Prof. Dr. Andrea Albrecht

Kontakt
Wissenschaftlicher Werdegang
Projekte
Publikationen

ClaudiovormbüroKontakt

Prof. Dr. Andrea Albrecht                               
Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg

Dienstraum: PB 40

Tel.: +49 (0) 6221 54 3215

Email: andrea.albrecht@gs.uni-heidelberg.de

 

Vertretung im Sommersemester 2024: Im SoSe 24 werde ich durch Dr. Kathrin Wittler vertreten, die Sie bei Fragen zu den Lehrveranstaltungen schon per Email erreichen können: kathrin.wittler@fu-berlin.de   


Sprechstunde: Nach Vereinbarung. Da ich im kommenden Semester, abgesehen vom Kolloquium, nicht unterrichte, nehmen Sie bitte per Email Kontakt mit mir auf, wir finden dann einen Termin zum Sprechen.

Hausarbeiten: Wenn Sie Fragen zu Ihren Hausarbeiten, deren Bewertung oder Ähnlichem haben oder auch einfach nur die Arbeit vor- oder nachbesprechen wollen, melden Sie sich bei mir oder kommen Sie in die Sprechstunde! 

Zur Person

Akademischer Werdegang

Nach dem Studium der Mathematik, Germanistik und Philosophie in Bremen, Hamburg und  Göttingen habe ich 2003 am Seminar für deutsche Philologie der Universität Göttingen promoviert. Von 2002 bis 2004 war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt: "Jahrhundertwende – Literatur, Künste und Wissenschaften um 1900 in grenzüberschreitender  Wahrnehmung" an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen beschäftigt und war im Anschluss daran für zweieinhalb sehr schöne Jahre als visiting scholar an der University of California, Berkeley. Ab  Herbst 2007 habe ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Nachwuchsgruppenleiterin (Emmy Noether-Programm der DFG) am Deutschen Seminar II der Universität Freiburg gearbeitet und habe mich hier u.a. mit dem Verhältnis von exakter Wissenschaft (insbesondere  Mathematik), Literatur und Kulturtheorie befasst. Von 2008 bis 2012 war ich der School for  Language and Literature des FRIAS (Freiburg Institute for Advanced Studies) affiliiert. Meine  Habilitation im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft habe ich im Juli 2011 abgeschlossen und danach eine Vertretung an der Universität Stuttgart angetreten; zwischen 2012 und 2017 habe ich dort die Abteilung Neuere deutsche Literatur II geleitet. Ab Herbst 2017 bin ich dann dem Ruf auf die Professur „Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Moderne“ an die Universität Heidelberg gefolgt. 

 

Assoziationen/Projekte

Publikationen (Auswahl)

 

