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Forschungsstark

Ruperto Carola erfolgreich beim CHE-Ranking 2007

Im CHE-ForschungsRanking 2007 konnte sich die Ruperto Carola in acht von 13 untersuchten Fächern für die  Gruppe der forschungsstarken Hochschulen qualifizieren: gute Bewertungen erhielten die Anglistik, Biologie, Chemie, Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik sowie die Zahnmedizin. Heidelberg gehört damit bundesweit zur Spitzengruppe.

"Der Vergleich mit früheren Forschungsrankings zeigt, dass über die Jahre hinweg einige Universitäten konstant im Spitzenfeld vertreten sind", sagte Sonja Berghoff, Projektleiterin im CHE-ForschungsRanking. Neben Heidelberg weisen die Universitäten Frankfurt am Main, Freiburg, Karlsruhe, die LMU und die TU München sowie die Universität Stuttgart wieder einen besonders hohen Anteil forschungsstarker Fakultäten aus. In mindestens der Hälfte der im Ranking einbezogenen Fächer erreichten sie die Spitzengruppe. 40 Universitäten gehören der Mittelgruppe an, sie weisen in mindestens einem Fach besondere Forschungsleistungen auf. Aufgestiegen in die Mittelgruppe sind die Universitäten Leipzig und Oldenburg. 17 Universitäten gehören in keinem der betrachteten Fächer zu den Forschungsstarken.

Das CHE-ForschungsRanking basiert auf dem forschungs-bezogenen Datenmaterial des CHE-HochschulRankings. Unter anderem wurde die Zahl der eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen sowie in den Ingenieurwissenschaften die Anzahl der Erfindungen einer Hochschule im jeweiligen Fach zugrunde gelegt. Neben Fakten, die für die Bildung der Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe herangezogen werden, wird auch die Reputation der Fachbereiche bei Professoren abgefragt. Hier zeigt sich, dass einige Fakultäten mit Forschungsleistungen aufwarten, die bisher noch verkannt werden.

Nähere Infos: www.che-ranking.de/Forschungsranking_2007.php

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