keine Uni-ID besitzen wenden Sie sich bitte an Anna Ewert (anna.ewert@zegk.uni-heidelberg.de).

  • Hinweis an alle Studierenden und Interessentinnen und Interessenten an den Angeboten der Professur für Zeitgeschichte: Aufgrund der gegenwärtigen Lage müssen alle Termine bis auf Weiteres leider entfallen. Das gilt sowohl für Prof. Dr. Wolfrum als auch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhls. Über Neuigkeiten informieren wir Sie an dieser Stelle. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte telefonisch an unser Sekretariat (06221 / 54 3767) oder an die entsprechenden Emailadressen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  • Die jüngste Publikation von Herrn Prof. Dr. Wolfrum wurde am 19. Februar in Der Tagesspiegel, am 22. Februar in Der Spiegel besprochen.
  • Am 22. Februar erschien das neue Buch von Prof. Dr. Wolfrum "Der Aufsteiger. Eine Geschichte Deutschlands von 1990 bis heute" bei Klett-Cotta.
  • In der vorlesungsfreien Zeit finden die Sprechstunden von Prof. Dr. Wolfrum am 26. Februar und 25. März von 11 bis 13 Uhr statt.
  • Am 25. November 2019 hielt Lukas Hezel (Universität Mannheim) innerhalb des Arbeitskreises zur Geschichte Lateinamerikas einen Vortrag mit dem Titel "Vom „Antiimperialismus“ zur „Globalisierungskritik“. Deutungskämpfe und Paradigmenwechsel in der internationalistischen Linken in Deutschland und Lateinamerika, 1988-2001". Der Vortrag mit anschließender Diskussion fand um 16 Uhr c.t. im Raum 316 des Romanischen Seminars statt.

  • Am 21. Oktober stellte Dr. Felix Bohr sein Buch "Die Kriegsverbrecherlobby. Bundesdeutsche Hilfe für im Ausland inhaftierte NS-Täter" vor. Der Vortrag fand um 18 Uhr c.t. im Übungsraum I des Historischen Seminars statt.

  • Am 29. April 2019 nahm Prof. Dr. Wolfrum anlässlich der Publikation der Forschungsergebnisse "Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus" an einem Pressegespräch teil. Die baden-württembergische Landesregierung hatte im Jahr 2014 das gleichnamige Forschungsprojekt initiiert, finanziert wurde es von der Baden-Württemberg Stiftung. Nun wurden die Resultate präsentiert. Gemeinsam mit Prof. Wolfrum nahmen die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer sowie Prof. Dr. Frank Engehausen, Prof. Dr. Wolfram Pyta (Universität Stuttgart) am Gespräch teil. Die Veranstaltung fand im Staatsarchiv Ludwigsburg statt und beginnt um 16 Uhr. Anschließend fand die Buchpräsentation der beiden Teilbände statt. 

  • Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete am 27. Januar 2019 über das am Lehrstuhl bestehende Forschungsprojekt "Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, 68 und der 'Radikalenerlass' (1968-2018)". [zum Artikel]

  • Am 14. Januar 2019 hielt Dr. Caroline Moine (Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines) innerhalb des Forums Jüngste Zeitgeschichte einen Vortrag mit dem Titel "Menschenrechte transnational. Akteursnetzwerke in den Mobilisierungen für Chile nach 1973". Der Vortrag mit anschließender Diskussion fand um 18 Uhr c.t. im Übungsraum I des Historischen Seminars statt.

  • In Der Tagesspiegel erschien am 4. November 2018 ein Artikel von Prof. Dr. Wolfrum, in dem er sich mit dem Erbe der Novemberrevolution von 1918 befasst. [zum Artikel]

  • Am Donnerstag, den 25.10.2018 hielt Prof. Dr. Wolfrum im Universitätsarchiv Heidelberg einen öffentlichen Vortrag zum Thema "Was bleibt von 68 jenseits von Heldensage oder Verdammnis?".

  • Im Wintersemester 2018/19 war Herr Prof. Dr. Wolfrum im Forschungsfreisemester. Herr PD Dr. Nicolai Hannig vertrat ihn in dieser Zeit.

  • Seit dem 1. August 2018 untersucht das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) geförderte Projekt "Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, 68 und der "Radikalenerlass"" unter Leitung von Prof. Dr. Edgar Wolfrum den 1972 verabschiedeten "Extremistenbeschluss" und dessen Folgen aus zeitgeschichtlicher Perspektive.

