Konferenz – Ueber Cringe: Ambivalent Affects and Everyday Aesthetics

  • Termin in der Vergangenheit
  • Montag, 7. Juli 2025, 13:00 Uhr
  • Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg, Hauptstraße 242, 69117 Heidelberg

    Mit dem Phänomen des „Cringe“ als ambivalentes Vergnügen an diskursiven Praktiken und ästhetischen Darstellungen, die als peinlich, unangemessen oder beschämend wahrgenommen werden, befasst sich in Vorträgen und Gesprächsrunden die Konferenz „Ueber Cringe: Ambivalent Affects and Everyday Aesthetics“. Zu der öffentlichen Veranstaltung lädt das Anglistische Seminar der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Universität Greifswald ein. Die Konferenz findet in deutscher und englischer Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenlos und vor Ort sowie im Livestream möglich. Um Anmeldung wird gebeten.

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    Visual Konferenz Ueber Cringe
    • Adresse

      Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg
      Hauptstraße 242
      69117 Heidelberg

    • Livestream

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    • Homepage Veranstaltung

    Teilnahme im Livestream

    Meeting-ID: 885 2412 9418
    Passcode: 077194

    Programm 7. Juli

    • 13 Uhr: Opening Coffee and Welcome

    Group 1: Mediatization and Language

    • 14 Uhr: Sebastian Haselbeck: Dem Wald zu nah. Cringe als Verfahren und Schicksal in Maren Ades „Der Wald vor lauter Bäumen“
    • 15 Uhr: Ana Deumert: „My favorite things” – Transforming the cringe
    • 16 Uhr: Yaiza Otero: Zwischen Lachen und Cringen. Die ARD-Miniserie Sexuell Verfügbar (2024) als Feminist Cringe Comedy
    • 18 Uhr: Keynote: Teresa Pratt: Language and affect in interaction and performance

    Ausführliche Informationen

    Alle Termine der Veranstaltung 'Ueber Cringe: Ambivalent Affects and Everyday Aesthetics'

    Mit dem Phänomen des „Cringe“ als ambivalentes Vergnügen an diskursiven Praktiken und ästhetischen Darstellungen, die als peinlich, unangemessen oder beschämend wahrgenommen werden, befasst sich die Konferenz „Ueber Cringe: Ambivalent Affects and Everyday Aesthetics“. In englisch- und deutschsprachigen Vorträgen und Gesprächsrunden werden dabei Phänomene der Schamlust beleuchtet und diskutiert. Veranstaltet wird die Tagung von Prof. Dr. Theresa Heyd vom Anglistischen Seminar der Ruperto Carola in Kooperation mit Dr. Heide Volkening von der Universität Greifswald. Die öffentliche Veranstaltung findet im Rahmen des von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekts „Über Cringe: Ästhethik und diskursive Praxis der Schamlust“ statt.