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Studium GeneraleWozu Luxus?

Wozu Luxus?

Das Studium Generale ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Heidelberg, die sich an alle Mitglieder der Universität und die interessierte Öffentlichkeit wendet. Die Vorträge stehen unter einem gemeinsamen Thema, das von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen aus der Sicht ihrer Disziplin behandelt wird. »Wozu Luxus?« lautet das Thema im Studium Generale der Universität Heidelberg im Wintersemester 2019/2020. In insgesamt acht Veranstaltungen widmet sich die Vorlesungsreihe verschiedenen Facetten dieses Themenkomplexes.

Die Vorträge des Studium Generale finden immer montags in der Aula der Neuen Uni­ver­si­tät, Grabengasse 3, statt und beginnen um 19.30 Uhr.

Veranstaltungstermine

11. November 2019


Luxus: Eine verdorbene Perspektive?
Prof. Dr. Jean-Pierre Wils
Radboud University, Nijmegen (Niederlande), Faculty of Philosophy, Theology and Religious Studies

 

18. November 2019


Luxus und Gabentausch: Die Geburt der Gesellschaft aus der Verschwendung
Prof. Dr. Guido Sprenger
Universität Heidelberg, Institut für Ethnologie

 

25. November 2019


Reich, wurzellos, dekadent? Luxus und die Lebensstile ökonomischer Eliten
Prof. Dr. Markus Pohlmann
Universität Heidelberg, Max-Weber-Institut für Soziologie

 

2. Dezember 2019


Buddhismus versus Luxus?
Prof. Dr. Inken Prohl
Universität Heidelberg, Institut für Religionswissenschaft

 

9. Dezember 2019
 

Soziokultureller Wandel? Auf der Suche nach Leitbildern zwischen Luxus und Nachhaltigkeit
Michael Schipperges
sociodimensions – Institute for Socio-cultural Research, Heidelberg

 

13. Januar 2020


Ist Kultur Luxus?
Prof. Dr. Christine Weder
Université de Genève (Schweiz), Department für deutsche Sprache und Literatur

 

20. Januar 2020


Gibt es Luxus in der Natur?
Prof. Dr. Michael Wink
Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie

 

27. Januar 2020


Luxus, Ungleichheit und die Richtung des Fortschritts
Prof. Dr. Hans Peter Grüner
Universität Mannheim, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik