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Heidelberg in internationalen Rankings in der Spitzengruppe der deutschen Universitäten

Die Ruperto Carola ist aktuell in allen drei maßgeblichen internationalen Rankings unter den Top drei der deutschen Universitäten vertreten und zählt damit jeweils zu den 100 besten Hochschulen weltweit. Im QS World University Ranking 2015 belegt sie im deutschlandweiten Vergleich Platz 2. Im Shanghai Ranking of World Universities 2015 bestätigt die Universität Heidelberg die Vorjahresposition als Nummer eins in Deutschland. Weltweit liegt die Ruperto Carola hier auf Platz 46. Im Times Higher Education Ranking 2014 gehört sie deutschlandweit mit Rang drei zu den sechs deutschen Unis in den internationalen Top 100. Die Universitätsbibliothek (UB) konnte ihre Spitzenposition unter den großen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland auch im Jahr 2015 behaupten.

QS World University Ranking

Im QS World University Ranking 2015 belegt die Universität Heidelberg im deutschlandweiten Vergleich Platz 2 hinter der Technischen Universität München. Unter den führenden Universitäten weltweit ist die Ruperto Carola auf Rang 66 vertreten, die TU München nimmt Rang 60 ein. International sind in Deutschland außerdem die Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 75) und das Karlsruher Institut für Technologie (Platz 93) unter den Top 100 zu finden. Europaweit belegt die Universität Heidelberg in diesem Ranking Platz 20. Das QS World University Ranking gewichtet das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis von Wissenschaftlern und Studierenden, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Die Methode zur Ermittlung der aktuellen Ergebnisse wurde gegenüber dem Vorjahr verändert.

Shanghai Ranking

Im Academic Ranking of World Universities 2015, dem sogenannten Shanghai-Ranking, belegt die Universität Heidelberg im deutschlandweiten Vergleich die Spitzenposition als beste deutsche Hochschule, nachdem sie sich Rang eins im vergangenen Jahr mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) geteilt hatte. International konnte sich die Ruperto Carola um drei Plätze auf Rang 46 verbessern; bereits 2014 war sie gegenüber dem Vorjahr um fünf Positionen vorgerückt. Auch im europäischen Vergleich gab es erneut eine Verbesserung: Die Universität Heidelberg liegt hier nunmehr auf Platz zehn nach Platz zwölf in 2014. Unter den Top 100 der weltbesten Hochschulen sind vier deutsche Universitäten vertreten, die Technische Universität München auf Platz 51, gefolgt von der LMU auf Platz 52 und der Universität Bonn auf Platz 97. Das Shanghai-Ranking misst vor allem den wissenschaftlichen Einfluss der Hochschulen, deshalb ist für die Wertung überwiegend die Forschung entscheidend: Publikationen und Zitationen in internationalen Wissenschaftsmagazinen machen insgesamt 40 Prozent der Wertung aus, mit dem Nobelpreis oder der Fields-Medaille ausgezeichnete Forscher und Alumni 30 Prozent, die am häufigsten zitierten Wissenschaftler 20 Prozent sowie die Forschungsleistung gemessen an der Größe der Institution zehn Prozent.

Times Higher Education Ranking

Im Times Higher Education Ranking gelangten im Jahr 2014 sechs deutsche Universitäten unter die internationalen Top 100. Heidelberg liegt danach international auf Platz 70. Im Deutschland-Vergleich belegt die Universität Heidelberg Rang drei hinter der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Göttingen. Die Bewertung der in Kooperation mit Thomson Reuters erstellten Untersuchung stützt sich auf 13 Einzel-Indikatoren, die sich in fünf Hauptkategorien aufteilen: Größtes Gewicht beim Ranking haben die Zitationen sowie die Qualität der Lehre und der Bereich Forschung (je 30 Prozent). Ebenfalls gewertet wurden die Internationalität unter Studierenden und Mitarbeitern sowie unter den Ko-Autoren wissenschaftlicher Publikationen (7,5 Prozent). Hinzu kommt die Höhe der Drittmittel aus der Industrie (2,5 Prozent).

Bibliotheksindex BIX

Im renommierten Bibliotheksindex BIX belegt die Universitätsbibliothek Heidelberg 2015 erneut den Spitzenplatz: In den Kategorien Angebot, Nutzung, Effizienz und Entwicklung gehört sie als einzige der großen wissenschaftlichen Bibliotheken jeweils zur Spitzengruppe – und dies zum sechsten Mal in Folge. Hervorragend sind der Ausbau des Medienangebots, die hohen Nutzungszahlen sowie die große Effektivität der Arbeitsabläufe. Zudem zeichnet sich die UB durch eine besonders ausgeglichene Leistungsbilanz in den vier bewerteten Bereichen aus. Mit neun Millionen Downloads aus der E-Bibliothek, 1,5 Millionen Entleihungen, 2,9 Millionen virtuellen Besuchen und 2,3 Millionen Besuchern vor Ort gehört sie weiterhin zu den am stärksten genutzten Bibliotheken in Deutschland. Von besonderer Bedeutung ist auch das hervorragende Abschneiden in der Kategorie Entwicklung, das nachdrücklich die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Universitätsbibliothek Heidelberg zeigt.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 02.10.2015
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