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Studierende aus den USA, Kanada und Großbritannien trafen sich in Heidelberg

10. Juli 2017

Zweitägiges RISE-Treffen des DAAD fand mit rund 350 Teilnehmern an der Ruperto Carola statt

Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften aus den USA, Kanada und Großbritannien sind zu einem zweitägigen Austausch an der Universität Heidelberg zusammengekommen: Sie nahmen an einem RISE-Treffen teil, zu dem der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die Stipendiatinnen und Stipendiaten seines Programms „Research Internships in Science and Engineering“ (RISE) eingeladen hatte. Prof. Dr. Dieter W. Heermann, Prorektor für Internationale Angelegenheiten, begrüßte die rund 350 Teilnehmer an der Ruperto Carola.

Mit dem Programm „RISE Germany“ bietet der Deutsche Akademische Austauschdienst US-amerikanischen, kanadischen und britischen Bachelorstudierenden die Möglichkeit, während der Sommermonate ein Praktikum an Universitäten oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland zu absolvieren und hier ein spezifisches Forschungsthema zu bearbeiten. Betreut werden die Stipendiaten dabei von Doktoranden. Ergänzend dazu vermittelt „RISE Professional“ Praktikanten aus Nordamerika – Masterstudierende, Doktoranden oder ehemalige RISE-Germany-Stipendiaten – an Forschungsabteilungen deutscher Unternehmen.

Die Universität Heidelberg ist bereits seit dem Programmstart vor 13 Jahren Gastgeber des jährlichen RISE-Treffens. Wie Prorektor Heermann betont, besteht hier eine enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst. „Für unsere Universität bietet sich damit zugleich auch die Möglichkeit, sich vor einer großen Zahl von Studierenden aus den USA, Kanada und Großbritannien zu präsentieren“, so Prof. Heermann. Die Universität Heidelberg ist selbst im RISE-Programm erfolgreich vertreten – auch bei „RISE Weltweit“, das deutschen Studierenden einen Praktikumsaufenthalt im Ausland ermöglicht.

Das RISE-Treffen am 7. und 8 Juli 2017 bot den Teilnehmern neben dem fachlichen Austausch auch die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren. So stellten während der diesjährigen Veranstaltung in Heidelberg rund 35 Stipendiaten ihre Arbeiten vor.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 10.07.2017
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