Siegel der Universität Heidelberg
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Heidelberger Juristen Nummer 1 in Deutschland

8. Mai 2007

Nachrichtenmagazin „Focus“ platziert in seinem neuen Ranking die Universität Heidelberg gemeinsam mit Freiburg auf dem ersten Platz – „Heidelberg hat aufgeholt und führt punktgleich mit dem Sieger Freiburg die Spitzengruppe an“

Auch das Nachrichtenmagazin „Focus“ platziert die Heidelberger Juristen auf Nummer 1 in Deutschland. Wie schon die „WirtschaftsWoche“ im März stellt damit das Magazin den Rechtswissenschaften der Universität Heidelberg in Forschung und Lehre die besten Noten aus. In der Forschung liegt Heidelberg mit 84 Punkten sogar deutlich vor dem Mit-Erstplatzierten Freiburg. „Heidelberg hat aufgeholt und führt punktgleich mit dem Sieger Freiburg die Spitzengruppe an“, schreibt das Magazin in seiner Ausgabe vom 7. Mai 2007.

In die Bewertung der Lehre flossen ein: Reputation bei Wissenschaftlern, Urteil von Personalverantwortlichen, Betreuungsrelation und Studiendauer. Für die Forschung zog das Magazin als Kriterien Reputation bei Wissenschaftlern, Promotionsquote und Drittmittelrelation heran. Wie „Focus“ hervorhebt, musste bei dem Ranking eine Flut von Einzeldaten bewältigt werden. „Focus“ befragte zum Beispiel zum Thema Reputation 1000 Dekane und 2500 Wissenschaftler, die schriftlich und telefonisch 22 000 Empfehlungen abgaben (ausführliche Methodik: www.focus.de/hochschulen ).

Heidelberger Schwerpunkte in der juristischen Lehre sind die anwaltsorientierte Juristenausbildung sowie Rechtspflege (Zivil- und Strafrecht). Bei Lehre und Forschung steht europäisches Recht im Vordergrund, hier speziell Verwaltungs-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht.

In seinem Einleitungstext beschreibt „Focus“ die tiefgreifenden Veränderungen, die derzeit an den deutschen Universitäten stattfinden. „Die für deutsche Verhältnisse beinahe schon atemberaubende Entwicklung erschwert Abiturienten allerdings die Entscheidung für das richtige Studienfach und die passende Universität. Studienbewerber sehen sich derzeit mit einem Dickicht aus unterschiedlichen Studienmöglichkeiten und Zulassungsbedingungen konfrontiert.“ Das neue „Focus“-Ranking, für das mehr als 200 000 Datensätze ausgewertet wurden, biete dafür eine ideale Grundlage.

Rückfragen bitte an:
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Pressesprecher der Universität Heidelberg
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