Prof. Dr. Klaus-Peter Konerding

konerding

 

Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
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Telefon: 06221-54 3246
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klaus-peter.konerding@gs.uni-heidelberg.de


Sprechstunde:
Dienstag, 17-18 Uhr
während der Vorlesungszeit

 


Beauftragter für den Bereich ‚Finanzen‘ 

 

Lebenslauf

 

bis 1987 Studium der Politikwissenschaft, Sozialpsychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie, Mathematik und mathematischen Logik in Hannover, Göttingen und Heidelberg
1987 1. Staatsexamen in Mathematik und Philosophie
1988-1993 Wissenschaftliche Hilfskraft und Wissenschaftlicher Angestellter am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg (Lehrstuhl für Germanistische Linguistik); zeitgleich Studium der Germanistik
1993 Grundständige Promotion in Germanistik mit Schwerpunkt Linguistik an der Universität Heidelberg
1993-1995 Wissenschaftlicher Angestellter (Postdoc) am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim
1995-2003 Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg
2000 Habilitation an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg (Venia Legendi für Germanistische Sprachwissenschaft)
2001 Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg
2004/2005 Lehrstuhlvertretung an der Universität Siegen
2005 Ruf auf den Lehrstuhl für Germanistik/Linguistik („Theorien und Methoden “) an die Universität Siegen
2003 bis heute Wissenschaftlicher Angestellter (TVL) am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg
 

Forschungsschwerpunkte

  • Lexikon und Wissenskonstitution

  • Grammatik-Pragmatik-Schnittstelle

  • Semantik-Pragmatik-Schnittstelle

  • Textlinguistik (einschließlich Textoptimierung, Textproduktion und Textverstehen)

  • Linguistische Medien- und Diskursanalyse

  • Linguistische Kommunikationswissenschaft / Kommunikation in Organisationen

  • Kommunikations- und Wissensmanagement

 

Aktuelles Forschungsprojekt:

„Linguistik der diskursiven Phänomene gesellschaftlichen Handels:
Wirtschaft – Umwelt – Mensch“

Zentrales Anliegen des Forschungsprojektes ist die diskursanalytische Rekonstruktion gesellschaftlicher Dispositionen des Handelns, soweit diese durch Sprache sowohl abgebildet als auch konstituiert werden. Besonderes Interesse gilt dabei den transkulturellen Wechselwirkungen der jeweils betroffenen  Themen-, Sach- und Handlungsbereiche.

Untersucht werden die Entwicklungen medialer Reflexe des sprachlichen und nicht-sprachlichen Handelns der maßgeblichen Akteure verschiedener Kulturräume. Dies schließt insbesondere die kontrastive Analyse unterschiedlicher Akteursaktivitäten ein- und desselben Kulturraums ein. Ziel ist die Rekonstruktion  semantisch-konzeptueller Tiefenstrukturen sowie  kulturspezifisch geprägter Leitmodelle gesellschaftlichen Handelns. Entsprechende Modelle und deren emergente Dynamik – dies in Wechselwirkungen mit weiteren zeitbestimmten (trans-)kulturellen Faktoren – ermöglichen einen analytischen  Zugriff auf maßgebende historische Entwicklungen und Umbrüche in den jeweiligen grundlegenden Orientierungen der Mentalitäten von Kulturräumen.

Maßgeblicher Untersuchungsgegenstand ist der transnationale und transkulturelle Mediendiskurs, der in Einzelprojekten mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten untersucht wird.

In den einzelnen Teilprojekten werden derzeit diskursanalytische Untersuchungen zu den thematischen Schwerpunkten Wirtschaft, Umwelt und Mensch durchgeführt. Diese betreffen zum Teil kulturraumübergreifende Vergleiche zu spezifischen handlungsleitenden kulturellen Modellen, zu entsprechenden  formativ wirkenden Wertsystemen und zu deren interdependenten diachronen Entwicklungen.

Begleitend hierzu werden wichtige methodische Innovationen angestrebt: Durch eine linguistische Präzisierung und Erweiterung von etablierten inhalts-und handlungsanalytischen Methoden soll zum einen eine bessere Operationalisierung diskursanalytischer Untersuchungen erzielt  werden. Zum anderen werden genuin linguistisch bestimmte analytische Instrumentarien textueller Analyse für die Untersuchung diskursiver, d.h. transtextueller sowie praxeologisch bestimmter Phänomene weiterentwickelt.