  • Die Sprechstunden von Herrn Prof. Wolfrum während der vorlesungsfreien Zeit finden am 25. September von 9:00-11:00 Uhr und am 9. Oktober von 14:00-16:00 Uhr statt.

  • Am Mittwoch, 27. Juni 2018 spricht Ulrich Morenz (Katholische Universität Eichstätt Ingolstadt) im Rahmen des von Felicitas Loest (Romanisches Seminar) und Tobias Renghart organisierten Arbeitskreises zur Geschichte Lateinamerikas über "Kolumbien: Bewaffneter Konflikt und Versuche der Tranformation". Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet  um 16 Uhr c.t. im Raum 316 des Romanischen Seminars statt.

  • Am Montag, den 23. April 2018, hielt der Historiker Prof. Dr. Heiko Haumann einen Vortrag im Hörsaal des Historischen Seminars und stellte sein Buch "Die Akte Zilli Reichmann. Zur Geschichte der Sinti im 20. Jahrhundert" vor - eine Veranstaltung der Forschungsstelle Antiziganismus. [Link zur Veranstaltung]

  • Dr. Ariane Leendertz (Max-Planck-Institut Köln) hielt am 22. Januar 2018 innerhalb des Forums Jüngste Zeitgeschichte einen Vortrag mit dem Titel "Die Zeit, die dem Historiker zu nahe liegt? Perspektiven der Gegenwartsgeschichte". Der Vortrag mit anschließender Diskussion fand  um 18 Uhr c.t. im Übungsraum I des Historischen Seminars statt.

  • Die Entscheidung ist gefallen, der Golo-Mann-Preis 2017 geht an: Prof. Dr. Martin Sabrow für sein Werk "Erich Honecker. Das Leben davor. 1912-1945" (C.H. Beck, München 2016). [weitere Informationen]

  • Ab dem 1.10.2017 ist Prof. Dr. Edgar Wolfrum Sprecher des Historischen Seminars.

  • Die Dauerausstellung der NS-Dokumentation Vogelsang "Bestimmung: Herrenmensch. NS-Ordensburgen zwischen Faszination und Verbrechen" hat in zwei Kategorien den German Design Award 2018 erhalten. Der Rat für Formgebung zeichnet mit diesem Preis jährlich einzigartige Gestaltungstrends aus. [zur Pressemitteilung]

  • Prof. Edgar Wolfrum, Dr. Birgit Hofmann, Miriam Jost und Tobias Renghart wirken vom 25. bis zum 29. Oktober 2017 bei der Jubiläumsveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen des Klang-Forum Heidelberg mit. [weitere Informationen zum Thema]

  • Am Freitag, den 28.7.2017, fand die feierliche Eröffnung der Forschungsstelle Antiziganismus statt. [zur Internetseite]

  • In der Badischen Zeitung des 24. Juli 2017 erschien ein Interview mit Prof. Wolfrum über die "Feindbilder und die vielen Parteien im Bundestagswahlkampf 1949". [zum Artikel]

  • In der Zeit vom 20. Juli 2017 findet sich von Dr. Birgit Hofmann ein Artikel zum Thema "Hate Speech: Recht und Hetze". [zum Artikel]

  • Das Milieu hat mit Prof. Wolfrum ein Interview zum Thema "Geschichte heißt Chance für die Gegenwart" geführt. [zum Interview]

  • Am 29.05.2017 fand die Landespressekonferenz zu den Forschungsergebnissen des Projekts "Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus" [Broschüre zu den Forschungsergebnissen] statt. [SWR-Beitrag] [Badische Zeitung] [RNZ] [FAZ]

  • Vom 8. bis 10. Juni 2017 fand im Internationalen Wissenschaftsforums Heidelberg (IWH) das Symposium "Medialität der Menschenrechte: Geschichte und Genese der Menschenrechtsidee als öffentliche Angelegenheit in Europa seit dem 19. Jahrhundert" statt, das von Dr. Birgit Hofmann und Martin Stallmann geleitet wurde. [Symposium-Programm]

  • Am 30. Januar 2017 fand das letzte Mediengeschichtliche Forum zum Thema "Geschichte im Radio. Die ZeitZeichen des WDR" statt. Tim Schinschick und Martin Stallmann präsentierten um 18 Uhr c.t. in Übungsraum 1 einen Werkstattbericht zum Thema.

