Ausgezeichnet: Zwei Spitzencluster der Region werden weitere zwei Jahre unterstützt weiter
Eingekauft: Exzellenzcluster „Asien und Europa“ finanziert umfangreiches Datenbankangebot weiter
Aufgeflogen: Erklärung des Senats zum Fall des enttarnten V-Manns „Simon Brenner“ weiter
625 Jahre Ruperto Carola
Campus-TV über die Ausstellung des Codex Manesse weiter

 

Interview mit Lutz Bandekow vom Jubiläumsstab weiter

 

Das Calendarium zum Jubiläumsjahr hier als Download (pdf) weiter

 

Maschinen machen der Uni die Aufwartung zum 625. weiter

 

Karriere
Für eine Patenschaft für Studiengebühren weiter

 

Der Career Service der Universität weiter

 

Kursangebot der Zentralen Studienberatung in den Ferien weiter

 

Informationen zum Lehramtsstudium an der Ruperto Carola (pdf) weiter

 

Broschüre "Zukunft gestalten: Ich werde Informatikerin" (pdf) weiter

 

Gesundheit und Zufriedenheit stehen im Fokus der Uni weiter

 

Das Margarete von Wrangell-Programm des Landes weiter

 

Hochschulen im Ländle warben Mittel für 43 Professorinnen ein weiter

 

Krieg & Frieden
Das aktuelle Konfliktbarometer aus der Heidelberger Politologie weiter

 

Neue Studie des Instituts für Bildungswissenschaft weiter

 

Karriere im Netz
Informationsplattform für Frauen weiter

 

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Stipendiendatenbank des BMBF weiter

 

Studierende und Berufsanfänger weiter

 

Magazin für akademische Bildung weiter

 

Im Gespräch
Interview mit dem Ägyptologen und Leibniz-Preisträger 2011 (pdf) weiter

 

Aus den Instituten und Fakultäten
Buch der Slavistin Jadranka Gvozdanovic gewürdigt weiter

 

Automatisierung an der Medizinischen Fakultät Mannheim weiter

 

Landessternwarte des ZAH ist Projektpartner bei EUNAWE weiter

 

ZI federführend bei europäischer Netzwerkforschung (pdf) weiter

 

Für die Veröffentlichung des Theologen Prof. Christoph Strohm weiter

 

Audiobox
Uni-gefördert: Kreshnik Myftari über Semesterbooks.de (mp3) weiter

 

Geoinformatiker Prof. Alexander Zipf beim Campus-Report (mp3) weiter

 

Oliver Seibt hat Feldforschung zu Visual Kei betrieben (mp3) weiter

 

Blick zurück
Gastredner war Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder weiter

 

"2010 war ein gutes Jahr" weiter

 

Beim HIS-Forum wurde die Prüfungsverwaltung diskutiert weiter

 

Journal@RupertoCarola
Ausgabe 2/11 vom 11. Februar 2011
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Donnerstag, 02.05.2024

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Studienergebnisse des ZI (pdf) weiter

 

Heidelberger HNO-Ärzte entfernten Tumor aus Rachen weiter

 

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Im Druck:

Augsburg als zweites Rom und himmlisches Jerusalem verklärt

Augsburg

Mit Illustrationen in mittelalterlichen Chroniken der Stadt Augsburg befasst sich eine kunstgeschichtliche Publikation mit mehrheitlich studentischen Beiträgen, die aus einer Lehrveranstaltung an der Universität Heidelberg heraus entstanden ist. Titel: „Zwischen Mimesis und Vision – Zur städtischen Ikonographie am Beispiel Augsburgs“.

Die Aufsätze des Sammelbandes analysieren, welches Selbstverständnis einer städtischen Identität in den illustrierten spätmittelalterlichen Handschriften übermittelt wurde. Herausgeber sind Prof. Lieselotte E. Saurma-Jeltsch, Hochschullehrerin für mittelalterliche Kunstgeschichte an der Ruperto Carola, und ihr Assistent Tobias Frese. weiter


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Im Interview:

„Das Gesamtpaket hat gestimmt“

Auf dem Weg zur Professur

Im Zuge der Exzellenzinitiative bietet die Universität Heidelberg seit zwei Jahren das Management-Programm „Auf dem Weg zur Professur“ an. Es richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die bereits eine Führungsposition innehaben oder in Kürze übernehmen werden. Zwei Absolventen der jüngsten Fortbildung (Foto: Hentschel), die Biologin Dr. Ann-Kristin Müller und den Geographen Dr. Bertil Mächtle, hat Oliver Fink zu ihren Erfahrungen mit dem Programm befragt.

Der Schwerpunkt des Management-Programms liegt auf den sogenannten Soft Skills: Kommunikations- und Konfliktmanagement, Führungs-Knowhow oder auch Verhandlungsstrategien in Berufungsverfahren. Welche Inhalte waren für Sie besonders wichtig, was haben Sie in der Praxis bereits angewendet? weiter


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Im Jemen:

Die Spätphase vor dem Islam war eine dunkle Periode

Königsfigur

Archäologen der Universität Heidelberg haben mit Grabungen im Jemen Licht in ein bisher weitgehend unerforschtes Kapitel der Weltgeschichte gebracht. „Unsere Funde in der antiken Ruinenstadt Zafar haben der Zeit unmittelbar vor dem Entstehen des Islam in Altsüdarabien ein Gesicht gegeben“, weiß Prof. Paul Yule vom Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients.

