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Überblick

 

Artes Liberales Abbildung Hortus Deliciarum

 

Der Studien- und Forschungsverbund European Liberal Arts Network (ELAN) vereint die geisteswissenschaftlichen Fachbereiche dreizehn namhafter europäischer Universitäten. Teil des Netzwerks sind neben Heidelberg die University of Bristol, die Universidade de Coimbra, das Trinity College Dublin, die Universität Graz, die Katholieke Universiteit Leuven, die ENS Paris, die Karls-Universität Prag, die Univerdad de Salamanca, die Università degli Studi Siena, die Universität Turun Yilipisto in Finnland sowie das University College Utrecht.

Das Netzwerk dient der Förderung des internationalen und interdisziplinären Austauschs von Studierenden und Lehrenden der Geisteswissenschaften. Verfolgt wird zudem die Intensivierung einer fächer- und institutionenübergreifenden Zusammenarbeit in Lehre und Forschung.

Beteiligte Fachbereiche in Heidelberg sind das Historische Seminar und das Institut für Europäische Kunstgeschichte.

Nähere Informationen zum Programm und den Partneruniversitäten können Sie der zentralen Projektwebseite entnehmen: http://www.europeanliberalarts.eu/

 

 

 

Bewerbungen sind jedes Jahr bis zum 15. Januar möglich. 

 

ELAN-Auftaktveranstaltung am 26. November 2014

 

Am 26. November 2014 fand die Auftaktveranstaltung zum European Liberal Arts Netzwerk-Projekt (ELAN) der Heidelberger Fachbereiche Geschichte und Europäische Kunstgeschichte statt.

Nach einer Begrüßung durch Frau PD Dr. Susan Richter, Leitung des Lehrstuhls für Neuere Geschichte am Historischen Seminar, und Herrn Prof. Dr. Henry Keazor, Sprecher des Instituts für Europäische Kunstgeschichte, sprach Herr Prof. Dr. Robert Fowler von der Universität Bristol über das Konzept der Artes liberales: Alt-neue Ansätze zur humanistischen Bildung und stellte sich im Anschluss den Fragen der Zuhörer.

Gefördert wurde die Veranstaltung durch die Baden-Württemberg Stiftung. ELAN war ein Projekt im Rahmen des "Baden-Württemberg-STIPENDIUMs für Studierende - BWS plus", einem Programm der Baden-Württemberg Stiftung.

 

© Susann Henker, Institut für Europäische Kunstgeschichte

ELAN-Redaktion: E-Mail
Letzte Änderung: 23.11.2023
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