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50 Jahre cubanisches Kino – zwischen Revolution, Innovation und...

Pressemitteilung Nr. 1/2009
29. April 2009
Dr. Florian Borchmeyer, Ibero-Amerikanisches Institut Berlin, spricht auf Einladung des Romanischen Seminars der Universität Heidelberg
Der Sieg der cubanischen Revolution bedeutete für Lateinamerika auch filmisch den Beginn einer neuen Ära. Wie die cubanischen Filmschaffenden seit fünf Jahrzehnten im Spannungsfeld von Innovation, staatlicher Lenkung, Markt und Massentauglichkeit für die Realisierung einer selbstbestimmten Filmkunst kämpfen, macht der Filmemacher und Literaturwissenschaftler Dr. Florian Borchmeyer in seinem Vortrag anhand zentraler Werke der cubanischen Filmgeschichte anschaulich.

Florian Borchmeyer ist Filmemacher, promovierter Ro­manist und Literaturrezensent. 2006 erhielt er für seinen Debütfilm „Havanna – Die neue Kunst, Ruinen zu bauen“ den Bayerischen Filmpreis. Er ist künstlerischer Leiter der Reihe VISIONES LATINAS beim Filmfest München sowie Vorstandsmitglied der „Freunde des Ibero-Amerikanischen Instituts“ in Berlin.
 
50 Jahre cubanisches Kino  

Samstag, 2. Mai 2009, 17.00-18.30 Uhr, Marstallcafé, Studentenwerk
Veranstalter: Romanisches Seminar der Universität Heidelberg, Medienforum Heidelberg e.V.
UKB: 3 Euro, freier Eintritt für Studierende

Weitere Informationen:
www.cine-latino.de
www.karlstorkino.de

Kontakt:
Prof. Dr. Gerhard Poppenberg
Romanisches Seminar der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542761
gerhard.poppenberg@rose.uni-heidelberg.de

Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

Irene Thewalt
Tel. 06221 542311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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