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Konzert mit Organist Edgar Krapp zum Abschluss des Liszt-Jahres

Pressemitteilung Nr. 380/2011
6. Dezember 2011
Im Rahmen der „Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie“ sind drei große Orgelwerke von Franz Liszt zu hören
Franz Liszt 1858 160x200
Franz Liszt (1858)

Zum Abschluss des Liszt-Jahres werden im Rahmen der „Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie“ die drei großen Orgelwerke des Komponisten zu hören sein. Der weltbekannte Organist Edgar Krapp spielt am Donnerstag, 15. Dezember 2011, in der Heidelberger Jesuitenkirche diese Kompositionen Franz Liszts, der 2011 200 Jahre alt geworden wäre. Verantwortlich für das Konzert zeichnet Prof. Dr. Dieter Borchmeyer, Germanist an der Ruperto Carola und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Nach seiner Einführung hält die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothea Redepenning einen Vortrag zur heutigen Bedeutung Franz Liszts. Edgar Krapp selbst spricht zum Thema „Virtuose und Abbé – zur Bedeutung Franz Liszts als Kirchenmusik- und Orgelkomponist“. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Auf dem Programm stehen Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H sowie Variationen zu zwei Stücken von Johann Sebastian Bach. Außerdem werden Fantasie und Fuge über einen Choral von Giacomo Meyerbeer zu hören sein. Edgar Krapp (Jahrgang 1947) ist Professor für Katholische Kirchenmusik und Orgel an der Hochschule für Musik in München. Er wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet und gilt als einer der bedeutendsten Organisten der Gegenwart. Die von Prof. Borchmeyer veranstaltete Reihe „Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie“ wird von der Manfred Lautenschläger-Stiftung unterstützt.

Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

 


 

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