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Neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg

Pressemitteilung Nr. 43/2018
18. April 2018
14 Heidelberger Wissenschaftler widmen sich interdisziplinären Forschungsprojekten

Eine neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg hat mit Beginn des Sommersemesters 2018 ihre Arbeit aufgenommen: 14 Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen widmen sich von April dieses Jahres bis März 2019 fachübergreifenden Forschungsprojekten und nehmen an den Diskussionen im Kolleg teil. Während ihrer regelmäßigen Arbeitstreffen beschäftigen sich die Fellows unter anderem mit Grundlagen, Konzepten und Handlungsfeldern interdisziplinärer Umweltwissenschaften. Zudem geht es um die Frage, welche Auswirkungen die Entwicklungshilfe auf die physische und mentale Gesundheit der Bevölkerung hat. Ein weiteres Projekt widmet sich dem Verhältnis von antiker Literaturkritik und moderner Kognitionswissenschaft.

Zur elften Fellow-Klasse des Marsilius-Kollegs gehören die Professorinnen und Professoren Till Bärnighausen (Public Health), Privatdozentin Katja Bertsch (Psychiatrie und Neurowissenschaft), Tobias Bulang (Germanistik), Axel Dreher (Wirtschaftswissenschaften), Harald Fuess (Kultur-und Wirtschaftsgeschichte), Jonas Grethlein (Klassische Philologie), Frank Keppler (Biogeochemie), Falk Kiefer (Psychiatrie und Neurowissenschaft), Ute Mager (Rechtswissenschaft), Thomas Meier (Ur- und Frühgeschichte), Barbara Paech (Informatik), Tanja Penter (Geschichtswissenschaft), Svenja Taubner (Psychosoziale Prävention) sowie Michel Wensing (Versorgungsforschung).

Das Marsilius-Kolleg unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Rausch und Prof. Dr. Bernd Schneidmüller ist ein zentraler Baustein des Zukunftskonzepts der Universität Heidelberg im Rahmen der Exzellenzinitiative. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, ausgewählte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammenzuführen und damit den forschungsbezogenen Dialog zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und den Natur- und Lebenswissenschaften andererseits zu fördern.

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 04.05.2018
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