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Medizinstudenten helfenStudierende im Kampf gegen das Coronavirus

31. März 2020

Freiwillige aus den Medizinischen Fakultäten Heidelberg und Mannheim leisten Unterstützung

Studierende im Kampf gegen das Coronavirus

Unter der Überschrift „Tausende Medizinstudenten helfen“ berichtete das ZDF am vergangenen Samstag (28. März 2020) über Studentinnen und Studenten der Universität Heidelberg, die sich im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus engagieren. Die Studierenden der Medizinischen Fakultäten Heidelberg und Mannheim haben sich freiwillig gemeldet und arbeiten unter anderem als Begleiter von Fachkräften im sogenannten Corona-Taxi, das Infizierte in der häuslichen Quarantäne betreut. Über ihre Mitarbeit im neuen COVID-19-Testcenter am Messplatz in Heidelberg-Kirchheim berichtete zuvor die Rhein-Neckar-Zeitung. Im ganzen Land hatten Fachschaften, Fakultäten und auch die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer Studierende der Medizin und der Pflegewissenschaften sowie anderer Fachbereiche mit relevanten medizinischen Fachkenntnissen dazu aufgerufen, in der Corona-Krise Unterstützung zu leisten. „Die Universitätsklinika, Krankenhäuser und Gesundheitsämter benötigen in der aktuellen Situation dringend personelle Verstärkung im Bereich der Patientenversorgung, bei Corona-Tests, Diagnostik, aber auch bei der Beratung und Betreuung der Menschen, beispielsweise über Telefonhotlines.“ Die Aufrufe fanden eine überwältigende Resonanz.