Prof. Dr. phil. habil. Aaron W. Schmitt, M.A. - Vita

Hochschulausbildung und wissenschaftliche Laufbahn

Seit 1.11.2021

Professor für Vorderasiatische Archäologie an der Universität Heidelberg

15.10.–31.10.2021

Vertretung der Professur für Vorderasiatische Archäologie an der Universität Heidelberg

Seit 04/2021

Heisenberg-Stelle an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

03.03.2021

Habilitation im Fach Vorderasiatische Archäologie an der JGU Mainz und Erteilung der venia legendi

15.10.2020–03/2020

Vertretung des Lehrstuhls für Vorderasiatische Archäologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

22.06.–14.10.2020

Postdoc-Stelle an der JGU Mainz

16.04.–21.06.2020

Vorbereitung von Drittmittelanträgen

08.04.2019–15.04.2020

Fertigstellung der Habilitationsschrift

10/2017–07.04.2019

Projektleiter des von der Thyssen Stiftung geförderten Projekts „Altorientalische Erinnerungskulturen“; Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Vorderasiatische Archäologie der JGU Mainz

04/2017–09/2017

Vertretung des Lehrstuhls für Vorderasiatische Archäologie (A. Otto) an der LMU München

10/2015–03/2017

Projektleiter des von der Thyssen Stiftung geförderten Projekts „Altorientalische Erinnerungskulturen“; Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Vorderasiatische Archäologie der JGU Mainz

03/2015–10/2015

Elternzeit

10/2013-09/2014

Vertreter des Arbeitsbereichs Vorderasiatische Archäologie an der JGU Mainz während der einjährigen Vakanz des Lehrstuhls

10/2012−09/2015

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Altertumskunde, Arbeitsbereich Vorderasiatische Archäologie der JGU Mainz

10/2011–09/2012

Reisestipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts

04/2010–09/2011

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Vorderasiatische Archäologie am Institut für Ägyptologie und Altorientalistik der JGU Mainz

WS 2007/8

Studienaufenthalt an der Eberhard Karls-Universität Tübingen

10/2006–03/2010

Promotionsstudium in Vorderasiatischer Archäologie an der JGU Mainz, gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes; Titel der Dissertation: „Die Jüngeren Ischtar-Tempel und der Nabû-Tempel in Assur. Architektur, Stratigrafie und Funde dreier mesopotamischer Heiligtümer“ (Abschlussnote: summa cum laude)

SS 2006

Abschluss des Magisterstudienganges mit mündlicher Prüfung in Vorderasiatischer Archäologie und Altorientalischer Philologie (Abschlussnote: mit Auszeichnung)

WS 2005/6

Verfassen der Magisterarbeit; Titel: Die Jüngeren Ištar-Tempel in Assur und das Interesse an der Vergangenheit in Assyrien

WS 2004/5

Auslandssemester an der Universität Pisa

SS 2004

Magisterprüfung im 2. Nebenfach Ägyptologie

WS 2001/2

Beginn des Magisterstudiums an der JGU Mainz in den Fächern Vorderasiatische Archäologie (HF), Altorientalische Philologie (1. NF) und Ägyptologie (2. NF)

06/2000

Erlangung der allgemeinen Hochschulreife am Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim

 

 Projektassoziationen und Vorstandstätigkeiten

  • 2015–2018: Vorstandsmitglied und Vice-Secretary der International Association for Assyriology (IAA)
  • Mitglied der DFG-Netzwerk-Gruppe „Von Kanaan nach Gibraltar und zurück – die Phönizier im Mittelmeerraum“ (2015−2017)
  • Mitarbeiter und seit 2013 Co-Direktor der Ausgrabungen auf Tell el-Burak (Libanon)
  • Mitarbeiter des Assur-Projekts (Berlin)
  • Mitarbeiter und seit 2011 Leiter des deutschen Grabungsteams auf Tell Beydar (Syrien)

Feldforschung und Forschungsaufenthalte


  • Ninive, Kuyunjik (Irak, als Direktor): 2022
  • Tell Burak (Libanon): 2002, 2003, 2005, 2008, 2010, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018, 2022 (seit 2013 als Co-Direktor)
  • Zahrani Regional Survey (Libanon, als Co-Direktor): 2017, 2018
  • Tell Beydar (Syrien): 2006, 2008, 2009
  • Tell Afis (Syrien): 2005
  • Tchoga Zanbil (Iran): 2003
  • Haft Tappeh (Iran): 2005
  • Bakr Awa (Irak): 2013

Preise und Stipendien


  • Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2014)
  • Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts (2011/12)
  • Forschungsförderpreis der “Vereinigung der Freunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz e. V.” für die Dissertationsschrift (2011)
  • Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. (2007-2010)
  • Sechsmonatiges Stipendium der Graduiertenförderung der JGU Mainz während des Verfassens der Magisterarbeit (2006)

Sprachen


  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (fließend)
  • Italienisch (gut)
  • Französisch (gut)
  • Arabisch (Grundkenntnisse)

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 20.06.2023
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