Mitarbeiter:

Li, Rui: Gesellschaft und ökonomisches Handeln – Deutschland und China unter dem Einfluss transkultureller Entwicklungen. Eine linguistische Diskursanalyse prominenter Printmedien. (Dissertationsprojekt)

Ni, Jue: Die Bewertung wirtschaftlichen Handelns im Rahmen der Globalisierung – Deutschland und China im Kontrast. Eine linguistisch-transkulturelle Mediendiskursanalyse. (Dissertationsprojekt)

Schaltke, Elisabeth: Das Konzept der nachhaltigen Architektur in den Medien: Eine interkulturelle Diskursanalyse mit Fokus auf Deutschland und Australien. (Dissertationsprojekt)

Schwegler, Carolin: Rhetorische Glaubwürdigkeitsstrategien oder konstruktiver Dialog? – Eine sprachwissenschaftliche Analyse argumentativer Strukturen in Verantwortungs- und Verantwortlichkeitskonzepten wirtschaftlicher Akteure. (Dissertationsprojekt)

Gu, Jing: Unternehmensverantwortung und Menschenbilder in Deutschland und China.  Eine vergleichende Analyse grundlegender Texte zur Darstellung deutscher und chinesischer Unternehmen im Rahmen der Kognitiven Linguistik (Dissertationsprojekt)

Sorg, Jelena: Vergleichende Mediendiskursanalyse: Depression – Burnout. (Zulassungsarbeit)

Steimer, Daniel: Formale Modellierung und methodologische Optimierung.

 

 

Veröffentlichungen

1. Herausgebertätigkeiten

  • 1995 - 2001 Redaktionsmitarbeit bei der Herausgabe der Monographienreihe Reihe Germanistische Linguistik (RGL`) (Tübingen: Max Niemeyer)

  • 1995 - 2003 Redaktionsmitarbeit bei der Herausgabe der Zeitschrift für germanistische Linguistik (ZGL`) (Berlin/New York: Walter de Gruyter)

  • Seit 2003 Mitherausgeber der Monographienreihe Linguistik - Impulse & Tendenzen (LIT`) (Berlin/New York: Walter de Gruyter), gemeinsam mit Susanne Günthner (Münster), Wolf-Andreas Liebert (Koblenz) und Thorsten Roelcke (Freiburg i.B.)

2. Monographien und Sammelbände

  • (2004) mit Inge Pohl (Landau/Pfalz) (Hg.): Stabilität und Flexibilität in der Semantik. Strukturelle, kognitive, pragmatische und historische Perspektiven. Frankfurt/M.: Lang.

  • (2002) Konsekutivität als grammatisches und diskurspragmatisches Phänomen. Untersuchungen zur Kategorie der Konsekutivität in der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Stauffenburg. (Studien zur deutschen Grammatik 65). [Habilschrift, Drucklegung gefördert durch die DFG.]

  • (2001) mit Andrea Lehr, Matthias Kammerer, Angelika Storrer, Caja Thimm & Werner Wolski (Hg.): Sprache im Alltag. Berlin, New York: de Gruyter.

  • (1997) mit Andrea Lehr (Hg.): Linguistische Theorie und lexikographische Praxis. Tübingen: Niemeyer (Lexicographica. Series Maior 82).

  • (1993) Frames und lexikalisches Bedeutungswissen. Tübingen: Niemeyer (Reihe Germanistische Linguistik 142) [Diss.]

3. Aufsätze

  • (2010): „Symbolische Formen. Macht und Grenzen menschlichen Wissens.“ In: „Verantwortlichkeit – eine Illusion?“ Fuchs, Thomas / Schwarzkopf, Grit . (Hg.). Schriften des Marsilius-Kollegs - Institute for Advanced Studies - der Univ. Heidelberg. Heidelberg: Winter.  61-104.

  • (2009b): „Unterspezifikation, Sorten und Qualia-Rollen: Skizze eines integrativen Modells.“ In: Deutsche Sprache 37/1. 5-32.
  • (2009a): „Diskurslinguistik. Eine neue linguistische Teildisziplin.“ In: Ekkehard Felder (Hg.): „Sprache“. Heidelberger Jahrbücher. Heidelberg: Springer.155-177.

  • (2008c): „Sprache - Gegenstandskonstitution - Wissensbereiche. Überlegungen zu (Fach-)Kulturen, kollektiven Praxen, sozialen Transzendentalien, Deklarativität und Bedingungen von Wissenstransfer.“ In: Ekkehard Felder/Marcus Müller (Hg.): Wissen durch Sprache. Berlin: de Gruyter.  79-111.

