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Der schriftliche Nachlass des Malers Max Slevogt

6. März 2013

Freundeskreis für Archiv und Museum der Universität Heidelberg lädt zu Vortrag ein

Max Slevogt Gezeichnet Von Emil Orlik 160x200

© public domain

Max Slevogt (1868 bis 1932) gezeichnet von  Emil Orlik

Zu einem Vortrag über den schriftlichen Nachlass des impressionistischen Malers Max Slevogt (1868 bis 1932) lädt der Freundeskreis für Archiv und Museum der Universität Heidelberg am Donnerstag, 14. März 2013, ein. Referent ist Dr. Armin Schlechter, Leiter der Abteilung Handschriften und Alte Drucke der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, wo der Nachlass des Malers aufbewahrt wird. Der Vortrag findet im Universitätsarchiv, Akademiestraße 4-8, statt und beginnt um 18.30 Uhr.

Max Slevogt ließ sich nach Schaffensperioden in München und Berlin im pfälzischen Leinsweiler nieder, wo er auch begraben ist. Sein schriftlicher Nachlass besteht aus etwa 3.700 hand- und maschinenschriftlichen Einheiten. Neben 170 Schreiben von Slevogt selbst umfassen die Dokumente vor allem die Korrespondenz mit anderen Künstlern, Galeristen, Kunsthistorikern und Sammlern. Der Nachlass, der insbesondere die Jahre nach 1900 dokumentiert, gibt Einblicke in die Berliner Kunstszene dieser Zeit.

Dr. Armin Schlechter leitete vor seiner Tätigkeit in Speyer von 1996 bis 2007 die Abteilung Handschriften und Alte Drucke der Universitätsbibliothek Heidelberg. Er ist Mitglied der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg und Lehrbeauftragter am Germanistischen Seminar der Ruperto Carola.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 06.03.2013
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