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Falling Walls LabIdeen zur Lösung globaler Herausforderungen

28. Mai 2021

Regionaler Vorentscheid für internationalen Wettbewerb „Falling Walls Lab“

Mit eigenen Ideen zur Lösung globaler Herausforderungen können sich Studierende, Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler für die Teilnahme am Wettbewerbsfinale des internationalen Forums „Falling Walls Lab“ in Berlin qualifizieren. Das Forum bietet Talenten und kreativen Köpfen die Möglichkeit, zukunftsweisende Forschung, Konzepte oder Geschäftsmodelle vorzustellen. Der regionale Vorentscheid für den südwestdeutschen Raum am 16. Juni 2021 wird gemeinsam von der Universität Heidelberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) organisiert. Die Veranstaltung, zu der die Heidelberg Karlsruhe Strategic Partnership (HEiKA) einlädt, wird in diesem Jahr in Karlsruhe ausgerichtet. Interessierte können sich bis zum 2. Juni bewerben.

Falling Walls Lab 2021 - Poster

Im Rahmen des regionalen Vorentscheids sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sogenannte Labster, gefordert, ihre Ideen in drei Minuten in englischer Sprache vorzustellen. Zur Teilnahme bewerben können sich Bachelor- und Masterstudierende, Postdoktoranden sowie junge Berufstätige und Unternehmer mit Hochschulabschluss. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft entscheidet schließlich darüber, wer am Finale des „Falling Walls Lab“ im November in Berlin teilnehmen darf.

Im Finale treten Labster aus allen Teilen der Welt gegeneinander an. Die besten drei Teilnehmer erhalten ein Preisgeld sowie die Gelegenheit, ihre Themen den Teilnehmern der „Falling Walls Conference“ vorzustellen. Im Rahmen der Konferenz, die an den Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 erinnert, präsentieren Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher über Fachgrenzen hinweg wissenschaftliche und gesellschaftliche Lösungen für globale Herausforderungen. Veranstalter ist die Falling Walls Foundation – eine gemeinnützige Institution in Berlin, die jedes Jahr am Tag des Mauerfalls zu dieser internationalen Wissenschaftskonferenz einlädt. Förderer und Unterstützer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie eine Reihe von wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen und Fachinstitutionen.