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Institut für Übersetzen und Dolmetschen
Tel. +49 6221 54-7253
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Rechtstraditionen und Rechtsterminologie im Deutschen und Portugiesischen

28. Mai 2014

Viertes Kolloquium „Facetten der portugiesischsprachigen Welt“ an der Universität Heidelberg

Zum vierten Kolloquium „Facetten der portugiesischsprachigen Welt“ lädt das Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD) der Universität Heidelberg am 4. Juni 2014 ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen in diesem Jahr juristische Traditionen und Terminologien im Deutschen und Portugiesischen. Der portugiesische Botschafter Dr. Luís de Almeida Sampaio wird das seit 2011 jährlich stattfindende Kolloquium eröffnen. Die Schirmherrschaft hat das portugiesische Kulturinstitut Camões, Partner und Förderer sind das Iberoamerika-Zentrum (IAZ) der Universität Heidelberg und  der Verein der Freunde und Förderer des IÜD. Zu der Veranstaltung werden etwa 80 Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet.

Das diesjährige Kolloquium trägt den Titel „Deutsch- und portugiesischsprachige Rechtstraditionen und Rechtsterminologie“. Das Themenspektrum der Vorträge reicht von der juristischen Tradition im Kontext der Europäischen Union über das deutsche und brasilianische Steuerrecht bis zur Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit. Weitere Beiträge beleuchten die kulturelle Dimension des brasilianischen Rechts im Zusammenhang mit Fragen der Menschenwürde sowie die brasilianische Rechtssprache aus Sicht der Rechtslinguistik und der Übersetzung. Neben Wissenschaftlern des Instituts für geschichtliche Rechtswissenschaft der Universität Heidelberg und des Max-Planck-Instituts für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München werden auch Experten des Gerichtshofs der Europäischen Union und der brasilianischen Universität von São Paulo als Referenten am Kolloquium mitwirken. Die Vortragssprachen sind Deutsch und Portugiesisch, wobei simultan gedolmetscht wird.

Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Das Kolloquium findet von 9.15 Uhr bis 19.00 Uhr im Konferenzsaal II des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen statt.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 28.05.2014
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