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Der „Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung“ ist ausgeschrieben

9. Mai 2007

Walter Haug und Renate Lachmann sind die Gastjuroren des Jahres 2007

Der Wettbewerb um den „Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung“ 2007 ist eröffnet. Ausgezeichnet werden soll der ambitionierteste Beitrag eines Nachwuchswissenschaftlers zur Erforschung der griechischen und lateinischen Literatur, besonders auch ihrer Fortwirkung in der Moderne. Das Heidelberger Seminar für Klassische Philologie konnte im Jahr der Feier seines zweihundertjährigen Bestehens wiederum prominente Gastjuroren gewinnen.

Nach Karl Heinz Bohrer und Maria Moog-Grünewald (2005) sowie Michael Theunissen und Rainer Warning (2006) werden in diesem Jahr der Tübinger Mediävist und Mitherausgeber der „Deutschen Vierteljahresschrift“ Walter Haug und die Konstanzer Slavistin und Literaturtheoretikerin Renate Lachmann in Verbindung mit dem Heidelberger Klassischen Philologen Jürgen Paul Schwindt über die Preisvergabe befinden. Der Preis ist eine Stiftung des Heidelberger UNIVERSITÄTSVERLAGES WINTER und soll der Anregung und Förderung philologischer Grundlagenforschung dienen. Er umfasst ein Preisgeld von 1500 Euro sowie die kostenlose Drucklegung in der „Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften“. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2007.

Weitere Informationen unter
www.klassische-philologie.uni-hd.de/foerderpreis.html

Kontaktadresse:
Joséphine Jacquier
Seminar für Klassische Philologie
Universität Heidelberg
Marstallhof 2-4
69117 Heidelberg
Tel .06221 542558
Josephine.Jacquier@urz.uni-heidelberg.de

Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse

Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
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