  • (2008b)  mit Helmut Ebert (Nijmegen): „Organizational Change. Creation of Consensus and Prevention of Conflict through guided Communication and Participation.”  In:  Stephan Habscheidt /Clemens Knobloch (Hg.): Einigkeitsdiskurse. Zur Inszenierung von Konsens in organisationaler und öffentlicher Kommunikation. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 225-240.

  • (2008a): „Diskurse, Topik, Deutungsmuster. Zur Komplementarität, Konvergenz, und Explikation sprach-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Zugänge zur Diskursanalyse auf der Grundlage kollektiven Wissens.“ In: Warnke, Ingo / Jürgen Spitzmüller (Hg.): Methoden der Diskurslinguistik. Berlin: de Gruyter. 117-150.

  • (2007b) „Themen, Rahmen und Diskurse. Ein Ansatz zur linguistischen Fundierung und Operationalisierung des Diskursbegriffes.“ In: Ingo Warnke (Hg.): Diskurslinguistik nach Foucault. Theorien und Gegenstände. Berlin: de Gruyter. 107-139.

  • (2007a) mit Helmut Ebert (Bonn): „Organisationskultur und Verhaltensstile von Unternehmen. Einflussgrößen für die Kommunikationsstrategie.“ In: Piwinger, Manfred / Ansgar Zerfaß (Hg.): Handbuch Unternehmenskommunikation. Gabler.

  • (2006e): „Schichten, Grenzen, Gradationen. Plädoyer für eine performativ bestimmte Mehr-Ebenen-Semantik von Nominalen.“ Kristel Proost / Edeltraud Winkler (Hg.): Von Intentionalität zur Bedeutung konventionalisierter Zeichen. Tübingen: Narr.

  • (2006d) mit Helmut Ebert (Bonn): „Sprachwandel – Organisationswandel – kultureller Wandel. Grundlagen eines ganzheitlichen Modells für ein Kommunikationscontrolling.“ In: Crijns, Rogier/Janine Thalheim (Hg.): Kooperation und Effizienz in der Unternehmenskommunikation. (Proceedings des 4. Interdisziplinären Symposiums der Forschungskooperation ‚Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation’ (14.-16.10.2004, Nijmegen/Niederlande). Wiesbaden: DUV. 67-81.

  • (2006c) mit Helmut Ebert (Bonn): „Organisatorischer Wandel durch gesteuerte Kommunikation. Theorie und Praxis eines ganzheitlichen Controlling-Modells.“ In: Albert Busch/Sigurd Wichter/Gerd Antos (Hg.): Wissenstransfer: Erfolgskontrolle und Rückmeldungen aus der Praxis. Frankfurt/M.

  • (2006b) „Die sinnrelationale Semantik als Alternative zur Merkmalssemantik.“ Art. 253 in: Sylvain Auroux, Konrad Koerner, Hans-Josef Niederehe & Kees Versteegh (Hg.): Geschichte der Sprachwissenschaft. [...] Ein internationales Handbuch zur Entwicklung der Sprachforschung. Tb. 3[...] Berlin, New York: de Gruyter. (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. [...]) 2188-2194.

  • (2006a) Sprachwissenschaft und Philosophie I: Der Einfluss der Stereotypentheorie von Hilary Putnam und ihre Rezeption und Weiterentwicklung in der Semantik.“ Art. 293 in: Sylvain Auroux, Konrad Koerner, Hans-Josef Niederehe & Kees Versteegh (Hg.): Geschichte der Sprachwissenschaft. [...] Ein internationales Handbuch zur Entwicklung der Sprachforschung. Tb. 3[...] Berlin, New York: de Gruyter. (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. [...]) 2612-2626.

  • (2005b) mit Helmut Ebert (Bonn): „Wandel der Organisationskultur durch gesteuerte Kommunikation.“ In: G. Bentele, M. Piwinger, G. Schönborn (Hg.): Handbuch Kommunikationsmanagement. Köln.

  • (2005a) „Themen, Diskurse und soziale Topik.“ In: Fraas, Claudia/Michael Klemm (Hg.): Mediendiskurse. Frankfurt/M. 9-38.

  • (2004c) „Semantische Variation, Diskurspragmatik, historische Entwicklung und Grammatikalisierung. Das Phänomenspektrum der Partikel also.“ In: Inge Pohl/Klaus-Peter Konerding (Hg.): Stabilität und Flexibilität in der Semantik. Strukturelle, kognitive, pragmatische und historische Perspektiven. Frankfurt/M. 198-237.