  • Aufsätze (in Auswahl)
    • Gespräch mit Wolfang Schieder und Jörg Schönert: Perspektive West. Strukturanpassungen und ihre personellen Auswirkungen, in: die hochschule 1 (2024), S. 152-188 Text als pdf
    • »Feindliche Freunde«. Otto Neurath und Max Horkheimer Mit einer Edition von Otto Neurath: »Einheitswissenschaft und logischer Empirismus. Eine Erwiderung« (1937), in: Scientia Poetica 27 (2023), S. 233-280. Link
    • (mit Jens Krumeich und Sandra Schell, Zwischen Wissenschaft und Weltanschauung. Hölderlin in der DVjs (1920er bis 1940er Jahre), in: DVjs 97.3 (2023), S. 759-799 Open access 
    • (mit Holger Dainat und Hans-Harald Müller), Dokumentenanhang zur Geschichte der DVjs (1914–1949), in: DVjs 97.3 (2023),  S. 801-855 Open access
    • Hamburger, Käte“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118545264.html#dbocontent
    • Interdilettantismus. Zum Ethos wissenschaftlicher Grenzgänge und zur Geltungskultur interdisziplinärer Arbeit, in: Scientia Poetica 26 (2022), S. 281-305. Link
    • (mit Franziska Bomski) Forschungsdiskussion: Grabenkämpfe und Brückenschläge. Interdisziplinarität in der Praxis (Einleitung), in: Scientia Poetica 26 (2022), S. 191-200 
    • (mit Lutz Danneberg, Kristina Mateescu und Carlos Spoerhase) Vorder- und Hinterbühnen der Germanistik Das Verhältnis von öffentlicher und privater Kommunikation aus fachgeschichtlicher Perspektive, in: Scientia Poetica 25 (2021), S. 225-236; Fortsetzung (mit Helene Kraus , Kristina Mateescu und Carlos Spoerhase), in: Scientia Poetica 26 (2022), S. 361-368.
    • (mit Jens Krumeich) Mitläufer unter sich. Der Germanist Fritz Martini als Gutachter über Akteure der NS-Zeit. In: Scientia Poetica 25 (2021), S. 305–327.
    • (mit Lutz Danneberg) Verstehen, Auslegen, Darstellen, Vermitteln. Literaturwissenschaftliche Interpretationstexte in praxeologischer Perspektive. In: Doing Interpretation. Perspektiven praxeologischer Hermeneutik (Hermeneutik und Interpretationstheorie, Band: 2), hg. v. Johannes Corrodi Katzenstein, Andreas Mauz, und Christiane Tietz, Paderborn 2021, S. 23-50.
    • (mit Carlos Spoerhase, Tilman Venzl) Die frühe Debatte über die Literatursoziologie, Editorial und Auswahlbibliografie, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 46.2 (2021), S. 323-349 und 620-632.
    • (mit Wolfram Pyta) Die Tagebücher des Dr. phil. Joseph Goebbels. Überlegungen zu Schreibprozess, Überlieferungsabsicht und Literarizität, in: Briefe und Tagebücher zwischen Text und Quelle, hg. v. Volker Depkat, Wolfram Pyta. Berlin 2021, S. 121-143.
    • (mit Jens Krumeich) "Taten besiegen Tinte?" Propagandistische Demontagen antifaschistischer Bildsatiren in der NS-Zeit. In: Grenzen des Sag- und Zeigbaren. Humor im Bild von 1900 bis heute, hg. v. Frank Becker und Antonia Gießmann-Konrads. Darmstadt 2020, S. 137-155.
    • (mit Sandra Schell) Literarische Gesellschaften und Vereine – Einige Fakten und Zahlen zur Einführung in die Forschungsdiskussion, in: Scientia Poetica 24 (2020), S. 321-336.

    • (mit Lutz Danneberg) Schönheit = Wahrheit? Über ästhetische Gütekriterien mathematischer Erkenntnis. In: figurationen 02/2020: Ästhetik der Mathematik/Aesthetics of Mathematics 2 (2020), S. 22-40.

    • Das Konzept des Klassischen in der modernen Naturwissenschaft und Mathematik. Wilhelm Ostwald, Oswald Spengler und Max Bense. In: Die Rede vom Klassischen. Transformationen und Kontinuitäten im 20. Jahrhundert, hg. v. Thorsten Valk, Göttingen 2020, S. 235-259. 

    • (mit Katrin Hudey) Die "ewige unerschöpfliche Stadt" Rom. Zum Politischen in Walter Meckauers Texten vor, während und nach dem Exil. In: Exil 1933-1945. Forschung, Erkenntnisse, Ergebnisse (2020), S. 5-34.

    • (mit Ralf Klausnitzer) Trotz mancher Schwierigkeiten“. Zu den Auslandsreisen deutscher Geisteswissenschaftler zwischen 1933 und 1945, in Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 40.1 (2020), S. 48-73 (auch online)

    • "Ein Roman ist keine Dissertation". Uwe Timms "Ikarien", von den Rändern aus betrachtet, in: Wunschort und Widerstand. Zum Werk Uwe Timms, hg. v. Martin Hielscher und Friedhelm Marx, Göttingen 2020, S. 203-235.

    • (mit Lutz Danneberg und Alexandra Skowronski) "Zwischenvölkisches Verstehen" –- Zur Ideologisierung der Wissenschaften zwischen 1933 und 1945, in: "Zwischenvölkische Aussprache". Internationale Wissenschaftsbeziehungen in wissenschaftlichen Zeitschriften 1933–1945, hg. v. Andrea Albrecht, Lutz Danneberg, Ralf Klausnitzer und Kristina Mateescu, Berlin/Boston 2020, S. 39-82.

