Helene Kraus

Forschungsinteressen
Werdegang
Veröffentlichungen
Preise
Mitgliedschaften

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Vertretung K. Mateescu) Arbeitsgruppe Albrecht 

Universität Heidelberg
Germanistisches Seminar
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg

E-Mail: helene.kraus@gs.uni-heidelberg.de

Dienstraum: PB 31

 

Forschungsinteressen

  • Deutsche Literatur vom 18. Jh. bis zur Gegenwart
  • Autorschaftstheorie
  • Historische Rezeptionsforschung
  • Buch- und Verlagswesen
  • Editionsphilologie

Werdegang

  • seit 2021: Vertretung an der Universität Heideberg
  • seit 2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld
  • 2016–2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 2013: Studentische Mitarbeiterin Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg / Literaturhaus Oberpfalz
  • 2013–2016: Masterstudium, Literatur-Kunst-Kultur mit Schwerpunkt Germanistische Literaturwissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Abschluss M.A.)
  • 2013–2016: Mehrere Praktika im Bereich Archiv, Bibliothek, Edition (u.a. DLA Marbach, GSA Weimar)
  • 2012–2016: Bachelorstudium, Geschichte / Philosophie, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Abschluss B.A.)

  • 2010–2013: Bachelorstudium, Germanistik / Kommunikationswissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Abschluss B.A.)

Preise und Stipendien

  • Mehrere DAAD-Reisestipendien (2019, 2021)
  • Graduiertenstipendium der Klassik-Stiftung Weimar (2021)
  • Marbach-Stipendium des Deutschen Literaturarchivs Marbach (2020)

Mitgliedschaften und Kooperationen

  • Assoziierte Promovendin des Zentrums für Buchwissenschaft der LMU München (seit 2021)

  • Mitglied des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg / Literaturhauses Oberpfalz (seit 2020)

  • Mitglied der Auswahlkommission für die Deutschlandstipendien der Stiftung Studienfonds OWL (2020)

  • Mitglied der Bibliothekskommission der Universität Bielefeld (seit 2019)

  • Assoziiertes Mitglied »Epistolary Culture circa 1800: The Letters of Charlotte Schiller«, Editionsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Gaby Pailer, University of British Columbia Vancouver (seit 2016)

  • Weitere Mitgliedschaften: GSA, IVG, MLA

Veröffentlichungen

  • Unter Freunden. Charlotte Schillers Inszenierung in ihrem kommunikativen Netzwerk. In: Lektüre und Geschlecht. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit. Hrsg. von Luisa Banki und Kathrin Wittler. Göttingen: Wallstein 2020. (= Supplementa DGEJ). S. 129–144.
  • Zwischen Briefen und Exzerpten: Charlotte Schillers Lektüren. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft. Internationales Organ für neuere deutsche Literatur. Hrsg. von Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus, Ulrich Raulff und Sandra Richter. Berlin: de Gruyter 2019. S. 3–38.
  • Neue Fragen an ein altes „Problem“: Anonymität um 1800. In: Zeitschrift für Germanistik, Folge XXIX, 1/2019. S. 169–176.
  • Wenchao Li und Simona Noreik (Hrsg.): G.W. Leibniz und der Gelehrtenhabitus. Anonymität, Pseudonymität, Camouflage. Köln: Böhlau 2016. In: H-Soz-Kult, 25.09.2018. [Rezension]
  • Werke in Netzwerken. Kollaborative Autorschaft im 18. Jahrhundert (Internationale Fachtagung in Bielefeld v. 13.–15.11.2017). In: Zeitschrift für Germanistik, Folge XXVIII, 2/2018. S. 378–381. [Tagungsbericht]
  • Geburtstagsgruß und Geschlechterdebatte – ein Brief Charlotte von Steins an Charlotte Schiller. In: »Ich bin im Gebiet der Poesie sehr freiheitsliebend«. Bausteine für eine intellektuelle Biographie Charlotte von Schillers. Hrsg. von Helmut Hühn u.a. Jena: Garamond 2015. S. 61–68.

 

Letzte Änderung: 27.09.2021
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