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Lange Nacht der HausarbeitenVorträge und Workshops zum erfolgreichen wissenschaftlichen Schreiben

Pressemitteilung Nr. 20/2022
1. März 2022

„Lange Nacht der Hausarbeiten“ findet am 3. März 2022 als Online-Veranstaltung statt

Viele Studierende stehen beim Verfassen ihrer Haus- und Studienabschlussarbeiten vor der Herausforderung, das Thema richtig zu strukturieren, die passende Literatur zu finden und rechtzeitig mit dem Schreiben zu beginnen. Viele fragen sich auch, was beim korrekten Zitieren zu beachten ist, welche Literaturverwaltungsprogramme ihnen weiterhelfen können und welche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Hilfestellung und Antworten auf diese Fragen bietet die „Lange Nacht der Hausarbeiten“, die die Universitätsbibliothek Heidelberg am 3. März 2022 als Online-Veranstaltung durchführt. Experten stellen zwischen 17 und ca. 22 Uhr konkrete Methoden und Techniken vor, mit denen die Studierenden die unterschiedlichen Probleme und Anforderungen bewältigen können.

Plakat Lange Nacht der Hausarbeiten

Den Eröffnungsvortag – Beginn ist um 17 Uhr – hält Dr. Frank-Hagen Hofmann, Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle für Studierende am Studierendenwerk Heidelberg. Unter dem Titel „Viele Ideen – leeres Blatt“ erläutert er die psychologischen Hintergründe für dieses Problem und gibt Tipps, wie es sich meistern lässt. Die anschließenden Vorträge und Workshops behandeln Strategien zum Überwinden von Schreibblockaden und bieten Vorschläge zur Entwicklung einer Schreibroutine. Vorgestellt werden außerdem wissenschaftliche Rechercheinstrumente und Software zur Literaturverwaltung. Das Universitätsrechenzentrum gibt Ratschläge zur effizienten Nutzung des universitären Online-Speichers heiBOX. Gezeigt werden zudem Entspannungsübungen, die auch vor dem heimischen Bildschirm mit Erfolg durchgeführt werden können.

Die „Lange Nacht der Hausarbeiten“ ist ein gemeinsames Angebot der Universitätsbibliothek, der Zentralen Studienberatung, des Kompetenz- und Sprachenzentrums heiSKILLS, des Universitätsrechenzentrums und der Psychosozialen Beratungsstelle für Studierende. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung auch in diesem Jahr als Online- Veranstaltung statt. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenfrei – alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.