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Bestand der Klosterbibliothek Lorsch wird in einer virtuellen Bibliothek zusammengeführt

Pressemitteilung Nr. 62/2012
13. März 2012
Wissenschaftsministerinnen von Hessen und Baden-Württemberg informieren über das einmalige Projekt

Der einzigartige, aus dem Mittelalter stammende Bestand der ehemaligen Klosterbibliothek Lorsch, der heute über zahlreiche Standorte weltweit verstreut ist, wird jetzt in einer virtuellen Bibliothek zusammengeführt. In Kooperation mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen arbeitet die Universitätsbibliothek Heidelberg seit März 2010 daran, alle erhaltenen Lorscher Handschriften und Handschriftenfragmente für den Online-Zugriff verfügbar zu machen. Über das Projekt „Bibliotheca Laureshamensis – digital“, das aus Mitteln des Landes Hessen gefördert wird und bis Ende 2013 läuft, informieren die Hessische Wissenschaftsministerin, Eva Kühne-Hörmann, und ihre Baden-Württembergische Amtskollegin Theresia Bauer in einem Pressegespräch am 23. März 2012 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Institutionen.

 
Das Pressegespräch findet statt am:
Freitag, 23. März 2012, 11 Uhr
Universitätsbibliothek Heidelberg, Plöck 107-109
Handschriftenlesesaal (Erdgeschoss, Ostflügel)

Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Eva Kühne-Hörmann, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. Thomas Rausch, Prorektor für Forschung und Struktur der Universität Heidelberg
Karl Weber, Direktor der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen
Dr. Veit Probst, Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg

Anmeldung zum Pressegespräch:
Zur Teilnahme an dem Pressegespräch bitten wir die Medienvertreter
um Anmeldung bis zum 21. März 2012 unter
Universitätsbibliothek Heidelberg, Dr. Sabine Gehrlein
Telefon (06221) 54-2581, gehrlein@ub.uni-heidelberg.de

 

Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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