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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Rektorat
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Nachtrag

Auszüge aus dem Jahresabschluss 2004 der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg

Hinweis: Die folgenden zahlen der Fakultät für Klinische Medizn Mannheim sind nicht im Jahresabschluss der Universität enthalten.

Erfolgsrechnung der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Erläuterungen zu den Positionen der Erfolgsrechnung:

Der Rückgang der Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die im Rahmen des Solidarpakts vorgesehene Absenkung des Landeszuschusses zurückzuführen.

Die Zunahme der sonstigen Erträge resultiert aus gestiegenen Erstattungen des Universitätsklinikums Heidelberg für die Personalgestellung durch die Medizinische Fakultät.

Der gestiegene Personalaufwand steht im Zusammenhang mit Tariferhöhungen und einer im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen durchschnittlichen Mitarbeiterzahl.

Die Veränderungen im Sachkostenbereich ergaben sich im Wesentlichen aus einer Anpassung der für die Kostenaufteilung zwischen Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät eingesetzten Aufteilungsschlüssel.

Der Jahresfehlbetrag ist durch Abschreibungen auf eigenmittelfinanzierte Investitionen und Aufwendungen aus Forschungsprojekten verursacht. Er wird durch eine Entnahme aus den Kapitalrücklagen kompensiert1).

1) Diese Verbuchungspraxis wurde in den Gremien der Universität Heidelberg noch nicht abschließend und endgültig beraten.


Bilanz der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Erläuterungen zu den Positionen der Bilanz:

Die Zunahmen des Sachanlagevermögens sowie des Sonderpostens resultieren aus gestiegenen Drittmittelinvestitionen.

Die Forderungen an das Universitätsklinikum Heidelberg haben gegenüber dem Vorjahr abgenommen, so dass sich auch die Position Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände entsprechend verringert hat.


Auszüge aus dem Jahresabschluss 2004 der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg

Hinweis: Die folgenden Zahlen der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim sind nicht im Jahresabschluss der Universität enthalten.

Erfolgsrechnung der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Erläuterungen zu den Positionen der Erfolgsrechnung:

Der Rückgang der Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand ist wesentlich auf eine verringerte Zuweisung für Forschung und Lehre zurückzuführen.

Die Zunahme der sonstigen Erträge resultiert vor allem aus einem Anstieg der Drittmittelerträge. Der gesunkene Personalaufwand resultiert aus einem konsequenten Abbau überhängiger Stellen im Bereich Forschung und Lehre, die über den Landeszuschuss nicht finanziert sind.

Der gegenüber dem Vorjahr verringerte medizinische Bedarf sowie ein Rückgang der seitens der Klinikum Mannheim gGmbH weiterbelasteten Personalkosten sind die wesentlichen Ursachen für die Abnahme des Materialaufwands.


Bilanz der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Erläuterungen zu den Positionen der Bilanz:

Die Veränderungen der Positionen „Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände“ sowie „Flüssige Mittel“ stehen im Zusammenhang mit der Durchführung des Zahlungsverkehrs. Der Zahlungsverkehr der Fakultät wird technisch über die Bankkonten der Klinikum Mannheim gGmbH abgewickelt. Die auf diesen Konten befindlichen Gelder der Fakultät treten in der Bilanz als Forderungen gegen das Klinikum in Erscheinung. Zum Bilanzstichtag war ein im Vergleich zum Vorjahr hoher Betrag auf den Konten des Klinikums, so dass sich die Forderungen der Fakultät erhöht haben. Korrespondierend hat sich der Bestand der Flüssigen Mittel gegenüber dem Vorjahr reduziert.

In dem Anstieg der Position „Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände“ kommt darüber hinaus eine Zunahme der sonstigen Vermögensgegenstände zum Tragen, die aus der Vorfinanzierung von Projektfördermitteln resultiert.

Die Zunahme der Rückstellungen ist im Wesentlichen auf die Bildung von Instandhaltungsrückstellungen zurückzuführen.


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