Die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung dieser bislang kaum erforschten und als dekadent angesehenen Epoche sei unterschätzt worden. Die Funde – wie die 2008 entdeckte und 1,70 Meter große Königsfigur – belegten unter anderem, wie stark die Wurzeln des Islam mit dem Juden- und Christentum verbunden sind. Yule leitete zwölf Jahre lang die Grabungen 130 Kilometer südöstlich von Sanaa, die 1998 begonnen und nun auch wegen der politischen Lage beendet wurden. weiter


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Im Porträt:

Es wird immer mehr publiziert und immer weniger gelesen

Von Oliver Fink (Text und Foto)

Ludger Lieb

Als Spezialist für die Liebesdichtung des Mittelalters präsentierte sich Prof. Ludger Lieb in seinem Festvortrag anlässlich der Eröffnung der Codex Manesse-Ausstellung in der Universitätsbibliothek, die am Sonntag, 20. Februar, zu Ende geht. Seit September 2010 in Heidelberg, will der neue Professor für Ältere Deutsche Philologie am Germanistischen Seminar aber nicht nur seine bisherigen Forschungsschwerpunkte ausbauen sondern mit einem internetbasierten Rezensionsorgan für wissenschaftliche Aufsätze auch die Kommunikation unter den Mediävisten beleben.

„Sie dürfen ruhig schreiben, dass ich im Grundstudium mit der Mediävistik noch gar nichts anfangen konnte“, antwortet Ludger Lieb auf die Frage, ob er schon immer ein besonderes Interesse für das Mittelalter hatte. Selbst das Studium der Germanistik habe er eher aus Verlegenheit begonnen. weiter


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Im Museum:

Für die Fahrt über Land, Meer, Wüsten und Eisfelder

Von Maike Rotzoll

Forster-Ausstellung

Josef Forster am Ziel: Zu sich selbst gekommen, zum Edelmenschentum gelangt; schwerelos kann er „mit großer Geschwindigkeit durch die Luft gehen“. Nicht ohne Grund steht das kleine Bild mit dem „Mann ohne Schwerkraft“ im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung in der Sammlung Prinzhorn (Foto: Medienzentrum Universitätsklinikum) – Gravitationszentrum für weitere Werke Josef Forsters (1878 bis 1949) und anderer Patientenkünstler und weniger -künstlerinnen, die in der Heil- und Pflegeanstalt Karthaus-Prüll in Regensburg gelebt haben.

Forsters „Stelzenläufer“ wurde vor fast zehn Jahren, mit der Gründung des Museums der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg, zum Logo und Symbol derselben. Kann doch sein Höhenflug als Allegorie auf Künstlerdasein und Außenseitertum gelten – schwebend zwischen den Welten von Himmel und Erde, von Phantasie und Realität, oder auch von Kunst und Wahn. weiter


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Im Erbgut:

Eine Königin muss die richtigen Gene haben

Lyko-Biene

Bienenköniginnen und Arbeiterinnen unterscheiden sich in der chemischen Markierung von etwa 550 Genen, entdeckten jüngst Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit australischen Kollegen. Die Krebsforscher wählten die Biene (Foto: Tobias Schwerdt) als Studienobjekt, um zu verstehen, wie es bei Organismen mit identischer Erbgut-Sequenz zu einer sehr unterschiedlichen Entwicklung kommen kann. Denn auch gesunde und Krebszellen teilen das gleiche Genom, entwickeln aber abweichende Eigenschaften.

Kaum zu glauben, dass sie derselben Art angehören: Die große, langlebige Bienenkönigin ist zeitlebens damit beschäftigt, Nachwuchs in die Welt zu setzen. Die wesentlich kleinere Arbeiterin dagegen sammelt Nahrung, hält den Stock in Ordnung, pflegt und füttert die Brut – ist aber selbst unfruchtbar. weiter


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Im Blick:

Den fast 50 Jahre alten Vorgänger ersetzt

INF 271

Eine ganze Reihe architektonisch bemerkenswerter Neubauten ist gerade in den vergangenen Jahren an der Universität Heidelberg entstanden. An ihnen zeigt sich, dass Funktionalität und eine ästhetisch überzeugende Gestaltung einander gut ergänzen können. Ein schönes Beispiel dafür ist das vor gut einem Jahr im Neuenheimer Feld eröffnete Gebäude mit der Nummer 271 (Foto: Altenkirch) – es ist Teil einer Neuordnung der Chemischen Institute auf dem naturwissenschaftlichen Campus.

Die Gesamtsanierung des zwischen 1951 und 1961 entstandenen Gebäudekomplexes der Chemischen Institute INF 270 bis 276 steht beispielhaft für die Herausforderungen, vor denen Architekten und Bauherren im Neuenheimer Feld stehen, um den im Laufe der Zeit veränderten Nutzungsvorgaben gerecht zu werden. weiter