Das Tempo, die Qualität, die User: Online-Journalismus
13.
November
2008
„Germanisten in der Gesellschaft“: Dr. Lutz Kinkel, stellvertretender Redaktionsleiter bei „stern.de“, spricht über die neuen Herausforderungen, denen sich ein Online-Journalist stellen muss – 19. November 2008, 18.00 Uhr, Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg, Hauptstr. 207-209, Raum 137 – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Online-Journalismus ist das Thema beim dritten Termin der aktuellen Reihe „Germanisten in der Gesellschaft“ des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg am Mittwoch, 19. November 2008, um 18.00 Uhr (Raum 137). Der Referent Dr. Lutz Kinkel ist stellvertretender Redaktionsleiter bei „stern.de“, der Titel seines Vortrags lautet: „Das Tempo, die Qualität, die User: Online-Journalismus“. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Journalisten, die für Online-Medien arbeiten, müssen sich im Vergleich zu den „klassischen“ Verteilmedien ganz neuen Herausforderungen stellen: Gefragt ist neben den journalistischen Kernkompetenzen das Verständnis für die medienspezifischen Besonderheiten in gestalterischer, kommunikativer und ökonomischer Hinsicht. Online-Medien entwickeln sich äußerst dynamisch, sie werden mehr und mehr zu multimedialen Präsentationen (Text, Video, Audio, Bild, Animation) und sind geprägt durch Schnelligkeit und Interaktivität.
Dr. Lutz Kinkel, 42, geboren in Wiesbaden, studierte Geschichte, Politik und Betriebswirtschaftslehre in Hamburg. Er promovierte mit einer Arbeit über Leni Riefenstahl. Kinkel arbeitete bei Spiegel-Online, „tagesschau.de“ und schrieb für Tageszeitungen und Magazine. Seit 2005 bei ist er bei „stern.de“, seit 2006 stellvertretender Redaktionsleiter, seit 2007 Leiter des Berliner Büros. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Politik und Medien.
Die nächsten Termine:
3. Dezember 2008
Dr. Wolfgang Herles, ZDF aspekte, Redaktionsleiter und Moderator:
Kultur im Fernsehen – ein Paradoxon?
17. Dezember 2008
Anne Allmeling, freie Hörfunk- und Fernsehjournalistin:
NaMi, NiF und LiKo – Arbeiten für Radio und Fernsehen
14. Januar 2009
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Ressortleiter Feuilleton:
Feuilleton
Kontakt:
Holger Pils
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Tel. 06221 543214, Fax 543255
holger.pils@gs.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Journalisten, die für Online-Medien arbeiten, müssen sich im Vergleich zu den „klassischen“ Verteilmedien ganz neuen Herausforderungen stellen: Gefragt ist neben den journalistischen Kernkompetenzen das Verständnis für die medienspezifischen Besonderheiten in gestalterischer, kommunikativer und ökonomischer Hinsicht. Online-Medien entwickeln sich äußerst dynamisch, sie werden mehr und mehr zu multimedialen Präsentationen (Text, Video, Audio, Bild, Animation) und sind geprägt durch Schnelligkeit und Interaktivität.
Dr. Lutz Kinkel, 42, geboren in Wiesbaden, studierte Geschichte, Politik und Betriebswirtschaftslehre in Hamburg. Er promovierte mit einer Arbeit über Leni Riefenstahl. Kinkel arbeitete bei Spiegel-Online, „tagesschau.de“ und schrieb für Tageszeitungen und Magazine. Seit 2005 bei ist er bei „stern.de“, seit 2006 stellvertretender Redaktionsleiter, seit 2007 Leiter des Berliner Büros. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Politik und Medien.
Die nächsten Termine:
3. Dezember 2008
Dr. Wolfgang Herles, ZDF aspekte, Redaktionsleiter und Moderator:
Kultur im Fernsehen – ein Paradoxon?
17. Dezember 2008
Anne Allmeling, freie Hörfunk- und Fernsehjournalistin:
NaMi, NiF und LiKo – Arbeiten für Radio und Fernsehen
14. Januar 2009
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Ressortleiter Feuilleton:
Feuilleton
Kontakt:
Holger Pils
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Tel. 06221 543214, Fax 543255
holger.pils@gs.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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