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Heidelberg Center for American StudiesWie gefährdet ist die amerikanische Demokratie?

17. Juni 2019

Podiumsdiskussion am Heidelberg Center for American Studies

Mit der Frage „Wie gefährdet ist die amerikanische Demokratie?“ beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, zu der das Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruperto Carola am Mittwoch, 19. Juni 2019, einlädt. An der Diskussionsrunde nehmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener am HCA angesiedelter Fachdisziplinen teil. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 13 der Neuen Universität, Grabengasse 3-5, statt. Beginn ist um 18.15 Uhr.

Es diskutieren der Wirtschaftswissenschaftler und Direktor des HCA, Prof. Dr. Welf Werner, sowie der Historiker Prof. Dr. Manfred Berg. Auf dem Podium vertreten sind auch die Geografin Prof. Dr. Ulrike Gebhard und der Politikwissenschaftler Privatdozent Dr. Martin Thunert. Die Moderation der Diskussionsrunde übernimmt der Historiker Dr. Wilfried Mausbach. Mit der Veranstaltung begeht das HCA sein 15-jähriges Bestehen sowie den 80. Geburtstag seines Gründungsdirektors, Prof. Dr. Detlef Junker, der die Einrichtung von 2003 bis 2018 leitete.

Das Heidelberg Center for American Studies ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Heidelberg und finanziell zugleich eine Public-Private Partnership. Das multidisziplinäre Zentrum erforscht, analysiert und vermittelt Kenntnisse über historische, kulturelle, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA. Das HCA fördert zudem den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und trägt zur Schaffung und Stärkung transatlantischer Netzwerke bei.