    • Zirkelschmiede und Sphärometer. Jean Pauls humoristischer Blick auf den ordo inversus, in: ordo inversus. Formen und Funktionen einer Denkfigur um 1800, hg. v. Andrea Albrecht, Franziska Bomski, Lutz Danneberg, Berlin/Boston 2020, S. 155-178.
       
    • (mit Katrin Hudey, Wu Xiaoqiao) Im "Westen wie im fernen Osten". Familie und Heimat, Flucht und Exil in Walter Meckauers China-Romanen, in: Literaturstraße. Chinesisch-deutsche Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft. Sonderband 1: Das Gute Leben, hg. v. Hans Feger und Natalie Chamat, Würzburg 2019, S. 137-162.
       
    • "Mir ist nun glücklich gar nichts klar!" Zur Einführung in Ulf Stolterfohts Lyrik, in: Ulf Stolterfoht, Methodenmann vs. Grubenzwang und mündelsichre Rübsal (Heidelberger Poetikvorlesungen 5), Heidelberg 2019, S. 5-14.
       
    • (mit Christian Blohmann, Lutz Danneberg), "Mathematik ist reine Wissenschaft, nichts anderes". Max Bense zwischen Oswald Spengler und Heinrich Scholz, in: Andrea Albrecht/Masetto Bonitz/Alexandra Skowronski/Claus Zittel (Hg.): Max Bense. Werk -- Kontext -- Wirkung, Stuttgart 2019, S. 45-114.
       
    • (mit Lutz Danneberg, Alexandra Skowronski) "Zwischenvölkisches Verstehen" -- Theory and Practice of Knowledge Transfer between 1933 and 1945, in: Maria Björkman, Patrik Lundell, Sven Widmalm (Hg.): Intellectual Collaboration with the Third Reich- Treason or Reason?, Abingdon/New York 2019, S. 21–36.
       
    • „Der Weg zum Werk“: Werkkonzepte zwischen Kunst, Essayistik und Wissenschaft bei Georg Lukács, in: Das Werk. Zum Verschwinden und Fortwirken eines Grundbegriffs, hg, v. Lutz Danneberg, Annette Gilbert, Carlos Spoerhase, Berlin/Boston 2019, S. 419-476.
       
    • (mit Martin Prager), Angriff oder Erwiderung. Neurath, Horkheimer und die Praxis der Kritik, in: Zeitschrift für Ideengeschichte 13.1 (2019), S. 20–32.
       
    • (mit Lutz Danneberg) Wilhelm Emrich; Der Einbruch des Judentums in das wissenschaftliche und fachliche Denken (1943), mit einem Anhang, in: Ralf Klausnitzer u. Wilhelm Schernus, Jörg Schönert (Hg.): Wilhelm Emrich. Zur Lebensgeschichte eines Geisteswissenschaftlers vor, in und nach der NS-Zeit. Bd. 1: 1929-1945: Der Werdegang eines „Geistigen“ im Einflussspektrum akademischer, beruflicher und politischer Instiutionen. Stuttgart 2018, S. 251-277. Mehr zum Emrich-Projekt
       
    • "Die Kunst ist nur der Affe dieser Gedankenkämpfe“. Erkenntnisprozesse in literarischer Darstellung bei Hermann Broch und Robert Musil, in: Claus Zittel, Marcus Born (Hg.), Literarische Denkformen, Paderborn et al. 2018, S. 273-298.
       
    • „Im Reich der Logik sind die Toten noch da.“ Zu Daniel Kehlmanns Geister in Princeton, in: Jahrbuch für Gegenwartsliteratur 16 (2017), S. 15-35.
       
    • ›Helden der Wissenschaft‹. Formen und Funktionen der Heroisierung des Gelehrten, in: Zaal Andronikashvili, Giorgi Maisuradze, Matthias Schwartz, Franziska Thun-Hohenstein (Hg.), Kulturheros. Genealogien. Konstellationen. Praktiken, Berlin 2017, S. 110-135.
       
    • (mit Lutz Danneberg) Zu Brechts Philosophie und seiner Konzeption eines 'nichtaristotelischen' Theaters, in: Brecht und Naturwissenschaften, hg. v. Christian Hippe, Volker Ißbrücker Berlin 2017 S. 159-175.
       
    • (mit Franziska Bomski) Mathematik, Logik, Geometrie, Wahrscheinlichkeitstheorie, in: Robert Musil-Handbuch, hg. v. Birgit Nübel und Norbert Christian Wolf, Berlin 2016, S. 510-516.
       
    • (mit Lutz Danneberg, Carlos Spoerhase, Dirk Werle) Zum Konzept Historischer Epistemologie, in: Scientia Poetica 20, 2016, S. 137-165.
       
    • Kontrafaktische Imaginationen zum Logischen Empirismus. Max Horkheimer und Ludwik Fleck, in: Scientia Poetica 20 2016 S. 364-394.
       
    • (mit Annika Differding, Carlos Spoerhase) Editorial: "Nachtaster eines Tastenden"? Zur Geschichte der germanistischen Gegenwartsliteraturwissenschaft, in: IASL 41.2 (2016), S. 412-430.
    • (mit Lutz Danneberg) Beobachtungen zu den Voraussetzungen des hypothetisch-deduktiven und des hypothetisch-induktiven Argumentierens im Rahmen einer hermeneutischen Konzeption der Textinterpretation, in: Journal of Literary Theory 10.1 (2016), 1-37.
    • Max Weber und Emil Du Bois-Reymond, in: Gerhard Wagner und Angelika Zahn (Hg.), Max Webers vergessene Zeitgenossen. Beiträge zur Genese der Wissenschaftslehre, Wiesbaden 2016, S. 55-92.
    • (mit Alexandra Skowronski) Hans Wahl und der Kampfbund für deutsche Kultur in Weimar 1928–1933, in: Publications of the English Goethe Society 84.3 (2015), S. 74-98.
    • "Weltbürgerlichkeit"  im deutschen Arbeiter- und Bauernstaat. Antikosmopolitismus und Antisemitismus der DDR im Hinblick auf Arnold Zweig, Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger}, in: Weltliteratur in der DDR. Debatten, Rezeption, Kulturpolitik, hg. v. Peter Goßens und Monika Schmitz-Emans, Berlin 2015, S. 99-126.
    • "[H]eute gerade nicht mehr aktuell". Käte Hamburgers Novalis-Deutung im Kontext des Marburger Neukantianismus und der deutschen Geistesgeschichte, in: Albrecht/Löschner (Hg.), Käte Hamburger. Kontext, Theorie und Praxis, Berlin/Boston 2015, S. 11-76.
    • "Wahrheitsgefühle". Zur Konstitution, Funktion und Kritik 'epistemischer Gefühle' und Intuitionen bei Leonard Nelson, in: Ethos und Pathos der Geisteswissenschaften. Konfigurationen der wissenschaftlichen persona seit 1750, hg. v. Ralf Klausnitzer, Carlos Spoerhase, Dirk Werle, Berlin 2015, S. 191-238.
    • Analogieschlüsse und metaphorische Extensionen in der interdisziplinären literaturwissenschaftlichen Praxis, in: Albrecht/Danneberg/Krämer/Spoerhase (Hg.), Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens, Berlin/New York 2015, S. 271-299. (pdf)
    • (mit Lutz Danneberg, Olav Krämer, Carlos Spoerhase) Einleitung: Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens, in: dies. (Hg.), Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens, Berlin/New York 2015, S. 1-20. (pdf)
    • „Beschreiben/Beschreibung“, in: Ute Frietsch, Jörg Rogge (Hg.), Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Ein Handbuch, Bielefeld 2013, S. 53-57.
    • „Polemik“, in: Ute Frietsch, Jörg Rogge (Hg.), Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Ein Handbuch, Bielefeld 2013, S. 306-310.
    • (gemeinsam mit Moritz Schramm) Schwerpunkt Literatur und Anerkennung. IASL 2012 (37:2), S. 323-343; darin: Theorien der Anerkennung -- Literaturwissenschaftliche Appropriationen; Auswahlbibliographie
    • Kalzium gegen das Absurde. Uwe Timms poetischer Existentialismus, in: Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch, Bd. 11, 2012, S. 34-54.
    • (mit Christian Blohmann) Mania and Inspiration. On Max Weber's Image of Mathematics, in: Fiktum versus Faktum. Nicht-mathematische Dialoge mit der Mathematik, hg. von F. Bomski, S. Suhr, Berlin 2012, S. 41-58.
