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Neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg

Pressemitteilung Nr. 42/2017
28. März 2017
14 Heidelberger Wissenschaftler widmen sich interdisziplinären Forschungsprojekten

Eine neue Fellow-Klasse am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg nimmt mit Beginn des Sommersemesters 2017 ihre Arbeit auf: 14 Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen widmen sich von April 2017 bis März 2018 fachübergreifenden Forschungsprojekten und nehmen an den Diskussionen im Kolleg teil. Während ihrer regelmäßigen Arbeitstreffen beschäftigen sich die Fellows unter anderem mit ergänzenden Methoden jenseits der Universitätsmedizin, die in der Behandlung von chronischen Krankheiten Anwendung finden können. Zudem wollen sie zentrale Aspekte der Stressbewältigung in verhaltensökonomischer, psychologischer und neurowissenschaftlicher Perspektive analysieren. In einem weiteren Arbeitsvorhaben geht es um die „Geldpolitik und Inflation in der Vormoderne am Beispiel des frühen China“.

Zur zehnten Fellow-Klasse des Marsilius-Kollegs gehören die Professorinnen und Professoren Christian Conrad (Wirtschaftswissenschaften), Zeno Enders (Wirtschaftswissenschaften), Michael Gertz (Informatik), Enno Giele (Sinologie), Sabine Herpertz (Psychiatrie), Guido Kanschat (Mathematik), Privatdozent Jens Keßler (Anästhesiologie), Joachim Kirsch (Neuroanatomie), Peter Kirsch (Neuropsychologie), Friederike Nüssel (Theologie), Yvonne Samstag (Immunologie), Christiane Schwieren (Wirtschaftswissenschaften), Monika Sieverding (Psychologie) sowie Philipp Stoellger (Theologie).

Das Marsilius-Kolleg unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Rausch und Prof. Dr. Bernd Schneidmüller ist ein zentraler Baustein des Zukunftskonzepts der Universität Heidelberg im Rahmen der Exzellenzinitiative. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, ausgewählte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammenzuführen und damit den forschungsbezogenen Dialog zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und den Natur- und Lebenswissenschaften andererseits zu fördern.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 30.03.2017
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