Institut für Geowissenschaften Internationaler Museumstag: Reise durch die erdgeschichtlich-landschaftliche Entwicklung unserer Region
- Termin in der Vergangenheit
- Sonntag, 19. Mai 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
- Institut für Geowissenschaften, Großer Hörsaal / Museum, Im Neuenheimer Feld 234-236, 69120 Heidelberg
Am Internationalen Museumstag stellt das Institut für Geowissenschaften der Universität Heidelberg gemeinsam mit dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und der Umweltbildungsplattform Natürlich Heidelberg ein umfangreiches Programm über die erdgeschichtlich-landschaftliche Entwicklung der Region zur Verfügung. Der Tag beginnt mit einem abwechslungsreichen Vorlesungsprogramm im Museum des Instituts. Am Nachmittag folgt eine geführte Exkursion zu verschiedenen Geotopen zwischen Ziegelhausen und Heidelberg.
Adresse
Institut für Geowissenschaften
Großer Hörsaal / Museum
Im Neuenheimer Feld 234-236
69120 HeidelbergVeranstalter
Veranstaltungstyp
Sonstige
Vortrag
Homepage Veranstaltung
Internationaler Museumstag am Institut für Geowissenschaften
Programm
Teil 1: Institut für Geowissenschaften (Hörsaal / Museum)
- 10.00 Uhr: Begrüßung im Hörsaal
- 10.20 Uhr: Vorstellung Geo-Naturpark und Umweltbildungsplattform Natürlich Heidelberg des Umweltamtes der Stadt Heidelberg
- 10.45 Uhr: Reise durch die erdgeschichtlich-landschaftliche Entwicklung unserer Region mit besonderen Einblicken
- 11.30 Uhr: Im Museum – Informationen an den Ständen der Geopark-Ranger, von Natürlich Heidelberg und dem Institut für Geowissenschaften mit Museumsführung
- 12.30 Uhr: Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Universität Heidelberg und Geo-Naturpark mit Enthüllung eines neuen Tafel- und Vitrinen-Ensembles
Teil 2: Exkursion
- 15.00 Uhr: Start Exkursion (Büchsenacker / Köpfel)
- 18.00 Uhr: Ende Exkursion (Kloster Stift Neuburg)
Tabelle
Museum für Geowissenschaften
Das Museum des Instituts für Geowissenschaften zeigt Objekte aus der Geologisch-Paläontologischen Sammlung und der Mineralogischen Sammlung. Insgesamt umfassen die Sammlungen rund 300.000 Minerale, Gesteine und Fossilien, darunter auch besondere Einzelexponate, wie etwa den Unterkiefer des „Homo heidelbergensis“.