  • Am 10. Dezember 2016 fand das durch den Career Service des Historisches Seminar organisierte Coaching "Das Vorstellungsgespräch" unter Leitung von Katja Iwanowitsch statt.

  • In Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzingen fand am 7. bis 9. Oktober 2016 die Tagung "Den Nationalsozialismus ausstellen"  statt. [weitere Informationen]

  • Die ZDF-Sendereihe "Das Erbe der Nazis" unter Beteiligung von Prof. Wolfrum kann man online anschauen. [Zur Sendereihe]

  • Die Sprechstunde von Prof. Wolfrum am 1. März muss leider entfallen.

  • Am 3. Oktober 2016 diskutierte der Deutschlandfunk mit Prof. Wolfrum das Thema Die geglückte Demokratie. Ein einiges Deutschland im uneinigen Europa. Die Sendung aus der Reihe Kulturfragen ​kann man  [hier] anhören.

  • Am 11.09.2016 wurde die Dauerausstellung Bestimmung: Herrenmensch. NS-Ordensburgen zwischen Faszination und Verbrechen in der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel als Teil des neuen Forum Vogelsang ip eröffnet. Die wissenschaftliche Ausstellungskonzeption wurde von der Heidelberg Public History zwischen 2011 und 2015 erarbeitet. [Pressemitteilung]

  • Am 24.05.2016 fand ein neuer Vortrag in der Reihe Talks on minority issues statt: Vom „Türken-Streik“ bis Pegida – Migration und Minderheiten in der Protestgeschichte der Bundesrepublik (Dr. Simon Teune) [Flyer] [Link zur Veranstaltung]

  • Der "Arbeitsbereich Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa" sowie das Frontier-Projekt „Medialität der Menschenrechte“ am Lehrstuhl für Zeitgeschichte wurden mit dem Dr. Bertold Moos-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Der Festakt zur Preisverleihung fand am 17. April 2016 im Schloss Bruchsal statt. [Nähere Informationen] [BNN-Artikel] [Kurier-Artikel]

  • Am Dienstag, 22. März 2016 um 18 Uhr fand im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein Vortrag eines Studierendenprojekts des Arbeitsbereichs Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa zum Thema "Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus – Fremdenfeindlichkeit damals und heute. Die Herausforderungen der Bildungsarbeit in Heidelberg" statt. [Nähere Informationen] [Plakat]

  • Arbeitsbereich Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa: Dr. Irina Scherbakowa: Den Terror erinnern. Zur Geschichte der Menschenrechtsorganisation Memorial und der Aufarbeitung von Stalinismus und GULag in Russland, 15.01.2016, 16.15 Uhr, Hörsaal des Historischen Seminars. [Flyer] [Nähere Informationen]

  • Mediengeschichtliches Forum: Mirko Drotschmann (ZDF/MDR), Geschichte auf YouTube. Das Internet als Geschichtsvermittler und Arbeitsplatz, 11.01.2016, 18 Uhr, Übungsraum 1

  • Workshop des Career Service [Nähere Informationen]: "Das Vorstellungsgespräch", Termin: 16.01.2016, 9-17 Uhr

  • Studierenden-Ausstellung "Herausgerissen. Deportation von Heidelbergern 1940" vom 20.10. bis 26.11.2015 zu sehen im Foyer des Heidelberger Rathauses. [Link zur Ausstellung]

  • Radiobeitrag: Am 21.11.2015 stellte die Koordinatorin des Arbeitsbereichs Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa, Dr. Birgit Hofmann, die Publikation ihrer Dissertation “Der “Prager Frühling” und der Westen” im Deutschlandradio Kultur vor (Lesart/Das politische Buch). Ein Podcast des Beitrags findet sich hier.

