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Personalien 07/2010

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:
Priv.-Doz. Dr. Artur ANDRZEJAK, Zuse Institut Berlin (ZIB), auf die W3-Professur für Informatik (Fakultät für Mathematik und Informatik).

Prof. Dr. Axel DREHER, Universität Göttingen, auf die W3-Professur für Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik am Alfred Weber Institut für Wirtschafts-wissenschaften  (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften).

Dr. Andreas LÖSCHEL, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim (ZEW), auf die W3-Professur für Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Ressourcenökonomik (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissen-schaften).

Dr. Björn WÄNGLER, LMU München, auf die W3-Stiftungsprofessur für Molekulare Bildgebung mit Schwerpunkt Radiochemie (Medizinische Fakultät Mannheim).

Einen Ruf nach Heidelberg haben angenommen:
Dr. Cornelis P. DULLEMOND, MPI für Astronomie Heidelberg, auf die W3-Professur für Theoretische Astrophysik (Fakultät für Physik und Astronomie).

Prof. Dr. Alexander SCHMIDT, Universität Regensburg, auf die W3-Professur für Reine Mathematik (Fakultät für Mathematik und Informatik).

Einen Ruf nach Heidelberg haben abgelehnt:
Prof. Dr. Martin KOCHER, LMU München, auf die W3-Professur für Political Economy of Governance (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften).

Prof. Dr. Alexander LUDWIG, Universität zu Köln, auf die W3-Professur für Arbeitsmarkt / Neue Politische Ökonomik (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften).

Einen Ruf nach auswärts haben angenommen:
Prof. Dr. Andreas IRMEN, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, auf eine W3-Professur für Makroökonomik und Angewandte Mikroökonomik (Universität Luxemburg).

Prof. Dr. Philip MANOW auf eine W3-Professur (Universität Bremen).

Einen Ruf nach auswärts haben abgelehnt:
Prof. Dr. Markus BANAGL, Fakultät für Mathematik und Informatik, auf eine W3-Professur (Universität Osnabrück).

Prof. Dr. Marcus NÜSSER, Fakultät für Chemie- und Geowissenschaften auf eine W3-Professur (Universität Göttingen).

Zum Honorarprofessor wurden bestellt:
Dr. Paul Alfred GRÜTZNER (Medizinische Fakultät Heidelberg).

Dr. Marcus LEHNHARDT (Medizinische Fakultät Heidelberg).

Die Bezeichnung „außerplanmäßiger Professor“ (für die Dauer ihrer Lehr-befugnis) wurde verliehen an:
Priv.-Doz. Dr. Steffen DIEHL (Medizinische Fakultät Mannheim).
Priv.-Doz. Dr. Jens Christian HEISEL (Medizinische Fakultät Heidelberg).
Priv.-Doz. Dr. Christel HEROLD-MENDE (Medizinische Fakultät Heidelberg).
Priv.-Doz. Dr. Philip KASTEN (Medizinische Fakultät Heidelberg).
Priv.-Doz. Dr. Jesco PFITZENMAIER (Medizinische Fakultät Heidelberg).
Priv.-Doz. Dr. Ralf RIEKER (Medizinische Fakultät Heidelberg).
Priv.-Doz. Dr. Mathias ZINK (Medizinische Fakultät Mannheim).

Ehrungen - Auszeichnungen - Ernennungen:
Für seine Studie über Querschnittgelähmte, die belegt, dass der Verschleiß des Schultergelenks primär von der Länge der Zeit im Rollstuhl und weniger vom Alter des Betroffenen abhängt, erhielt Dr. Michael AKBAR, Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, den „Vernon L. Nickel Award“ der American Orthopedic Rehabilitätaion Association in Höhe von 1.500 US-Dollar.

Der Forschungspreisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung Prof. Dr. Timothy C. BEERS, Michigan State University in East Lansing (USA), forscht in Kooperation mit Prof. Dr. Norbert CHRISTLIEB, Landessternwarte, für die kommenden drei Jahre am Zentrum für Astronomie. Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen fundamentale Fragen der Astronomie, unter anderem die Vorgänge während des Urknalls und die Eigenschaften der ersten Sterne im Universum.

Prof. Dr. Martin BORGGREFE, Direktor der I. Medizinischen Klinik Mannheim, wurde in den Vorstand der European Society of Cardiology gewählt.

Prof. Dr. Markus W. BÜCHLER, Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Chirur-gischen Universitätsklinik Heidelberg, ist für das kommende Jahr zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. berufen worden.

Priv.-Doz. Dr. Stephanie E. COMBS, Oberärztin in der Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie der Radiologischen Universitätsklinik Heidelberg, erhielt für ihre Forschungsarbeiten zur Verbesserung der Therapie bei bösartigen Hirntumoren den mit 5.000 Euro dotierten Hermann Holthusen-Preis der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO).

Dr. Eva JAKOB, Assistenzärztin an der Augenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, wurde für den Entwurf einer Studie zum sogenannten „trockenen Auge“ der Sicca-Forschungsförderungspreis vom Unternehmen Bausch und Lomb in Höhe von 1.000 Euro verliehen.

Für seine Studien zu bestimmten Markern, die zu einem Therapieerfolg bei Brustkrebs beitragen, erhielt Dr. Frederik Marmé, Oberarzt der Sektion Onkologische Ambulanz und Tagesklinik der Universitätsfrauenklinik Heidelberg, den mit 1.500 US-Dollar dotierten „ASCO Cancer Foundation Merit Award“ der American Society of Clinical Oncology.

Dr. Benjamin MEDER, Abteilung Innere Medizin III an der Universitätsklinik Heidelberg, wurde für seine Studien zu winzigen Molekülen im Blut (microRNAs), die zuverlässig und früher als gängige Biomarker einen Herzinfarkt anzeigen, mit dem Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung in Höhe von 10.000 Euro ausgezeichnet.

Für seine Doktorarbeit „Vertrauensentwicklung im interkulturellen Management“, die er an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth verfasst hat, wurde Dr. Robert MÜNSCHER, Leiter der Beratungsabteilung des Centrums für soziale Investitionen und Innovationen der Universität Heidelberg, vom Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V. der Ludwig-Erhard-Preis in Höhe von 4.000 Euro verliehen.

Dr. Kalus OSCHEMA, Historisches Seminar, ist neues Mitglied des Vorstands der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Halle.

Für sein Projekt, das sich damit beschäftigt, ob bestimmte Stammzellen zur Regeneration von Nierengefäßen beim hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) bei Kindern beitragen, ist Dr. Neysan RAFAT, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg, mit dem Fokko van der Woude-Stipendium der Deutschen Nierenstiftung in Höhe von 25.000 Euro gefördert worden. Die Studie ist eine Kooperation der Arbeits-gruppe von Dr. RAFAT mit den Teams um Prof. Dr. Burkhard TÖNSHOFF, Kinderheilkunde I, und Prof. Dr. Angelika BIERHAUS, Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel der Medizinischen Universitätsklinik und Poliklinik Heidelberg.

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Letzte Änderung: 02.08.2010