  • (2004b) „Probleme mit Topik und Fokus im Deutschen.“ In: Deutsche Sprache 3 (2003). 209-237.

  • (2004a) „Wortfelder im Kontext. Die Rollen von Diskurspragmatik, Informationsstruktur, Satzsemantik und lexikalischer Semantik für die Konstitution von Wortfeldern“. In: József Tóth (Hg.): Quo vadis Wortfeldforschung? Frankfurt/M. u.a.: Lang. 97-126.

  • (2003) „Lexikalische Semantik in der neueren Germanistik. Ein historischer Abriss.“ In: H. Henne, H. Sitta, H.E. Wiegand (Hg.): Germanistische Linguistik: Konturen eines Faches Tübingen: Niemeyer.

  • (2002c) mit Helmut Ebert (Bonn): „Pressemitteilungen strategisch formulieren. Identitäts- und Imagearbeit in Pressemitteilungen.“ In: G. Bentele, M. Piwinger, G. Schönborn (Hg.): Handbuch Kommunikationsmanagment. Köln. Artikel 5.13.

  • (2002b) „Semantische Kommentare im produktionsorientierten Wörterbuch.“ In: Kennosuke Ezawa, Karlheinz Rensch, Manfred Ringmacher & Wilfried Kürschner (Hg.): Linguistik jenseits des Strukturalismus. Akten des II. Ost-West Kolloquiums Berlin 1998. Tübingen: Narr. 293-319.

  • (2002a) „Inferenzkontrolle durch Lexik und Syntax. Das Beispiel der konsekutiven Indikatoren.“ In: Inge Pohl (Hg.): Prozesse der Bedeutungskonstruktion. Frankfurt/M.: Lang. 187-204.

  • (2001) „Sprache im Alltag und kognitive Linguistik: Stereotype und schematisiertes Wissen.“ In: Andrea Lehr, Matthias Kammerer, Klaus-Peter Konerding, Angelika Storrer, Caja Thimm & Werner Wolski (Hg.): Sprache im Alltag. Berlin, New York: de Gruyter. 151-172.

  • (2000) „Komplemente, Adjunkte und Informationsstruktur. Aspekte der Interdependenz von Lexik und Grammatik bei der thematischen Organisation von Texten.“ In: Ingo Warnke (Hg.): Schnittstelle Text - Diskurs. Frankfurt: Lang. 149-162.

  • (1999) „Merkmale, Bedeutungspostulate, Prototypen, Schemata – Aspekte der Kompatibilität prominenter Modelle in der Semantik.“ In: Inge Pohl (Hg.): Interdisziplinarität und Methodenpluralismus in der Semantikforschung. Frankfurt: Lang. 19-41.

  • (1998b) „Konsekutivkonstruktionen. Untersuchungen zu funktionalen Aspekten ausgewählter Konjunktionen, Adverbien und Präpositionen.“ In: Eberhardt Klein / Stefan J. Schierholz (Hg.): Betrachtungen zum Wort. Lexik im Spannungsfeld von Syntax, Semantik und Pragmatik. Tübingen: Stauffenburg. 31-83.

  • (1998a) „Die semantischen Angaben in Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. In: Herbert Ernst Wiegand (Hg.): Perspektiven der Pädagogischen Lexikographie des Deutschen. Untersuchungen anhand von Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Tübingen: Niemeyer (Lexicographica Series Maior 86). 107-143.

  • (1997) „Grundlagen einer linguistischen Schematheorie und ihr Einsatz in der Semantik.“ In: Inge Pohl (Hg.): Methodologische Aspekte der Semantikforschung. Frankfurt: Lang. (57-84.

  • (1996) „Konzept, Bedeutung und sprachliche Handlung. Grundzüge einer methodisch fundierten Framesemantik für Sprechaktverben.“ In: Edda Weigand & Franz Hundsnurscher (Hg.): Lexical Structure and Language Use. Proceedings of the International Conference on Lexicology and Lexical Semantics. Münster, September 13-15, 1994. Vol. 2. Tübingen: Niemeyer. (Beiträge zur Dialogforschung 10). 77-88.

  • (1994) mit Herbert Ernst Wiegand: „Framebasierte Wörterbuchartikel. Zur Systematisierung der lexikographischen Präsentation des Bedeutungswissens zu Substantiven.“ In: Lexicographica 10. 100-170.