  • Vortrag in der Reihe Talks on minority issues:
    Dr. Ulrich F. Opfermann:
    Sinti in der Frühen Neuzeit. Zur älteren Geschichte einer deutschen Minderheit

    [Flyer] [Link zur Veranstaltung]

  • Der Arbeitsbereich Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa am Lehrstuhl für Zeitgeschichte veranstaltete vom 25. bis 26. Juni 2015 ein Nachwuchssymposium zum Thema "An die Arbeit! Minderheiten und Erwerbserfahrungen im 19. und 20. Jahrhundert". [Link zur Veranstaltung] [Programm] [Flyer]

  • Die Entscheidung ist gefallen, der Golo-Mann-Preis 2015 geht an:
    Prof. Dr. Werner Dahlheim
    für sein Werk "Die Welt zur Zeit Jesu" (C.H. Beck, München 2013)

    [Nähere Informationen]

  • Am Mittwoch, den 13. Mai, diskutierte Prof. Wolfrum ab 19 Uhr im Hambacher Schloss im Rahmen des Hambacher Gesprächs 2015 mit der Ministerpräsidentin a.D. Christine Lieberknecht (Thüringen) zum Thema "Äussere Einheit, innere Spannung? – 25 Jahre nach der deutschen Vereinigung". [Einladung]  [Video anschauen]

  • Anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung über Fritz Bauer mit dem Titel "Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht" im Heidelberger Landgericht am 26. Februar 2015 sprach die Rhein-Neckar-Zeitung mit Prof. Wolfrum über das Leben und Wirken des ehemaligen hessischen Generalstaatsanwalts. [Lesen] Der Festvortrag von Prof. Wolfrum mit dem Titel "Ankläger in geschichtsloser Zeit – Fritz Bauer" wurde in den Mitteilungen des baden-württembergischen Richtervereins abgedruckt und ist [hier] abrufbar.

  • Am Dienstag, 27. Januar 2015, 18 Uhr gestaltete ein Studierendenprojekt des Arbeitsbereiches Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa die Gedenkstunde der Stadt Heidelberg für die Opfer des Nationalsozialismus mit. Da sich die Deportationen der Heidelberger jüdischen MitbürgerInnen in das französische Internierungslager Gurs im Oktober zum 75. Mal jähren, stand das Schicksal der deportierten Heidelberger Juden im Mittelpunkt der Gedenkstunde im Großen Rathaussaal. [Link zur Veranstaltung] [RNZ-Artikel] [Ankündigung der Stadt]

  • Anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2015 sprach das norwegische Magazin Aftenposten Innsikt mit Prof. Wolfrum über die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. [Lesen]

  • Innerhalb des Projektes "Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus" startete Wissenschaftsministerin Theresia Bauer das Online-Portal zu den laufenden Forschungen und der Möglichkeit für Bürger sich zu beteiligen. [Zum Portal]

  • Im Rahmen der Übung "Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch" von Dr. Angela Siebold leisteten Studierende als Autorenkollektiv einen Beitrag zum Nachwort der Neuausgabe von Marcuses "Der eindimensionale Mensch". [Projektseite]  [Rezension im Tagesspiegel]

  • In The Atlantic Times, The German Times und The Asia Pacific Times erschien am 26. September 2014 ein Artikel von Prof. Wolfrum zum Thema "When the Wall came down". [Lesen]

  • Vom 16. bis 18. Dezember fand im und mit dem Auswärtigen Amt in Berlin die Tagung "Europäische Erinnerungskulturen - European Commemoration" statt, die die Heidelberg Public History wissenschaftlich berät. [Blog zur Tagung]

  • Am 9. Dezember 2014 hielt der Historiker Dr. Frank Reuter einen Vortrag zum Thema "Der Bann des Fremden. Die fotografische Konstruktion des 'Zigeuners'" innerhalb der Vortragsreihe "Talks on Minority Issues - Heidelberger Reihe zu Minderheitenfragen" des Arbeitsbereiches Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa. [Link zur Veranstaltung]

  • Am Montag, 8. Dezember 2014 um 18.00 Uhr c.t. sprach der Historiker Dr. Roberto Sala (Universität Basel) innerhalb des Mediengeschichtlichen Forums über "Die westdeutsche Rundfunkfreiheit auf dem Spiel? Die 'Gastarbeitersendungen' der ARD zwischen diplomatischen Spannungen und innenpolitischen Konflikten". Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet  um 18 Uhr c.t. im Übungsraum I des Historischen Seminars statt.

