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Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet mit Vortrag zu 3D-Geodaten in der Umweltforschung

Pressemitteilung Nr. 137/2016
14. Oktober 2016
Öffentliche Vortragsreihe des Heidelberg Center for the Environment stellt Themen aus den Umweltwissenschaften vor

Mit einem Vortrag zum Thema „3D-Geodaten in der Umweltforschung“ startet am 24. Oktober 2016 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ zu Themen aus den Umweltwissenschaften. Juniorprofessor Dr. Bernhard Höfle vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg eröffnet mit seinem Beitrag die Vortragsreihe des Heidelberg Center for the Environment (HCE), die im Wintersemester 2016/2017 unter der Überschrift „Umwelt(en)“ steht. HCE-Mitglied Bernhard Höfle bietet dabei Einblicke in die vielfältigen Anwendungen des sogenannten Laserscanning. Bis Ende Januar kommenden Jahres folgen elf weitere Veranstaltungen des Kolloquiums, mit dem das HCE eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit bietet. Die Vorträge mit anschließender Diskussion finden montags im Hörsaal 15 der Neuen Universität statt und beginnen um 16 Uhr.

Im Rahmen der „Heidelberger Brücke“ zeigen Mitglieder des HCE und Gastreferenten anderer Einrichtungen im In- und Ausland aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie sich Natur- und Kulturlandschaften und deren Nutzung aus Sicht der Wissenschaft verändert haben und welche Konzepte und Methoden in der Umweltforschung herangezogen werden. Das Themenspektrum reicht in diesem Semester von der Gletscher- und Klimageschichte über Fragen nachhaltiger Stadtentwicklung bis zur Analyse sogenannter Kipp-Punkte bei der Nutzung natürlicher Ressourcen. Dabei kommen Vertreter der Geoinformatik und der Humangeographie ebenso zu Wort wie Psychologen, Wirtschaftswissenschaftler, Historiker oder Theologen.

Im zweiten Vortrag am 7. November wird Dr. Sara Kipfer von der Universität Bern ihre Forschungen zu Hungersnöten und Dürren in den Prophetenbüchern vorstellen. Die Theologin forscht derzeit als Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds in Heidelberg und knüpft zusätzlich zu ihren aktuellen Arbeiten an der Theologischen Fakultät der Ruperto Carola neue Kontakte zum Bereich der Klimaforschung am HCE. Im Rahmen des Kolloquiums sollen auch die beiden hochschulübergreifenden und mit HCE-Beteiligung arbeitenden Forschungsverbünde vorgestellt werden, die im Rahmen des Programms „Wasserforschung Baden-Württemberg“ gefördert werden.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 14.10.2016
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