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Deutsch-Japanisches Universitätskonsortium „HeKKSaGOn“ baut Nachwuchsförderung aus

19. September 2013

Rektorentreffen der Partnerinstitutionen in Göttingen

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Foto: Universität Göttingen

Die Rektoren und Präsidenten wollen unter anderem verstärkt gemeinsame Promotionsprogramme aufbauen, Summer Schools anbieten und die Zahl der Forschungskooperationen erhöhen.

Die Universitäten im Deutsch-Japanischen Universitätskonsortium „HeKKSaGOn“, zu denen auch die Ruperto Carola gehört, werden über ihre gemeinsamen Forschungsprojekte hinaus die Nachwuchsförderung ausbauen. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten die Hochschulleitungen auf dem dritten Rektorentreffen des Netzwerks, das Mitte September 2013 an der Universität Göttingen stattgefunden hat. Im Mittelpunkt der Konferenz standen Präsentationen der sechs Hochschulen über ihre jeweiligen Modelle der Nachwuchsförderung und Kooperationsmöglichkeiten, die sich aus diesen ergeben könnten. Neben den Rektoren und Präsidenten trafen sich in Göttingen mehr als 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um in Workshops zukünftige Projekte zu diskutieren. Im Zentrum der Kooperationen stehen derzeit die Energieforschung, Robotik und Mathematik, die Material-, Nano- und Neurowissenschaften sowie das Kulturelle Übersetzen und der Katastrophenschutz.

In dem 2010 gegründeten Verbund haben sich die Universitäten Heidelberg und Göttingen und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit drei der führenden Hochschulen in Japan, den Universitäten Kyoto, Osaka und Tohoku, zusammengeschlossen. Ziel dieses Konsortiums ist es, die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zu intensivieren, gemeinsame Forschungsprojekte und Graduiertenprogramme zu initiieren und den Austausch von Wissenschaftlern, Doktoranden und Studierenden zu fördern. Das nächste Rektorentreffen des „HeKKSaGOn“-Netzwerks findet im Frühjahr 2015 an der Tohoku University in Japan statt.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 26.09.2013
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