  • (1993) „Wortfeld und das Problem einer sprachwissenschaftlichen Fundierung der Frametheorie.“ In: Peter Rolf Lutzeier (Hrsg.): Studien zur Wortfeldtheorie. Studies in Lexical Field Theory. Tübingen: Niemeyer (Linguistische Arbeiten 288). 163-173.

  • (1992) „Probleme mit der Theorie in praktischer Hinsicht.“ Selbständiger Beitrag innerhalb der 'Doppelrezension Lutzeier/Konerding über Gisela Harras/Ulrike Haß/Gerhard Strauss: Wortbedeutungen und ihre Darstellung im Wörterbuch. Schriften des Instituts für deutsche Sprache 3. (Berlin, NewYork: Walter de Gruyter 1991. II + 292 S.)' In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 20. 358-375

4. Miszellen

  • (2006) „Handbuch der Konnektoren. Linguistische Grundlagen der Beschreibung und syntaktische Merkmale der deutschen Satzverknüpfer (Konjunktionen, Satzadverbien und Partikeln) von Renate Pasch, Ursula Brauße, Eva Breindl und Ulrich Hermann Waßner. Walter de Gruyter. Berlin, New York 2003 (Schriften des Instituts für deutsche Sprache 9)“, als eingeladener „Kommentar“ in Zeitschrift für Germanistische Linguistik (ZGL) 30. 125-136. (Rezension)

  • (2004) „Vorwort.“ In: Inge Pohl & Klaus-Peter Konerding (Hg.): Stabilität und Flexibilität in der Semantik. Strukturelle, kognitive, pragmatische und historische Perspektiven. Frankfurt/M.: Lang.

  • (2001) mit Andrea Lehr, Angelika Storrer, Caja Thimm: „Vorwort.“ In: Andrea Lehr, Matthias Kammerer, Klaus-Peter Konerding, Angelika Storrer, Caja Thimm & Werner Wolski (Hg.): Sprache im Alltag. Berlin, New York: de Gruyter.

  • (1997) mit Andrea Lehr: „Vorwort“. In: Linguistische Theorie und lexikographische Praxis. Symposiumsvorträge, Heidelberg 1996. Tübingen: Niemeyer (Lexicographica. Series Maior 82). 1-5. (Vorwort/Exposition eines Problemfeldes)

  • (1996) mit Monika Schwarz & Wolfgang Schindler: „Methodologische Aspekte der Semantikforschung. Landau, 25.-27. April 1996.“ In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 24. 359-366. (Tagungsbericht)

  • (1996) „Paul D. Deane. Grammar in Mind and Brain. Explorations in Cognitive Syntax. Berlin, New York: Mouton de Gruyter 1992. (Cognitive Linguistics Research 2)“ In: Lexicographica 10/1994. 315-316. (Rezension)

  • (1994) „Die Ordnung der Wörter. Kognitive und lexikalische Strukturen. Jahrestagung des Instituts für deutsche Sprache. Mannheim, 16-18. März 1993.“ In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 22. 91-97. (Tagungsbericht)

  • (1994) „Frames, Fields, and Contrasts. New Essays in Semantic and Lexical Organization. Edited by Adrienne Lehrer and Eva Fedder Kittay. Hillsdale, N.J.: Lawrence Erlbaum Associates 1992. 464p.“ In: Lexicographica 9/1993. 299-300. (Rezension)

  • (1994) „George A. Miller. Streifzüge durch die Psycholinguistik. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag GmbH 1993. 315 S.“ In: Lexicographica 9/1993. 300-301. (Rezension)

  • (1994) „William Frawley. Linguistic Semantics. Hillsdale, N.J.: Lawrence Erlbaum Associates 1992. 533p.“ In: Lexicographica 9/1993. 301-302. (Rezension)

  • (1992) „The Semiotic Web 1989. Edited by Thomas E. Sebeok and Jean Umiker-Sebeok. Assistent editor Evan P. Young. Berlin, New York: Mouton de Gruyter 1990. 797 S.“ In: Lexicographica 7/1991. 311-312. (Rezension)

  • (1992) „Understanding the Lexicon. Meaning, Sense and Word Knowledge in Lexical Semantics. Edited by Werner Hüllen and Rainer Schulze. Tübingen: Niemeyer 1988. 445 S. (Linguistische Arbeiten 210)“ In: Lexicographica 7/1991. 311-312. (Rezension)

  • (1990-2002) Fortlaufende Publikationen von Abstracts zu Aufsätzen aus der Zeitschrift Lingua in der Zeitschrift für germanistische Linguistik (ZGL).

 

 

Letzte Änderung: 20.10.2021
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