  • Am 9. November 2014 sprach der Deutschlandfunk mit Prof. Wolfrum über "Zeitgeschichte und Mauerfall". [Anhören]

  • Für die Neue Zürcher Zeitung rezensierte Dr. Angela Siebold die neueste Monographie von Heinrich August Winkler: "Geschichte des Westens. Vom Kalten Krieg zum Mauerfall" (C.H. Beck, München 2014). [Ansehen]

  • Am Dienstag, 28. Oktober 2014 um 18.00 Uhr c.t. hielt der Historiker und Migrationsforscher Prof. Dr. Jochen Oltmer im Hörsaal des Historischen Seminars einen Vortrag über Migration und Minderheitenbildung in Europa im 20. Jahrhundert innerhalb der Vortragsreihe "Talks on Minority Issues - Heidelberger Reihe zu Minderheitenfragen" des Arbeitsbereiches Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa. [Link zur Veranstaltung]

  • Pünktlich zur neuen Ausschreibung im Jahr 2014 wurde Prof. Wolfrum in die Jury des Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages aufgenommen. [Nähere Informationen zum Wissenschaftspreis]

  • In The Atlantic Times, The German Times und The Asia Pacific Times erschien am 26. September 2014 ein Artikel von Prof. Wolfrum zum Thema "When the Wall came down". [Lesen]

  • In der Badischen Zeitung erschien am 01. September 2014 ein Artikel von Prof. Wolfrum, in dem er sich mit dem 75. Jahrestag des Beginn des Zweiten Weltkrieges befasst, der aktuell vom Gedenken an den Ersten Weltkrieg völlig überlagert würde. [Anschauen]

  • Für die Neue Zürcher Zeitung rezensierte Prof. Wolfrum die neueste Monographie von Ulrich Herbert  "Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert". [Ansehen]

  • Zum Jahrestages des Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944 interviewte die Mittelbadische Presse Prof. Wolfrum am 18. Juli 2014 . [Anschauen]

  • Mit dem Algemeen Dagblad (Niederlande) sprach Prof. Wolfrum am 12. Juli 2014 über mentalitätsgeschichtliche Aspekte der deutschen Geschichte der letzten 15 Jahre. [Ansehen]

  • Am 8. Juli 2014 fand die Auftaktveranstaltung "Talks on Minority Issues - Heidelberger Reihe zu Minderheitenfragen" des Arbeitsbereichs Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa statt. Dipl.-Pol. Markus End stellte seine Studie zum "Antiziganismus in der deutschen Öffentlichkeit" vor, die im Anschluss mit Podiumsgästen diskutiert wurde. [Zur Veranstaltung] [Artikel in der RNZ vom 11.07.2014]

  • Am 16. April 2014 wurde das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt "Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus", das der Lehrstuhl untersucht und koordiniert, der Öffentlichkeit vorgestellt[Pressemeldung des Ministeriums]  [Interview mit Prof. Wolfrum zum Anhören]  [Bericht des SWR2 über das Projekt zum Anhören]  [Bericht der SWR-Landesschau zum Ansehen]

  • Im Rahmen des Schwerpunktes "Wer sind die Babyboomer?" von NDR Info sprach Prof. Wolfrum zum Thema. [Anhören]

  • In der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen des 17. Mai 2014 erschien ein Interview mit Prof. Wolfrum zur Geschichte der Bundesrepublik. [Lesen]

  • Stefan Findt (Programm Manager des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten, Körber-Stiftung Hamburg) sprach im PraxisFORUM zum Thema "Wie arbeiten Stiftungen? Historische Bildung als gesellschaftliche Aufgabe". Der Vortrag mit anschließender Diskussion fand am 3. Februar 2014 um 18 Uhr c.t. im Übungsraum I des Historischen Seminars statt.

  • Im Tagesspiegel des 17. Januar 2014 erschien ein Interview mit Prof. Wolfrum zum Umgang mit der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. [Lesen]

  • Am 12. Dezember 2013 verlieh die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney an Daniela Gress, Lautenschläger-Stipendiatin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte, den mit 2500 Euro dotierten "Integrationsforschungspreis Baden-Württemberg". [Pressemeldung]

  • Am 6. Dezember 2013 bewilligte der Aufsichtsrat der Baden-Württemberg-Stiftung das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt "Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus" mit 1,45 Mio. Euro. Der Heidelberger Lehrstuhl untersucht die ideologischen, personellen und inhaltlichen Verstrickungen der badischen Ministerien und koordiniert das Forschungsprojekt. [Pressemeldung] [Bericht der Stuttgarter Zeitung]

Seitenbearbeiter: Westermann
Letzte Änderung: 15.01.2021
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