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Ringvorlesung zu bedeutenden Heidelberger Rechtswissenschaftlern

Pressemitteilung Nr. 317/2011
13. Oktober 2011
Juristen setzen Reihe „Heidelberger Thesen zu Recht und Gerechtigkeit“ fort

Mit Beginn des Wintersemesters setzt die Juristische Fakultät der Ruperto Carola ihre öffentliche Ringvorlesung „Heidelberger Thesen zu Recht und Gerechtigkeit“ fort. Wissenschaftler der Fakultät erinnern in zehn Vorträgen an bedeutende Heidelberger Juristen der Vergangenheit. Über „Walter Jellinek und schlichte Hoheitsverwaltung“ spricht am Mittwoch, 19. Oktober 2011, Prof. Dr. Wolfgang Kahl vom Institut für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht. Bis zum 21. Dezember folgen jeweils mittwochabends die weiteren Vorträge. Sie finden im Lautenschläger-Hörsaal des Juristischen Seminars, Friedrich-Ebert-Anlage 6-10, statt und beginnen um 19.15 Uhr.

Die Ringvorlesung ist Teil des Jubiläumsprogramms zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg. Die Reihe, die im vergangenen Sommersemester startete, stellt Leben und Werk der Heidelberger Persönlichkeiten – darunter Gustav Radbruch, Hugo Preuß, Max Weber und Max Gutzwiller –  vor und erklärt deren Aktualität für die heutige Rechtswissenschaft. Die Veranstaltungen wenden sich an Hörer aller Fakultäten und die interessierte Öffentlichkeit.

Kontakt:
Prof. Dr. Ute Mager
Juristische Fakultät
Telefon (06221) 54-7737
ute.mager@jurs.uni-heidelberg.de

Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
 

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