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Professur für Osteuropäische GeschichteDiskussion zum Krieg in der Ukraine: Folgen für Umwelt, Kultur und Menschenrechte

24. März 2022

Veranstaltung der Professur für Osteuropäische Geschichte findet online am 25. März 2022 statt

Zu einer Diskussionsveranstaltung zum Krieg in der Ukraine lädt die Professur für Osteuropäische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg gemeinsam mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen ein. Unter der Überschrift „Russia’s War in Ukraine as an Environmental, Human Rights, and Cultural Disaster“ wird es um die ökologischen, menschenrechtlichen und kulturellen Dimensionen der andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen gehen. „Neben der humanitären Katastrophe, die durch den Angriffskrieg Putins in der Ukraine ausgelöst wurde, verstören Nachrichten über Kämpfe in unmittelbarer Nähe zu ukrainischen Atomkraftwerken, Brände und Stromausfälle in AKWs, aber auch eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen und – nachgeordnet – die Zerstörung von Kulturgütern die Weltöffentlichkeit“, betont die Historikerin Prof. Dr. Tanja Penter. Die Diskussion in englischer Sprache, an der unter anderem eine Wissenschaftlerin aus der Ukraine sowie Tanja Penter als Inhaberin der Heidelberger Professur für Osteuropäische Geschichte mitwirken werden, findet am 25. März 2022 als virtuelle Veranstaltung statt und beginnt um 17 Uhr. Die Zugangsdaten sind per Mail an sog@urz.uni-heidelberg.de erhältlich.