Lautenschläger-ForschungspreisNominierung
Kuratorium
Der Preisträger wird von einem Kuratorium gewählt. Ihm gehören an:
- Der Stifter Dr. h.c. Manfred Lautenschläger
- Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ludwig M. Eichinger, ehemaliger Präsident des Instituts für Deutsche Sprache
- Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Stefan Hell, Direktor des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie, Honorarprofessor der Universität Heidelberg, Nobelpreisträger für Chemie (2014)
- Prof. Dr. Tonio Hölscher, Institut für Klassische Archäologie
- Prof. Dr. Jörg Pross, Prorektor für Forschung der Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Schmidt, Institut für Politische Wissenschaft
- Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Michael Welker, Direktor des Forschungszentrums Internationale und Interdisziplinäre Theologie, Seniorprofessor
- Prof. Dr. Margret Wintermantel, ehemalige Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Mit besonderer Zuständigkeit für den Lautenschläger-Forschungspreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs:
- Prof. Dr. Thomas Rausch, Seniorprofessor distinctus, bis März 2020 Direktor des Marsilius-Kollegs
- Prof. Dr. Bernd Schneidmüller, Seniorprofessor, Direktor der Forschungsstelle Geschichte und kulturelles Erbe, bis März 2020 Direktor des Marsilius-Kollegs
Vorschlagsberechtigte
- Wissenschaftler der Universität Heidelberg
- Ausländische Universitäten mit wissenschaftlichen Beziehungen zur Universität Heidelberg
- Deutsche Forschungsgemeinschaft, deutsche und ausländische Akademien der Wissenschaften, Alexander von Humboldt-Stiftung, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
- Preisträger des Leibniz-Preises
- Preisträger des Max-Planck-Forschungspreises.
Eine Eigenbewerbung um den Preis ist ausgeschlossen.
Der direkte Weg zur Nominierung
Die nächste Aussschreibung erfolgt im Frühjahr 2021. Zur vollständigen Nominierung gehören:
- Das ausgefüllte Nominierungsformular (PDF)
- Eine aussagekräftige Stellungnahme zur wissenschaftlichen Qualifikation des Nominierten, die auch auf seine internationale Kooperationsbereitschaft bzw. seine Kooperation mit der Universität Heidelberg und sein Engagement für die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses eingeht
- Ein wissenschaftlicher Lebenslauf des Nominierten (max. drei Seiten)
- Eine Liste der wichtigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen der letzten fünf Jahre (max. drei Seiten)
- Exposé des mit dem Preisgeld geplanten Projektes (eine Seite)
Es werden nur vollständige Nominierungsunterlagen in Papierform (15fache Ausfertigung, ungeheftet, gelocht) und zusätzlich in elektronischer Form berücksichtigt.
Nominierungsvorschläge können eingereicht werden bei:
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing – Veranstaltungsmanagement
z.H. Nicole Hoffmann
Grabengasse 1
69117 Heidelberg