Kristina Mateescu
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Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg
kristina.mateescu@gs.uni-heidelberg.de
Dienstraum: PB 31
- Tagebuchforschung
- Literatur und Publizistik im Nationalsozialismus
- Gegenwartsliteratur
- Intellectual history
Herausgeberschaften
- Von Hölderlin bis Jünger. Zur politischen Topographie der Literatur im deutschen Südwesten, hg. v. Thomas Schmidt und Kristina Mateescu. Stuttgart 2020 (=Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, Bd. 51).
- "Zwischenvölkische Aussprache". Internationale Wissenschaftsbeziehungen in wissenschaftlichen Zeitschriften 1933 - 1945, hg. v. Andrea Albrecht, Lutz Danneberg, Ralf Klausnitzer und Kristina Mateescu. Berlin 2020.
Aufsätze
- "...mit dem Stempel der Illegalität auf der Stirn". Zu Friedrich Recks Tagebuch eines Verzweifelten. In: Literatur und Anerkennung. Wechselwirkungen und Perspektiven, hg. v. Andrea Albrecht, Moritz Schramm, Tilman Venzl. Berlin 2017 (=FOLIES Forum Literaturen Europas), S. 325 - 344.
- Reinhold Schneider und das "Wunder von Freiburg". In: Von Hölderlin bis Jünger. Zur politischen Topographie der Literatur im deutschen Südwesten, hg. v. Thomas Schmidt und Kristina Mateescu. Stuttgart 2020, S. 281 - 290.
- "Wien war gestorben" - Zum Exiltagebuch des österreichischen Emigranten Oskar Jellinek. In: Lebensspuren. Autobiographik von Exil, Widerstand und Lagererfahrung, hg. von Konstantin Kaiser u.a. Wien 2020, S. 236 - 251.
- Katholischer Universalismus und nationalsozialistischer Partikularismus. 'Internationalität' in der Kulturzeitschrift Hochland (1933 - 1941). In: "Zwischenvölkische Aussprache". Internationale Wissenschaftsbeziehungen in wissenschaftlichen Zeitschriften 1933 - 1945, hg. v. Andrea Albrecht, Lutz Danneberg, Ralf Klausnitzer und Kristina Mateescu. Berlin 2020, S. 363 - 397.
Akademischer Werdegang
- Okt. 2007 - Juli 2014: Studium der Germanistik, Geschichte und Theologie an den Universitäten Stuttgart und Tübingen
- Juli 2014: Staatsexamen in Germanistik und Geschichte, Universität Stuttgart
- Seit November 2015: Promotionsstudium, Thema: Engagement und Esoterik. 'verdecktes Schreiben' und 'aufdeckendes Lesen' am Beispiel der Kulturzeitschrift 'Hochland' 1933 - 1945
- Okt. 2011 - März 2014: Wissenschaftliche Hilfskraft und Tutorin am Institut für Literaturwissenschaft und am Historischen Institut der Universität Stuttgart
- Seit 2015: Mitarbeiterin bei der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg am DLA Marbach
- Nov. 2014 - Aug. 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) im QSM-Projekt Interdisziplinäre Methoden und Konzepte in Literatur- und Geschichtswissenschaft an der Universität Stuttgart
- Seit Nov. 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) im DFG-Projekt "Wir sagen ab der internationalen Gelehrtenrepublik"? - akademische Beziehungen Deutschlands von 1933 bis 1945 (Projekt-Website mit weiteren Informationen)
- Seit Nov. 2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am germanistischen Seminar der Universität Heidelberg und Redakteurin der Scientia Poetica
Projekte/Links
- "Wir sagen ab der internationalen Gelehrtenrepublik”? Internationale akademische Beziehungen Deutschlands von 1933 bis 1945
- Forschungsstelle Historische Epistemologie und Hermeneutik (fheh)
- Mitarbeit beim Forschungs- und Ausstellungsprojekt Rilke und Russland (Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg)
- Redaktion der Scientia Poetica
Tagungsvorträge
- Okt. 2017: Formen und Funktionen des Tagebuchs. Burkinisch-deutscher Workshop (Universität Stuttgart)
- Nov 2017: Katholisch grundierte Internationalität? Die Zeitschrift Hochland im Dritten Reich im Rahmen der Tagung "Zwischenvölkische Aussprache". Internationale Wissenschaftsbeziehungen in wissenschaftlichen Zeitschriften 1933 - 1945 an der HU Berlin
- Nov 2017: "Wien war gestorben". Zu Oskar Jellineks Exiltagebüchern und autobiographischen Manuskripten im Rahmen der Tagung "Autobiographik von Exil, Widerstand, Verfolgung und Lagererfahrung", veranstaltet vom Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
- Juli 2018: Engagement und Esoterik am Beispiel der Kulturzeitschrift "Hochland" im Rahmen des Workshops "Verschleiern, Verbergen, Verschweigen. Verdecktes Schreiben und Esoterische Kommunikation" (Universität Heidelberg)
- April 2019: "Im Interesse deutscher Kulturarbeit". Dienstliche Auslandsreiseberichte deutscher Wissenschaftler 1933 - 1945 im Rahmen des Workshops Berichte(n] - Prozesse, Narrative und Funktionen einer administrativen Kleinform (HU Berlin)
- SoSe 2019: gemeinsam mit Katrin Hudey: "Dichter im Dienst?" - Literatur und Engagement im 20. Jahrhundert
- WiSe 2019/20:"Literatur des Jetzt" - Einführung in die Gegenwartsliteratur
- SoSe 2020: Dystopien und Weltuntergänge im Roman der Gegenwartsliteratur; Thomas Manns 'Doktor Faustus'
- WiSe 2020/21: Literatur und Konspiration 1918 - 1933
Letzte Änderung:
27.11.2020