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Preis der Alumni-Vereinigung Politikwissenschaft für die beste Magisterarbeit

17. Dezember 2007

Die Preisträgerin Franziska Hofmann schrieb ihre Arbeit über die "Zuwanderungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2006. Eine Politikfeldanalyse" –  Alumni-Vereinigung liegt daran,  einen Anreiz für künftige Magistranden zu schaffen und Absolventen zu weiterer wissenschaftlicher Forschung zu motivieren


Am 7. Dezember 2007 wurden in der Alten Aula der Universität Heidelberg im Rahmen des Fakultätstags der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften die diesjährigen Promovenden und Absolventen geehrt – Zum ersten Mal ist auch die beste Magisterarbeit im Fach Politikwissenschaft prämiert worden. Die diesjährige Preisträgerin, Franziska Hofmann, hat mit ihrer Arbeit "Zuwanderungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2006. Eine Politikfeldanalyse" einem wichtigen und auf politikwissenschaftlich bislang verhältnismäßig wenig erforschten Gebiet einen hervorragenden Beitrag geleistet.  Der Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft, Professor Uwe Wagschal, betonte in seiner Laudatio die hoch entwickelte Befähigung Hofmanns zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten, die ihren Niederschlag auch in theoretischen Neuansätzen fand.
 
Nach Aussage des Alumni-Beauftragten, Charles de Monteton, soll mit der Stiftung dieses Preises eine Lücke innerhalb der Universität geschlossen werden, wo zumeist nur Dissertationen ausgezeichnet werden. Daher liegt es der Alumni-Vereinigung daran,  nicht nur einen Anreiz für künftige Magistranden zu schaffen, sondern vielmehr auch junge Absolventen zu weiterer wissenschaftlicher Forschung zu motivieren.

Die Alumni-Vereinigung beabsichtigt auf verschiedenen Ebenen ein möglichst flächendeckendes Netzwerk von Absolventen und Studierenden aufzubauen. Über die Homepage www.alumni-politik.uni-hd.de können in diesem Sinne sowohl Ehemalige als auch Studierende der Vereinigung beitreten. Neben der Herausgabe eines Absolventenbuches sowie der Organisation von Vortragsveranstaltungen soll die Beziehungspflege auch durch gesellschaftliche Treffen im Zentrum der  Bemühungen stehen.

Kontakt:
Charles Philippe Dijon de Monteton, M.A.
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  
Institut für Politische Wissenschaft
Marstallstraße 6, 69117 Heidelberg
dijon@urz.uni-heidelberg.de

Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Seitenbearbeiter: Email
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