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Obama vs. McCain – eine historische Wahl?

13. Oktober 2008
Festvortrag von Dr. Katja Gelinsky, Frankfurter Allgemeine Zeitung, anlässlich der Graduierung der Absolventen des Heidelberg Center for American Studies (HCA) – 16. Oktober 2008, 18.00 Uhr, Aula der Alten Universität – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Am 16. Oktober 2008 findet um 18.00 Uhr in der Alten Aula der Universität Heidelberg die akademische Abschlussfeier „MAS Commencement 2008“ für den vierten Jahrgang des Studiengangs M.A. in American Studies (MAS) des Heidelberg Center for American Studies statt. In dieser nach traditionellem amerikanischem Vorbild gehaltenen Feier werden 19 MAS-Studenten aus 11 verschiedenen Ländern graduiert.

Festrednerin ist die Journalistin und Washington-Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Dr. Katja Gelinsky. Ihr englischsprachiger Festvortrag beschäftigt sich mit der kommenden Präsidentschaftswahl in den USA und trägt den Titel „Obama vs. McCain – a historic decision?“. Katja Gelinsky wird in ihrer Rede betonen, dass diese Wahl unabhängig vom Ausgang eine historische Zäsur bildet: Entweder wird Amerika erstmals von einem farbigen Präsidenten, einem African American, regiert, oder die Vereinigten Staaten werden erstmals eine Vizepräsidentin bekommen. Beides ist von gewaltiger symbolischer Kraft.

Die öffentliche Feier beginnt um 18.00 Uhr in der Alten Aula der Universität Heidelberg, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg.

Grußworte werden halten Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Heinz-Dietrich Löwe, Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg, sowie Karl Albrecht, stellvertretender US-Generalkonsul in Frankfurt am Main.

Das HCA wurde 2003 als Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gegründet und erfüllt insbesondere drei Funktionen: In der Lehre bietet es einen Master- und einen Ph.D.-Studiengang in englischer Sprache an. Als Center for Interdisciplinary Research führt das HCA internationale Konferenzen und interdisziplinäre Forschungsprojekte durch. Zudem versteht sich das HCA als Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit über Politik, Gesellschaft und Kultur der USA. Das Zentrum wurde mit Hilfe privater Spender und Förderer aufgebaut und finanziert sich zu etwa zwei Dritteln aus privaten und öffentlichen Drittmitteln. Als eine derartige „private public partnership“ ist das Center einzigartig unter den deutschen Amerikazentren.

Weitere Informationen über das HCA unter: http://www.hca.uni-hd.de

Kontakt:
Dr. Jana Freihöfer
Tel. 06221-543879
jfreihoefer@hca.uni-heidelberg.de

Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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