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Kontakt

Katharina Bitter-Brückmann
Ausbildungsleitung
Tel. +49 6221 54-12533
katharina.bitter@zuv.uni-heidelberg.de

Brigitte Knopp
Vertretung
Tel. +49 6221 54-12532
knopp@zuv.uni-heidelberg.de

Abteilung 5.3 im Dezernat Personal

 
Bewerbungsanschrift

Universitätsverwaltung Heidelberg
Dezernat Personal
Abteilung 5.3
Katharina Bitter-Brückmann
Seminarstraße 2
69117 Heidelberg
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Feinwerkmechaniker*in, Schwerpunkt Feinmechanik

Das Berufsbild

Ausbildung Feinwerkmechaniker

Feinwerkmechaniker*innen stellen verschiedenste Bauteile her und montieren und verbinden diese. Dabei werden unterschiedlichste Werkstoffe, wie Metalle, Kunststoffe und Keramiken bearbeitet. Zusätzlich müssen die Werkstoffeigenschaften sowie die vorgegeben Maß- und Lagetoleranzen beachtet werden.

Feinwerkmechaniker*innen richten konventionelle und numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen ein und bedienen diese. Sie erstellen, testen und optimieren die Programme für computergesteuerte Werkzeugmaschinen und führen sog. Qualitätsprüfungen der gefertigten Bauteile durch.

Zur Berufsausbildung in der Feinmechanik gehört auch das selbständige Planen und Organisieren von Arbeitsaufgaben. Hierfür müssen technische Unterlagen, wie z. B. Konstruktionszeichnungen, Fertigungs- und Montagepläne sowie Funktionspläne gelesen und das erforderliche Arbeitsverfahren sowie die passenden Werkstoffe bzw. Werkzeuge ausgewählt werden.

Informationen zur Ausbildung

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre. Sie kann bei einem guten Notenschnitt auch auf 3 Jahre verkürzt werden. Die Probezeit ist auf 3 Monate festgelegt.

Bei der Berufsausbildung in der Feinwerkmechanik handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im  Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Die praktische Ausbildung erfolgt in den feinmechanischen Werkstätten der einzelnen Institute der Universität Heidelberg. Daneben findet ein begleitender Berufsschulunterricht an der Carl-Bosch-Schule in Heidelberg-Wieblingen statt.

In der Mitte des 2. Ausbildungsjahres wird der erste Teil der Gesellenprüfung durchgeführt. Am Ende der Ausbildung wird dann der zweite Teil der Prüfung abgelegt. Die Prüfungen umfassen einen praktischen und einen schriftlichen Teil. Die Ergebnisse ergeben zusammen die Endnote für den Gesellenbrief.

 

E-Mail: Seitenbearbeiter
Letzte Änderung: 16.02.2024
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