Lektüre-Kanon Griechisch

Für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2019/20 das BA-Studium in Gräzistik beginnen, gilt die Kenntnis des folgenden Lektürekanons als Grundlage des Kurses „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“:

Homer, Ilias 1 & 24, Odyssee 8 & 9
Sophokles, Antigone
Euripides, Medea
Herodot Buch 1,1–94
Lysias 1. & 12. Rede
Platon, Symposion
Kenntnis der gesamten Ilias und Odyssee in Übersetzung
 
Dieser Kanon wird von Beginn des Studiums an und vor dem Besuch des Lektürekurses „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“ eigenständig übersetzt und erarbeitet. Diese Leistung wird mit 4 LP, der Lektürekurs mit 3 LP im Modul „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“ angerechnet. Das Modul umfasst damit insgesamt 7 LP.

Bei Fragen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Kanons steht die Fachstudienberatung (Dr. Benjamin Allgaier) gerne zur Verfügung.


Übergangsverfahren und Besonderheiten im MEd-Erweiterungsfach:

BA-Studierende, die ihr Studium vor dem WS 2019/20 aufgenommen haben, erarbeiten in dem Kurs „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“ eine Auswahl aus dem oben genannten Textkorpus, die zu Beginn des jeweiligen Kurses bekanntgegeben wird. Sie erwerben damit 4 LP für das Modul „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“. Diese Regelung gilt auch für Studierende des MEd-Erweiterungsfachs Griechisch.

Auf Antrag können BA-Studierende, die ihr Studium vor dem WS 2019/20 aufgenommen und den Kurs „Übersetzung und Interpretation griechischer Texte I“ noch nicht besucht haben, das Modul auch unter den geänderten Bedingungen ablegen.

 

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 10.10.2023
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