    • The Day Without Evening: Leo Perutz, Evariste Galois, and Augustine, in: The Journal of Humanistic Mathematics, 2 (1), (2011) S. 2-21. http://scholarship.claremont.edu/jhm/vol2/iss1/3/
    • (mit Anne-Gaelle Weber) Evariste Galois ou le roman du mathématicien, in: Revue d'Histoire des Mathématiques 17 (2011), S. 403-435.
    • Allezeit unparteiliche Gemüther? Formen und Funktionen des Streitens über Mathematik im 17. und 18. Jahrhundert, in: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit, Sonderband Gelehrte Polemik. Intellektuelle Konfliktverschärfung um 1700, hg. v. Kai Bremer, Carlos Spoerhase, Frankfurt am Main 2011, S. 282-311.
    • Bilinguale Sprachspiele zwischen Ost und West: Yoko Tawada und Xiaolu Guo, in: Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch, Bd. 10, 2011, S. 276-300
    • "Stockphilologen einerseits" und die "blos beobachtenden Naturforscher andrerseits" -- Zu Wilhelm Diltheys Vorstellung von der universitas litterarum und seinem Ideal disziplinärer Konzilianz, in: 200 Jahre Berliner Universität. 200 Jahre Berliner Germanistik 1810-2010 (Teil III) (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge, Bd. 23), hg. v. Brigitte Peters und Erhard Schütz, Bern 2011, S. 81-104.
    • "Konstellationen"'. Zur kulturwissenschaftlichen Karriere eines astrologisch-astronomischen Konzepts bei Heinrich Rickert, Max Weber, Alfred Weber und Karl Mannheim, in: Scientia Poetica Bd. 14 (2010), S. 104-149.
    • "Aufklärung für das kommende Jahrhundert"? Lessing, Habermas und Derrida über Toleranz und Gastfreundschaft, in: Aufgeklärte Zeiten? Religiöse Toleranz und Literatur, hg. v. Romana Weiershausen et al., Berlin 2011, S. 21-44.
    • "Spuren menschlicher Herkunft". Mathematik und Mathematikgeschichte in der deutschen Gegenwartsliteratur (Daniel Kehlmann, Michael Köhlmeier, Dietmar Dath), in: "Zahlen, Zeichen und Figuren. Mathematische Inspirationen in Kunst und Literatur"', hg. v. Andrea Albrecht, Gesa von Essen, Werner Frick. FRIAS-Reihe linguae & litterae, Berlin 2011, S. 543-563.
    • (mit Gesa von Essen, Werner Frick) Einleitung} im FRIAS-Tagungsband "Zahlen, Zeichen und Figuren. Mathematische Inspirationen in Kunst und Literatur", Berlin 2011, S. 1-17.
    • (mit Lutz Danneberg) First Steps Toward an Explication of Counterfactual Imagination}, in: Counterfactual Imaginations, hg. v. Dorothee Birke, Michael Butter, Tilmann Köppe, Berlin 2011, S. 12-29.
    • "Ehe und Nicht-Ehe ist eine individuelle Sache". Ledige Frauen in der literarischen Imagination Therese Hubers, in: Inken Schmidt-Voges (Hg.), Ehe. Haus. Familie. Soziale Institutionen im Wandel 1750-1850, Köln/Weimar/Wien 2010, S. 285-314.
    • "Wissenschaftliches Rüstzeug". Zur Produktion volkswirtschaftlichen Wissens unter den Bedingungen nationalsozialistischer Herrschaft am Beispiel von Hans Peter (1898-1959)}, 2010, Online-Publikation: http://fheh.org/images/fheh/material/albrechthpeter1.pdf (Forschungsstelle Historische Epistemologie und Hermeneutik, Humboldt-Universitaet zu Berlin)
    • Zur textuellen Repräsentation von Wissen am Beispiel von Platons Menon, in: Literatur und Wissen. Theoretisch-methodische Zugänge (linguae & litterae / Publications of the School of Language and Literature Freiburg Institute for Advanced Studies 4 ), hg. v. Tilmann Köppe, Berlin 2010, S. 140-163.
    • Mathematische und ästhetische Moderne. Zu Robert Musils Essay Der mathematische Mensch. In: Scientia Poetica 12 (2008),
      S. 218–250. (pdf)
Letzte Änderung: 25.03.2024
zum Seitenanfang/up